Réunion
La Fenêtre

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Travelers at this place
    • Day 25

      Trou de fer

      September 12, 2023 in Réunion ⋅ ⛅ 19 °C

      Rando inopinée avec Inconnus à ce moment là, rencontré pendant 2 minutes dans une soirée techno au Zat. On se refera plein de truc cool par la suite.
      Petite soirée pour faire plus ample connaissance ensuite.Read more

    • Day 4

      Le Forêt du Bélouve

      October 2, 2023 in Réunion ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute ging es zur ersten richtigen Wanderung in den Forêt de Bélouve, einem Nebelwald am Rande des Cirque du Salazie. Die Fahrt dorthin war schon alleine ein Erlebnis. Innerhalb kürzester Zeit durchquerte man verschiedene Vegetationszonen und die Landschaft sah wirklich dramatisch aus. Zuerst gab es einen wunderschönen Ausblick über den Cirque du Salazie und Hellbourg. Die Wanderung selbst ging durch einen urtümlichen Nebelwald mit vielen Tamarindebäumen. Trotz der Holzestege war es teilweise sehr rutschig und schon recht steil. Am Trou de Fer gab es dann einen der schönsten Ausblicke des Urlaubs auf einen wunderschönen Wasserfall. Abends hieß es dann wieder mit unseren neuen französischen Freunden anzustoßen!Read more

    • Day 5

      Wanderung Forêt de Bébour

      November 12, 2023 in Réunion ⋅ 🌫 17 °C

      Der Forêt de Bébour ist einer der letzen zusammenhängenden Primärwälder von Reunion. Eine einzigartige Waldlandschaft, mystisch und zauberhaft. Tamarindenbäume( Acacia heterophylla endemisch auf Reunion )Farne, Guavensträucher , Hortensien aber vor allem die unzähligen Baumfarne und Callas prägen das Bild. Matschiger Sumpf erschwert das durchkommen. Wir sind fasziniert. Immer weiter durch Dickicht bis zur Gîte de Bélouve auf 1500m ü. M.Read more

    • Day 6

      Miniwanderung

      August 16 in Réunion ⋅ 🌙 11 °C

      Heute morgen konnten wir einen Kardinal fotografieren (Roter Foudi - Foudia madagascariensis).
      Der männliche Kardinal wird während der Brutzeit rot. Ansonsten sieht es aus wie das Weibchen (ein bisschen wie ein Spatz, aber leicht getönt).
      Das Männchen neigt dazu, seine Artgenossen aus seinem Revier zu vertreiben, und zwar sogar vor seinem Spiegelbild: Spiegel, Fenster, Rückspiegel usw. Er frißt Körner und Insekten. Er kommt ursprünglich aus Madagaskar.

      Nur für Interessierte bzgl. Webervögel. Alle anderen überspringen⏭️ den Text und die Fotos und warten kurz ⏸️auf den restlichen Bericht des Tages 😄: Webervögel konnten wir heute auch noch mal sehen und noch besser fotografieren.📸 Die kugeligen Häuser von den Webervögeln liegen auf dem Boden, wenn Frau Webervogel das "Haus"🏠, was Herr Webervogel erstellt hat, nicht gefällt. In dem Fall wird die geflochtene Schnur 〰️vom Kugelhausnest einfach abgetrennt. 🪚Herr Webervogel muss dann neue Baupläne📑 anfertigen, einreichen, genehmigen👍🏽 lassen und muss noch einmal von vorne anfangen zu flechten. Ich habe mal ein Vogelnest aufgehoben und aus der Nähe fotografiert. Keine Ahnung, was Frau Webervogel daran auszusetzen hatte, ich finde das ist 1A gewebt/geflochten.👌🏼

      Es ging dann heute die Route La Plaine Des Palmistes entlang mit tollen Ausblicken in Täler, usw.

      Eigentlich wollten wir heute mal nach den ganzen vielen gefahrenen Kilometern 🚗zum Trou de Fer (Wasserfall)💦 wandern 👟👟🎒. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass die Wanderung 3:30 Std. dauern würde. Die ersten Meter📐 waren schon so matschig und steil🪜, daß wir abgebrochen haben. 🚷
      Das Wandern überlassen wir lieber den Erfahrenen
      🥾🥾mit entsprechender Ausrüstung. Ich hätte dann zwecks Rettung vielleicht mit dem Hubschrauber🚁 fliegen können, aber der Preis💰💰💰💰💰 wäre ggf. zu hoch gewesen. Die Landschaft zu dem "Startpunkt" war trotzdem sehr schön mit wild wachsenden Callas und Farnen, usw. Bezeichnung: Miniwanderung super leicht.
      🩴🩴

