Réunion
Réunion

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Travelers at this place
    • Day 6

      Alfred Waterfall

      September 23, 2023 in Réunion ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einigä Umwägä simer när äntläch ufem richtigä Wanderpfad glandet, wo üs zu denä zwöi wunderschöne Wasserfäu het gfüehrt. Dert heimer dr ganz Tag gsünnelet, badet und Lüt beobachtet. Ä Pizza im Bett und ä guete Fium hei dä Tag perfekt gmacht.
      #alfredooderfrederico
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    • Day 19

      Piton des Neiges!

      November 29, 2023 in Réunion ⋅ ☁️ 14 °C

      Um 5 Uhr stehen wir auf, denn heute haben wir eine Mission: der Piton des Neiges! Es handelt sich hierbei nicht nur um den höchsten Berg der Insel, sondern auch den Grund weshalb es diese Insel gibt!
      Seine Höhe von 3070m ermöglicht es uns, rundherum das Meer auf allen Seiten der Insel zu sehen. Von hier oben sieht man in die drei Cirques (Mafate, Cilaos und Salazie) der Insel. Normalerweise werden die 1800 Höhenmeter als Zweitagestour mit Übernachtung begangen. Da unsere Zeit auf Reunion begrenzt ist, greifen wir den Berg in einem Rutsch an. Da ab dem Mittag die Berge wolkenverhangen sind, besteigt man den Vulkan normalerweise in der Nacht. Wir laufen um 5.30 los, um noch möglichst viel Aussicht zu haben. Der Weg ist schön und wir haben tolles Wetter auf dem Gipfel. Beim Abstieg zieht es zu und als wir in Cilaos am Mittag eintreffen ist der Kessel wieder ganz mit Wolken überzogen.
      Wir fahren aus dem Cirque heraus und besuchen zuerst noch eine schöne Aussichtsstelle über ein weiteres schroffes Tal, danach besuchen wir eine Rum-Destillerie in Saint-Pierre. Wir degustieren, kaufen aber nichts. Am Abend essen wir toll in Saint-Pierre, bevor wir unsere müden Körper in den Jacuzzi des Airbnbs legen.

      Ein interessanter Fact von Réunion:
      An keinem Ort der Erde fällt innerhalb eines oder weniger Tage mehr Regen als auf La Réunion. 2007 wurden innerhalb von drei Tagen 3929 mm Regen gemessen. Zum Vergleich: die Schweiz hat einen durchschnittlichen JAHRESniederschlag von etwa 1000 mm. Trotz der hohen Niederschlagsmenge scheint auf Réunion die Sonne im Mittel 2000 Stunden im Jahr.
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    • Day 10

      Ostküschtä

      September 27, 2023 in Réunion ⋅ ☀️ 27 °C

      Hüt morge simer ufbrochä zu üserä letschtä Ungerkunft in La Réunion. Entlang är Ostküschtä heimer fougendi Sachä entdeckt: Z Cap Méchant, mit imposantä Wäuä. Ä Lava-Tunnu uf eigeti Fuscht entdeckt. Ä chlini Tuur übercho düres Familieungernämä wosi Vanille härsteue. Und d Anse Wasserfäu mitemnä Meer vo Paumä. Ahcho i üsem nöiä Deheimä und überglückläch über dä wunderschön Gartä womer hie hei, heimer dr Abä im Jacuzzi la usklingä.Read more

