USA 2017

August 2017
A 14-day adventure by Querk Read more
  • 16footprints
  • 2countries
  • 14days
  • 59photos
  • 0videos
  • 15.7kkilometers
  • 13.5kkilometers
  • Day 1

    Going to Chicago

    August 14, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    So es ist soweit. Nachdem ich nun fast sieben Monate drauf gewartet habe, ist heute der Tag gekommen. Auf geht's nach Chicago. Mit kurzem Zwischenstopp in NYC.
    Heute morgen habe ich wieder festgestellt, dass mir die Menschheit ein Rätsel ist. Folgende Szene: Check-In Schalter Singapore Airlines. Ich stell mich hinten in der Schlange an. Es geht voran. Bis zu einem gewissen Punkt. Dort steht eine vierköpfige Familie und geht nicht weiter. Vor mir die Gruppe wird vorgelassen. Ich werd gefragt, ob ich dazu gehöre. Ich sage nein. In der Schlange geht's weiter. Nur die Familie nicht. Irgendwann werd ich nochmal gefragt, ob ich vor will. Ich sage "Ja" und werde vorgelassen. Sowie die hinter mir und die dahinter und die dahinter auch. Ich frag mich nun die ganze Zeit: Wieso stell ich mich dann in eine Schlange, wenn ich eh nicht Einchecken will? Naja, jeder wie er will.
    Pünktlich zu diesem Tripp hat mein iPhone eine neue Macke: der Akku ist nahezu ewig bei 100%, fällt dann irgendwann ab um dann bei 47% auszugehen. Das wird lustig 🙈🤡
    Read more

  • Day 1

    NYC

    August 14, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Bis NYC hat schon mal alles geklappt. Bei der Immigration war es auch eher unspektakulär. Hatte ich mir anders vorgestellt. Mein Gepäck hat es bis hierhin auch geschafft, ich hoffe es kommt auch in Chicago an. Bleibt nur noch die Frage: Wie kommt der Vogel hier ins Terminal und ist der auch durch die Sicherheitskontrolle?Read more

  • Day 1

    Chicago

    August 14, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    So es hat dann auch alles geklappt und ich bin in Chicago angekommen. Das Gepäck hat ein bisschen länger gedauert bis es aufm Band lag, aber es ist alles da. Nach kurzem Fußweg und dem Kauf einer Wochenkarte für die Bahn bin ich dann auch mit der Bahn (oder wie man hier sagt The L, weil die elevated (also höher gelegt ist)) Richtung Downtown gefahren. Teilweise hatte ich den Eindruck, als ob die Bahn durch das Wohnzimmer der daneben stehenden Häuser fährt. Das ist manchmal ganz schön knapp.
    Dank meines super genialen Orientierungssinn hat die suche nach dem Hotel etwas gedauert, aber auch da bin ich angekommen. Jetzt noch was essen und trinken und dann war's das für heute. Der Tag war lang.
    Read more

