Neuseeland

October 2016 - July 2017
A 272-day adventure by Amazing
  • 50footprints
  • 3countries
  • 272days
  • 264photos
  • 0videos
  • 80.5kkilometers
  • 24.6kkilometers
  • Day 1

    Düsseldorf->Dubai->Sydney->Christchurch

    October 15, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

    Am 12. Oktober startete unsere Reise nach Neuseeland. Zuerst ging es 6 Stunden nach Dubai, wo wir 4 Stunden auf unseren nächsten Flieger warteten. Danach folgten 13 Stunden Flugzeit nach Sydney. Das war eine ganz schöne Tortur. Noch einmal 3 Stunden Aufenthalt und 3 Stunden Flugzeit und wir waren endlich am Ziel - Christchurch.
    Leider hat das Wetter uns nicht´ganz so schön begrüßt. Es regnete und war sehr kalt.
    Ein Bus fuhr uns dann zum Hostel, das leicht zu finden war. Das Kiwi Basecamp ist wirklich recht schön - klein und familiär.
    Am Abend hieß es nur noch Duschen und endlich Schlafen!
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  • Day 1

    Unser erster Tag in Christchurch

    October 15, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

    Als erstes wollten wir uns erstmal die Stadt ansehen. Das "Zentrum" ist nur wenige Minuten von unserem Hostel entfernt. Da Christchurch bei einem Erdbeben 2011 ziemlich zerstört wurde, ist von der eigentlichen Stadtmitte nicht mehr so viel zu finden. Die Stadt befindet sich somit noch im Aufbau, wodurch auch die Re:START Mall entstanden ist. Hier befinden sich die Läden in kleinen Containern.
    Nachdem wir für die restlichen Tage ein wenig eingekauft haben, waren wir bei sonnigem Wetter in dem Botanischen Garten. Klingt spießig, war aber sehr schön.
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  • Day 6

    Willowbank Wildlife Reserve

    October 20, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 7 °C

    In unserem Hostel gehen die Viren rum und Rebekka hat es ziemlich erwischt. Daher war die letzten Tage ziemlich viel Ausruhen und Tee trinken angesagt. Kleinere Wege haben wir allerdings erledigt - wie ein Bankkonto eröffnet. An alle zukünftigen Neuseelandreisenden: nutzt die KiwiBank! Westpac ist uncool.
    Gestern waren wir dann im Willowbank Wildlife Reserve. Das Reservat war ca. eine halbe Stunde Busfahrt entfernt und hier zeigte sich mal wieder wie unglaublich freundlich die Neuseeländer sind. So wurde die 300m entfernte Haltestelle ignoriert und wir wurden direkt vor die Tür gefahren. Wir hatten fantastisches Wetter und so war das wirklich ein schöner Ausflug. Ganz viele Affen, Enten, Ziegen, Enten, Papageien, Küken, Kühe, Enten, Pfauen, Küken und sogar Kiwis haben wir gesehen. Und nicht zu vergessen die zahlreichen Enten und Küken.
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  • Day 15

    Endlich haben wir Shrek!

    October 29, 2016, South Pacific Ocean ⋅ 🌫 26 °C

    Nach einer Woche warten war es endlich soweit und wir haben unser Auto bekommen. Es ist Shrek-lich grün, aber erfüllt absolut seinen Zweck.
    Als erstes sind wir dann alle Buchten in der Nähe abgefahren - mit vorläufigen Ziel in Alexandra anzukommen. Hier wollten wir auf eine Fruchtplantage, um einen Job zu ergattern.
    So waren wir erst am New Brighton Pier, sind dann zur Cass Bay, Governors Bay, Charteris Bay, Diamond Harbour, Pigeons Bay und sind letztendlich auf einem ziemlich primitiven Campingplatz in Little Akaloa gelandet.
    Die Aussichten waren wirklich ein Traum und so hatte sich die Reise nach Neuseeland schon hier gelohnt.
    Am nächsten Tag ging es dann weiter nach Akaroa (was für ein wunderschönes Städtchen direkt am Meer!), Takamatua, Robinson Bay, Barrys Bay und sind dann in Timaru gelandet. Der Campingplatz war immerhin mit warmen Wasser und Duschen ausgestattet, sodass die Übernachtung hier sehr angenehm war.
    So also waren unsere ersten zwei Tage Roadtrip. Und wir können sagen: Shrek macht bisher alle noch so schlechten Straßen sehr gut mit :)
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  • Day 46

    Kleine blaue Pinguine

    November 29, 2016 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

    Unser nächstes Ziel war Dunedin - ein schönes Städtchen direkt an der Ostküste. Hier waren wir zuerst ein wenig shoppen und haben uns dann auf eine kleine Erkundungstour begeben, direkt an der Küste entlang. Unser erster Stopp war hierbei das Natures Wonders. Allein die Fahrt war traumhaft. Am Ende angekommen erwarteten uns Klippen, Wellen und vor allem Robben, die wir von oben sehen konnten. Das nächste Ziel war dann die andere Seite, von wo aus wie einen tollen Blick auf das Natures Wonders hatten. Hier konnten wir hunderte Meter auf einem Steinsteg ins Meer hinaus laufen und sogar einige Robben haben uns hier erwartet - nur wenige Meter von uns entfernt.
    Krönender Abschluss (gerade für Bekki) war dann die Tour zu den kleinen blauen Pinguinen. Abends kommen diese aus dem Meer zurück ans Land und begeben sich zu ihren Höhlen. Obwohl es wirklich eiskalt und sehr windig war, hat sich das Ganze gelohnt und zuckersüß anzuschauen.
    Kleiner Wermutstropfen: Shrek hat seine erste Verletzung. Das Fenster ist herausgebrochen und so dürfen wir erstmal mit Ducktape an der Scheibe umherfahren...
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  • Day 46