      Aussichtspunkt mit Blick auf den Cirque de Salazie

      Wir haben uns dann entschieden, einen🏖️ Strandspaziergang am Plage de l'Hermitage zu machen und dabei festgestellt, dass das ohne Schuhe👣 nur für Fakire 📌schmerzfrei möglich ist, denn überall liegen Korallenstücke, usw. im Sand.
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    • Day 5

      Von wegen „lockeres Auslaufen“…

      May 25, 2022 in Réunion ⋅ ☀️ 25 °C

      Als wir auf dem Gipfel des Piton des Neiges in die Ferne schauen, denken wir, das anstrengendste Stück unserer Wanderung sei geschafft. Der Rest des heutigen Tages ist doch nur der Abstieg zur nächsten Hütte und wir haben ja den ganzen Tag Zeit… Lockeres Auslaufen also. Von wegen! 😂
      Auf grobem Geröll geht es zunächst vom Gipfel zu unserer ersten Hütte zurück und dann ein Stück weiter den gleichen Weg, den wir gestern hierher hoch gewandert sind. Alles nicht schwer, aber konzentrieren muss man sich halt doch um nicht von den Steinen zu rutschen oder in einer der vielen großen Wasserpfützen zu landen. Bald merken wir, wie der Kopf müder wird und die Fußsohlen anfangen zu brennen. Aber alles kein Problem, es sind nur noch wenige Kilometer und wir liegen gut in der Zeit. 👍
      Diese letzten Kilometer unserer heutigen Etappe haben es aber dann in sich. Der Weg ist steil und in Treppen angelegt. Wir steigen faktisch 800 Höhenmeter in Stufen ab. Das wäre alles nicht so schlimm, aber vergangene Regenfälle haben den Weg rutschig gemacht und fast auf jeder Stufe ein riesiges Schlamm- oder Wasserloch hinterlassen. Von normalem Gehen kann keine Rede sein. Auf den Zehenspitzen und Fußballen tänzeln wir stundenlang von Stufe zu Stufe und müssen uns maximal konzentrieren um die Knie zu schonen und dabei nicht auszurutschen und in den Dreck zu fallen. Das geht in die Oberschenkel, in die Wadel und ins Hirn! 😂😅 Die Strecke zieht sich zäh wie Kaugummi und ohne Stöcke wären wir wahrscheinlich noch langsamer unterwegs. Trotz aller Anstrengung versuchen wir, die wunderschöne Natur um uns herum zu genießen, aber es fällt uns zugegebenermaßen immer schwerer. Der gestrige Aufstieg und unsere Gipfeletappe heute morgen stecken uns in den Knochen und der Steig erlaubt uns leider nur wenige Stellen, auf denen man entspannt geradeaus gehen und sich ein bisschen erholen kann. Dabei wandern wir eigentlich durch paradiesischen, schattigen Urwald und eine einzigartige Sumpflandschaft , die wir auf Stegen überqueren.
      Und um auch wirklich das volle Erlebnis mitzunehmen, rutscht Evi dann doch noch aus, patscht mit dem Schuh in ein Matschloch und der Dreck spritzt ihr bis zum Popo hoch. Na sauber! 😫 Aber wie wird später der Ranger an der nächsten Hütte Evis dreckige Beine kommentieren: „C‘est la nature!“ Na, wenn der wüsste, wie viel von dieser Natur grad in Evis Hose kleben! 😂😂😂
      Nach Unmengen weiterer Stufen, Wasserpfützen und zwischendurch kleinen Aufstiegen, von denen einem keiner etwas vorher verrät, kommen wir eeeeendlich an der Gîte de Bélouve an. Halleluja! Die Knie haben gehalten, die Stimmung ist trotz allem gut und wir sind früh genug dran um vor dem Abendessen noch zu duschen und uns etwas auszuruhen. Aber selten war eine Wanderung so anstrengend und eine Hütte so sehr willkommen wie jetzt. Gott sei Dank geht es hier fast schon luxuriös zu: Bettzeug, fließendes warmes Wasser und Duschen und zum Abendessen ein Gläschen Wein. Das haben wir uns jetzt mehr als verdient! 😍
      Das Frühstück am nächsten Morgen lässt ebenfalls keine Wünsche offen und die letzten paar Kilometer steil runter zurück nach Hell-Bourg durch tropischen Wald gehen trotz des aufkommenden Muskelkater gut (wir wissen zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass wir von diesem Muskelkater noch ein paar Tage etwas haben werden 😅). Da ist er wieder: der duftende Jasmin und der riesige Bambus. Anstrengend war’s, aber jeden Tropfen Schweiß wert!
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    You might also know this place by the following names:

    La Fenêtre, La Fenetre

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