  • Day 2

    High in the sky

    August 15, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    Die erst Nacht war dank Jetlag um 5 Uhr vorbei. Nach meinem traditionellen Urlaubs-Toast-Nutella-Frühstück war meine erste Station heute der Willis Tower. Es war ein guter Trick hier direkt morgens um 9 Uhr hinzugehen, es war nämlich nicht viel los.
    Auf dem Weg dorthin wollte ich mein Oregon GPS nutzen. Keine Chance. Durch die ganzen Hochhäuser gibts kein vernünftiges GPS Signal. Muss ich wohl old-school mäßig mit Karte navigieren. Das wird lustig.
    Der Blick vom Willis Tower ist einfach nur atemberaubend. Mit dem Aufzug geht es in knapp einer Minuten in den 103. Stock. Gut 400m hoch. Das ist doppelt so hoch wie der Main Tower in Frankfurt.
    Die Glaskästen, die aussehen, als ob man sie ans Gebäude dran geklebt hat, kosten jedes mal Überwindung darein zu gehen. Unter mir ging es dann 400m nach unten. Unfassbar. Und weil ich so früh war und nicht viel los war konnte ich das alles noch besser genießen.
    Nach dem Willis Tower ging es dann für mich an der Chicago Riverfront entlang Richtung Lake Michigan. Ursprünglich floss der Chicago River mal in den Lake Michigan. Weil die Jungs hier aber auch schon in der Vergangenheit den Fluss zugemüllt haben, wurde dadurch auch der See zugemüllt. Damit das nicht mehr so ist, man aber weiterhin Müll machen wollte, hat man einfach mal so nebenbei die Fließrichtung des Flusses umgedreht. Wie auch immer sowas geht. War wahrscheinlich einfacher als weniger Müll zu machen. Jetzt fließt der ganze Müll halt nach St. Louis.
    Weiter ging es dann zum Navy Pier, so eine Art Kirmes mit Riesenrad und so. Total abgefahren. Von oben in dem Rad hatte ich nen coolen Blick auf Skyline und See. Der ist so riesig, das könnte auch ein Meer sein.
    Des Rest des Nachmittags hab ich dann am Strand verbracht. Bisschen in der Sonne relaxt und gefaulenzt. Ich bin ja den ganzen Morgen rumgeirrt. Durfte ich das ja auch mal.
    Im Millennium Park war heute eine öffentliche Probe von diversen Klassikorchestern. Rock n Roll wäre mir zwar lieber gewesen, aber ich kann ja nicht alles haben. Schön war zu sehen wie der Dirigent das Orchester immer zwischendurch zusammen geschissen hat. Fast wie damals der HPM bei uns. Nur hatte der hier längere Arme...
    Ich hatte mich dann irgendwann auf die Wiese in dem Park gesetzt um mein 24 Fluid Ounces Pabst Blue Ribbon Bier zu trinken und da war noch nicht viel los. Aber irgendwie wurden es immer mehr Menschen, die auf die Wiese kamen. Und das lag nicht nur am Alkohol. Weltklasse. Kurz nicht hingeguckt, Wiese voll.
    Read more

  • Day 3

    City Tour

    August 16, 2017 in the United States ⋅ 🌧 24 °C

    Mein Oregon hatte dann gestern doch noch einen Satelliten gefunden und meinen wirren Rundgang durch Chicago aufgezeichnet. Am Ende waren es knapp 27km, die ich gelaufen bin. Dementsprechend taten auch meine Füße weh. Damit mir sowas heute nicht nochmal passiert, bin ich die erste Etappe mit der Metro gefahren. Aber danach bin ich nicht wirklich weniger gelaufen. Ich hatte noch ein bisschen Zeit zu überbrücken bis um 1300 Uhr meine Stadtrundfahrt began. Also bin ich die Michigan Avenue, die auch die Magnificent Mile genannt wird, entlang gegangen. Naja, so magnificent ist die jetzt nicht.
    Die Untouchable Tour war total genial. Im Prinzip war es eine 90 Minuten Stadtrundfahrt zu den wichtigsten Gangster Schauplätzen im Chicago der 1920er Jahre. Die Tourguides waren entsprechend in Anzügen angezogen und erzählten lustige und interessante Dinge. Während der Fahrt gabs eine Verlosung und (wer hätte das gedacht) ich habe ein Buch gewonnen. Hab ich was zu lesen in den nächsten Tagen wenn ich mal wieder am Strand relaxe oder morgen das Baseball-Spiel nicht verstehe.
    Und weil die Tour in der Nähe vom Hard Rock Cafe endete und Geschichten über Gangster hören hungrig macht, musste ich da ja einkehren und was essen.
    Danach war ich wieder am Strand und ich musste feststellen, dass so ein Hard-Rock-Café-Burger im
    Bauch die Strandfigur sehr ungünstig hervorhebt. Naja, so wirklich aufgefallen bin ich trotzdem nicht und es wollte mich auch keiner zurück in den See rollen.
    Leider hat es sich gegen Abend etwas zugezogen und es soll wohl auch Gewitter geben. Aber nur morgen ganz früh. Ich hoffe zum Baseball-Spiel ist es trocken. Wenn die anfangen, sagt man dann Anwurf? Oder Anschlag?
    Aus dem zugezogen wurde dann ein Schauer und aus dem Schauer wurde Regen und weil mir die Füße weh taten und ich mir Blasen gelaufen habe und ich ganz viel Bier im Rucksack hatte, habe ich mich dazu entschieden heute früher ins Hotel einzukehren. Eigentlich wollte ich noch nach Sonnenuntergang ein paar Bilder am Chicago River machen, aber das mache ich dann morgen. Dann ists hoffentlich auch trocken.
    Read more