    Unglaubliches Queenstown

    November 29, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 29 °C

    Als nächstes ging es in die Stadt Queenstown, die direkt am Lake Wakatipu liegt. Ein wirklich sehr hübsches Städtchen, welches für viel Action und Party bekannt ist. Beides haben wir aus Zeitgründen noch nicht mitnehmen können (Wobei Party auch etwas übertrieben ist. Es gibt ein paar Bars. Das ist in Neuseeland Party). Allerdings wollen wir zu Silvester wiederkommen, sodass sich das noch ändern kann.
    Was wir aber sagen können: Queenstown hat das beste Eis der Welt - Mrs. Ferg! Es war mit 6,90$ für 2 Kugeln zwar sehr teuer, aber jeder Cent war es wert. Auch der Fergburger war nicht zu verachten.
    Die Nacht haben wir am Moke Lake verbracht. Der "Campingplatz" war nicht sehr komfortabel - lediglich eine Toilette und kaltes Wasser -, aber die Aussicht war wunderschön.
    Am zweiten Tag sind wir dann nur etwas durch die Stadt gebummelt.
    So ist auch unser Queenstown-Abenteuer mit sehr gutem Essen zu Ende gegangen.
    Ab jetzt heißt es für ein paar Wochen Zähne zusammenbeißen und Geld verdienen.
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  • Day 62

    Thinning at Hinton's Orchard

    December 15, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 8 °C

    Vor genau 7 Wochen begann unser Job bei Hinton. Am ersten Tag kamen wir gleich einmal zu spät, was natürlich einen super Eindruck machte. Unsere ersten Früchte waren Aprikosen. Aufgabe war es, die einzelnen Äste von zu vielen Früchten zu befreien, damit die wenigen übrig gebliebenen gut wachsen können. Das dann sowohl mal mit als auch ohne Leiter. Schon am zweiten Tag wurden wir beide aus unserer Gruppe genommen und bekamen eine Spezialaufgabe. Man nehme ein 300 Meter langes Netz, das später als Schutz über die Bäume gehängt wird, sowie einen noch längeren Draht. Der Draht musste dann durch das Netz gezogen werden - screw one, skip one, screw one, skip one. Es erinnerte uns ein wenig ans Häkeln. Positiv war hier, dass wir als erstes Team ein Netz fertig hatten und eine Flasche Wein vom großen Chef geschenkt bekommen haben.
    Nach 4 Tagen haben wir uns dann doch gefreut, wieder zum Thinning zu dürfen. Die Tage unterschieden sich nur darin, welche Früchte man auf den Boden schmiss. Mal waren es Aprikosen, mal Nektarinen, Pfirsiche, Pflaumen... und dann gab es da natürlich noch das Heiligtum der Familie Hinton: die Vineyards. Hier haben wir mal die Weinreben ausdünnen und mal alles mit Klammern fixieren dürfen. Eine lästige Arbeit. Alles in allem hatten wir aber ein super Team, mit dem wir oft im Hostel zusammensaßen. Auch ein See gleich um die Ecke machte den Feierabend noch schöner. Wir freuen uns nun wieder auf unser Abenteuer und erkunden die Südinsel.
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  • Day 62

    Die Abenteuer wachsen langsam...

    December 15, 2016, Arctic Ocean ⋅ ⛅ 24 °C

    Da unser Vertrag bei Hinton leider nicht verlängert wurde, der Campingplatz aber bezahlt ist und wir unserem Team einen Abschiedsabend versprochen haben, bleiben wir noch ein paar Tage in Central Otego.
    Nachdem wir mal wieder in Dunedin shoppen waren, sind wir gestern zum Blue Lake gefahren. Ein sehr idyllischer See, der bei Sonnenschein sicherlich noch ein wenig schöner gewesen wäre.
    Sieben Wochen haben wir nun in Alexandra bzw. Clyde gelebt und gearbeitet, sodass wir auch endlich mal das Wahrzeichen der Stadt "Alexandras Clock On The Hill" besuchen mussten. In Clyde ging es dann auf einen Aussichtspunkt. Irgendwo da sieht man sicherlich auch die Hinton-Orchards....irgendwo ;)
    Ab nächster Woche werden die Ausflüge dann endlich wieder größer!
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  • Day 71

    Erster Stopp: Taieri Mouth

    December 24, 2016, South Pacific Ocean ⋅ ⛅ 3 °C

    Nachdem wir unsere letzten Tage in Alexandra verbracht haben, ging es los in Richtung Süden. Hier kamen wir an der Moturata Island vorbei - das erste Meer seit Langem. Ein meilenweiter Sandstrand und weit und breit war außer uns beiden niemand zu sehen.
    Weiter ging es dann in das Örtchen Taieri Mouth. Auch hier gab es wieder unendlich viel Sand und Meer und nur uns beide.
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  • Day 71

    Erstes Häkchen auf der To-do-list

    December 24, 2016, South Pacific Ocean ⋅ ☀️ 12 °C

    An Tag 2 ging es endlich zum ersten Ort der To-do-list: dem Nugget Point.
    Nachdem wir das Örtchen Kaka Point durchquert haben, sind wir über die wohl schrecklichste Straße der Welt zum Nugget Point Lighthouse gefahren. Das Wetter war so unglaublich gut und so war der Ausblick gleich nochmal schöner.
    Als wir dann eigentlich schon auf unserem Campingplatz angekommen waren, haben wir uns spontan dazu entschieden, zur Cannibal Bay zu fahren. Hier soll man sehr gut Seelöwen beobachten können, aber gesehen haben wir leider keine. Allerdings waren wir mal wieder weit und breit die einzigen Menschen, sodass wir die Zeit für ein kleines Shooting genutzt haben.
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