  • Day 4

    Take me out to the ballgame

    August 17, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute ging es zum Baseball. Doch davor hab ich noch eine Bootsfahrt auf dem Chicago River gemacht. Das Wetter war zwar bewölkt, aber dafür trocken. Die Spitze vom Willis Tower konnte ich trotzdem nicht sehen. So tief hingen die Wolken. Oder so hoch ist der Tower. Je nachdem wie man's sehen will.
    Der Guide der Tour hat viele interessante Dinge über die einzelnen Hochhäuser und die Geschichte Chicagos erzählt. Kaum vorstellbar dass ein großer Teil der Stadt 1871 mal komplett abgebrannt ist und dann innerhalb von 15 Jahren wieder aufgebaut wurde.
    Nach der Tour ging es dann per Metro zum Wrigley Field. Eines der ältesten Baseballstadien in den USA und Heimat der Chicago Cubs. Um mich ein bisschen an das Spiel zu gewöhnen hatte ich gestern Abend im Fernsehen ein Spiel der Cubs geguckt. Viel genützt hat es wenig.
    Den ganzen Weg zum Stadion habe ich mir dann Gedanken gemacht, ob sie mich mit meinem Rucksack überhaupt rein lassen. Immerhin hatte ich ja fast den halben Hausstand dabei inkl. Regenschirm, Regenjacke, Reiseführer, Kindle usw. Aber es hat alles geklappt. Ich war eine Stunde vor Anwurf da und dachte ich wäre der erste. War ich nicht. Dafür dass Donnerstagnachmittag war, war schon viel los.
    Ich werde mich auch nie wieder über die Bier- und Essenspreise im Waldstadion ärgern. 7,50$ für einen Hotdog und 9,00$ für ein Bier ist schon viel. Aber naja, ich bin ja im Urlaub.
    Das Stadion ist schon lustig. Es liegt mitten in einem Wohngebiet, weit und breit keine Parkplätze. Und auf den Dächern der Häuser, welche direkt neben dem Stadion stehen, hat man auch Tribünen gebaut. Und die haben auch alle Blocknumnern und Sitzplatznummern. Das sieht total lustig aus.
    Vom Spiel selbst hab ich nicht viel verstanden. Meine Sitznachbarn waren aber begeistert und meinten es wäre total spannend. Nach zwei Innings lagen die Cubs 9:0 hinten. Im sechsten Inning stand es dann 9:9 und vor dem letzten 10:12 für Cincinnati. Am Ende ist es dann 13:10 für Cincinnati ausgegangen.
    Nachdem ich dann mit der Bahn wieder in die Stadt gefahren bin, hab ich noch ein wenig am Chicago River gesessen und auf den Sonnenuntergang gewartet.
    Mit der Digicam und dank eines Tricks hab ich ganz viele tolle Bilder gemacht.
    Zurück im Hotel hab ich während dem packen die Nachrichten im Fernsehen geguckt. In der Metro-Linie mit der ich heute gefahren bin und an der Station, wo ich heute eingestiegen bin und heute Abend noch dran vorbeigelaufen bin, wurde kurz später jemand angeschossen. Das ist leider auch Chicago...
    Morgen gehts dann schon weiter nach Charlotte. Die Tage gingen viel zu schnell rum. Zum Abschluss kann ich nur sagen: Chicago es war schön bei dir, du hast mich nicht enttäuscht. Als ich damals vor fast vier Jahren das erste mal bei dir war, habe ich dir ein großes Stück von meinem Herzen gegeben. Damals war es noch einigermaßen ganz. Von dem Rest-Herz, was ich behalten habe, ist heute leider nicht mehr viel von übrig geblieben und das was noch da ist, ist sehr ramponiert. Aber seit ein paar Monaten setze ich es wieder Stück für Stück zusammen. Und von dem bisschen, was mittlerweile wieder ganz ist, lasse ich dir wieder ein großes Stück hier. Ich weiß, dass du mich nicht verarschen wirst und dass es bei dir in guten Händen ist! Ich komme wieder, bleib so wie du bist!
    Read more

  • Day 5

    Arrived in Charlotte

    August 18, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

    Nun also Charlotte. Ich war früh am Flughafen in Chicago gewesen. Wegen der Sicherheit und so. Meine Bahn dahin musste unterwegs öfters stehen bleiben, weil der Zug vor uns technische Probleme hatte. An der Sicherheitskontrolle war auch viel los. Aber es reichte am Ende immer noch, um im Chicago Cubs Bar and Grille zwei große Bier zu trinken. Morgens um 10:30 🙈Aber was soll man auch sonst machen. Der Flug nach Charlotte war dann sehr unspektakulär.
    Dort angekommen, Gepäck geholt, wollte ich auf Aldo warten. Während ich so in der Bar am Flughafen in Charlotte saß, schrieb mir Aldo er könne mich nicht holen, er hätte noch was zu tun und ich sollte doch mit Uber fahren. Und genau das hab ich dann gemacht. Mit Ernest, so hieß mein Fahrer, ging es dann zu Aldo.
    Nach einem Begrüßungsbier musste Aldo noch kurz weg und hat mich vorher am Pool abgestellt. Es gibt schlechtere Plätze um einen Freitagnachmittag zu verbringen. Und viel Bier zu trinken. Aus Flaschen, obwohl die am Pool nicht erlaubt sind.
    Danach waren wir noch Essen. Und Bier trinken. Ich muss feststellen, ich kann mich auch einen ganzen Tag von Bier ernähren 😂🙈
    Read more

  • Day 6

    Roadtrip to Asheville

    August 19, 2017 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

    Der erste Tag mit Aldo führte uns auf einem Roadtrip nach Asheville. Eine schöne kleine Stadt mit ganz vielen Brauereien. Wir waren zu Mittag dann in die Thirsty Monk Brewery eingekehrt und haben ein paar Bierproben genommen. Unter anderem ein Bier mit Kokosgeschmack. Klingt komisch, schmeckte aber gut. Es waren aber auch ein paar schlimme dabei.
    Und damit ihr nicht denkt, wir wären nur am Biertrinken: es gab auch was zu essen 😜
    Der weitere Weg führte uns dann über den Blue Ridge Parkway, welcher völlig überraschend durch die Blue Ridge Mountains ging. Eine supertolle und schöne und landschaftlich sehr beeindruckende Straße. In Blowing Rock haben wir am Abend noch kurz gehalten und ein absolut leckeres und super großes Eis gegessen. Danach gings dann wieder zurück zu Aldo. Ein schöner Tag war's!
    Read more

  • Day 7

    Pool and shopping day

    August 20, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

    Der heutige Tag begann wieder mit einem breakfast for champions, zubereitet vom grandiosen 5-Sterne Koch Aldo. Sehr lecker 😃
    Danach musste er noch etwas arbeiten und ich hab in der Zeit faul in der Sonne am Pool gelegen und ein Buch gelesen.
    Danach sind wir zu den Outlets gefahren. Ich bin jetzt nicht gerade berühmt dafür exzessiv zu shoppen. Aber ich habe die Gelegenheit genutzt und neue Chucks gekauft. Und ich habe auch meine Asics Laufschuhe erneuert. Wobei mir das echt schwer gefallen ist. Ich hatte die Schuhe fünf Jahre und die waren überall mit mir. Damals auf Roll-Out in Valley City, auf meinem ersten crazy Trip nach Shanghai und Australien, wir sind zusammen in Sorocaba joggen gewesen, durch Port Elizabeth gelaufen, in Moskau joggen gewesen und jetzt durch Chicago gelaufen.
    Ich hab sie dann heute gegen 15% Rabatt auf die neuen eingetauscht. Ich denke es war ein guter Deal.
    Aldo hat die ganze Zeit draußen vor dem Laden auf mich gewartet. Bei all dem Shopping kam ich mir vor wie eine Frau. 😂🙈
    Danach waren wir einkaufen weil wir zu Abend am
    Pool grillen wollten. Sehr geil. Sehr lecker.
    Read more

  • Day 8

    Solar Eclipse

    August 21, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Da Aldo heute wieder arbeiten musste, war ich auf mich allein gestellt. Ich war dann morgens nach dem Frühstück im Fitnesscenter aufm Laufband gewesen. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass meine ausgewogene Ernährungsweise der letzten Woche sich sehr ungünstig mit meiner ausgewogenen Ernährungsweise in den Wochen davor ergänzt 🙈Aber naja, ich bin ja im Urlaub und dazu noch in den USA, da fällt das ja nicht so auf.
    Den weiteren Vormittag hab ich dann damit verbracht eine Sonnenfinsternis-Brille zu kaufen. Weil hier ist heute eine totale Sonnenfinsternis und alle sind ganz aufgeregt. Außer ich. Ich weis noch die letzte totale Sonnenfinsternis in Deutschland irgendwann im August 1999, die war auch langweilig. Da war ich mit meinem Cousin Christian aufm Rassberg in Neunkirchen und wir warteten auf den Bus nach Hause. Es war so bewölkt, dass wir nix von der Finsternis gesehen haben.
    Als ich Anfang des Jahres die Flüge für den Trip gebucht habe, da wusste ich gar nix von dem Event.
    Naja, eine entsprechende Brille für heute habe ich nicht gefunden, die waren alle ausverkauft. Ob die Amerikaner, welche auch keine Brille bekommen haben und heute bei der Finsternis in die Sonne gucken und sich dabei die Augen kaputt machen, im Anschluss die Sonne verklagen können?
    Und noch ein paar Fragen gingen mir beim warten auf die Finsternis durch den Kopf: ist die Dairy Queen eigentlich die Frau vom Burger King? Und hat bei deren Hochzeit die Taco-Bell geleutet? Oder sind die beiden gar nicht mehr zusammen weil der Burger King mit den Wendy's ein Verhältnis hatte?
    Wie dem auch sei, um 14:42 Uhr Ortszeit war dann die Solar Eclipse. Ein paar nette Amerikaner, die auch am Pool waren, haben mir eine ihrer Brillen geliehen. Dadurch konnte ich dann doch noch etwas von der Sonnenfinsternis sehen. Auf den Bilder, die ich gemacht habe, sieht man das gar nicht so gut. Auch nicht wenn ich die Brille über das Objektiv der Kamera gehalten hab.
    Es gibt bei diesen Urlauben immer einen Song, der mich an diese Zeit erinnert. 2014 in Australien ist es "Selected Poems" bzw. das ganze "Get hurt" Album von Gaslight Anthem und das "Nostalgia ain't what it used to be" Album von Gasoline Heart, für 2015 in Island ist es "My heart will never change" von Mark Knopfler, für 2016 in Kanada ist es "Evangeline" von den Turnpike Troubadours. Ich brauch die Songs nur kurz anspielen und ich bin mit meinen Gedanken wieder an den Orten.
    Dieses Mal könnte es "Time" von Hootie & the blowfish werden. Ich kannte den Song vorher nicht, aber gestern Abend am Pool lief der Song bei irgendeinem aufm Bluetooth Lautsprecher. Ich musste den Typen fragen, was das für ein Song ist. Und heute in youtube hab ich ihn hoch und runter gehört. Und ganz viel anderes von Darius Rucker. Den muss ich definitiv mal auschecken wenn ich wieder zu Hause bin.
    Read more