    • Day 5

      Von wegen „lockeres Auslaufen“…

      May 25, 2022 in Réunion ⋅ ☀️ 25 °C

      Als wir auf dem Gipfel des Piton des Neiges in die Ferne schauen, denken wir, das anstrengendste Stück unserer Wanderung sei geschafft. Der Rest des heutigen Tages ist doch nur der Abstieg zur nächsten Hütte und wir haben ja den ganzen Tag Zeit… Lockeres Auslaufen also. Von wegen! 😂
      Auf grobem Geröll geht es zunächst vom Gipfel zu unserer ersten Hütte zurück und dann ein Stück weiter den gleichen Weg, den wir gestern hierher hoch gewandert sind. Alles nicht schwer, aber konzentrieren muss man sich halt doch um nicht von den Steinen zu rutschen oder in einer der vielen großen Wasserpfützen zu landen. Bald merken wir, wie der Kopf müder wird und die Fußsohlen anfangen zu brennen. Aber alles kein Problem, es sind nur noch wenige Kilometer und wir liegen gut in der Zeit. 👍
      Diese letzten Kilometer unserer heutigen Etappe haben es aber dann in sich. Der Weg ist steil und in Treppen angelegt. Wir steigen faktisch 800 Höhenmeter in Stufen ab. Das wäre alles nicht so schlimm, aber vergangene Regenfälle haben den Weg rutschig gemacht und fast auf jeder Stufe ein riesiges Schlamm- oder Wasserloch hinterlassen. Von normalem Gehen kann keine Rede sein. Auf den Zehenspitzen und Fußballen tänzeln wir stundenlang von Stufe zu Stufe und müssen uns maximal konzentrieren um die Knie zu schonen und dabei nicht auszurutschen und in den Dreck zu fallen. Das geht in die Oberschenkel, in die Wadel und ins Hirn! 😂😅 Die Strecke zieht sich zäh wie Kaugummi und ohne Stöcke wären wir wahrscheinlich noch langsamer unterwegs. Trotz aller Anstrengung versuchen wir, die wunderschöne Natur um uns herum zu genießen, aber es fällt uns zugegebenermaßen immer schwerer. Der gestrige Aufstieg und unsere Gipfeletappe heute morgen stecken uns in den Knochen und der Steig erlaubt uns leider nur wenige Stellen, auf denen man entspannt geradeaus gehen und sich ein bisschen erholen kann. Dabei wandern wir eigentlich durch paradiesischen, schattigen Urwald und eine einzigartige Sumpflandschaft , die wir auf Stegen überqueren.
      Und um auch wirklich das volle Erlebnis mitzunehmen, rutscht Evi dann doch noch aus, patscht mit dem Schuh in ein Matschloch und der Dreck spritzt ihr bis zum Popo hoch. Na sauber! 😫 Aber wie wird später der Ranger an der nächsten Hütte Evis dreckige Beine kommentieren: „C‘est la nature!“ Na, wenn der wüsste, wie viel von dieser Natur grad in Evis Hose kleben! 😂😂😂
      Nach Unmengen weiterer Stufen, Wasserpfützen und zwischendurch kleinen Aufstiegen, von denen einem keiner etwas vorher verrät, kommen wir eeeeendlich an der Gîte de Bélouve an. Halleluja! Die Knie haben gehalten, die Stimmung ist trotz allem gut und wir sind früh genug dran um vor dem Abendessen noch zu duschen und uns etwas auszuruhen. Aber selten war eine Wanderung so anstrengend und eine Hütte so sehr willkommen wie jetzt. Gott sei Dank geht es hier fast schon luxuriös zu: Bettzeug, fließendes warmes Wasser und Duschen und zum Abendessen ein Gläschen Wein. Das haben wir uns jetzt mehr als verdient! 😍
      Das Frühstück am nächsten Morgen lässt ebenfalls keine Wünsche offen und die letzten paar Kilometer steil runter zurück nach Hell-Bourg durch tropischen Wald gehen trotz des aufkommenden Muskelkater gut (wir wissen zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass wir von diesem Muskelkater noch ein paar Tage etwas haben werden 😅). Da ist er wieder: der duftende Jasmin und der riesige Bambus. Anstrengend war’s, aber jeden Tropfen Schweiß wert!
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    • Day 4

      Kurvä agogo

      September 21, 2023 in Réunion ⋅ ☀️ 26 °C

      Hüt simer früä us dä Fäderä gheit u hei no einisch dr Usblick ufs Meer gnossä. Womer aues Gepäck zämäpacket hei, simer leider scho wieder wäg vo derä schöne Ungerkunft u heinis ufä Wäg zum Cap Noir gmacht. Di Wanderig isch uh schön gsi! Äm Mittag hets när no viu z gseh gä gha im Schiudchröttlispitau. Vo däm warmä Klima isches när übernä ganz kurvigä Wäg witers ids Landesinnerä gangä. Dert herrschä ganz angeri Temperaturä: chaut u Rägä.
      #dmüüsziehtszumchääs
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    • Day 3

      Cap Noir

      November 12, 2023 in Réunion ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute morgen hat Pascal uns besucht. Er arbeitet für die Agentur, bei der wir die Reise gebucht haben. Ein super sympathischer Mensch, der seine Heimat liebt und die Begeisterung übertragen kann. So etwas mögen wir. Einziger Wermutstropfen: unser Aufenthalt ist zu kurz um auch die längeren Touren in den Talkesseln zu machen. 7 Tage nur wandern, Übernachtungen in Gästehäusern zum Teil dann auch ohne Strom und keinerlei Autos. Das müssen wir aber auf das nächste Mal verschieben. Ansonsten gab es reichlich Tipps für unsere Route.
      Danach sind wir direkt zum Cap Noir aufgebrochen. Die Idee hatten auch viele andere (Franzosen). Die Anfahrt ist herausfordernd. Die letzten km geht es die Serpentinen hinauf. Die Straßen werden immer schmaler und kurvenreicher. Oben angekommen gibt es dann aber eine ca. 4 km lange Wanderung, die man durchaus als anspruchsvoll bezeichnen darf. Teilweise gibt es nur Leitern. Selbst der durch einen Erdrutsch mit einem Zaun gesperrte Teilabschnitt war begehbar, weil der Zaun fein säuberlich aufgeschnitten wurde. Die Aussicht ist grandios. Erinnert uns phasenweise an den Blyde River Canyon in Südafrika. Eine tolle Wanderung zum Einstieg.
      Nach der Bergfahrt sollten wir dann noch eine Wanderung in Savanna machen, aber der Startpunkt war nicht zu finden. Daher ging es dann ins Hotel. Jetzt wollen wir nach St. Leu. Dort gibt es sonntags Konzerte direkt am Strand. Außerdem soll es auch genug zum Essen geben. Schaun mer ma…
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    • Day 12

      Réunion 🗻

      November 13, 2023 in Réunion

      Vier Tage haben wir auf der Vulkaninsel Réunion verbracht. Da die Insel zu Frankreich gehört, hat es sich etwas angefühlt als wäre man wieder in Europa.. fahren auf der rechten Straßenseite, mit Euro bezahlen, die gute Infrastruktur.. nur spricht dort leider selten jemand Englisch (nur Französisch). Mit Händen, Füßen und Google Übersetzer hat man sich allerdings gut zurecht gefunden und ein paar Wörter kennen wir auch noch auf französisch aus der Schule. 😇
      Das absolute Highlight war die Wanderung zu dem Krater einer der aktivsten Vulkane der Erde "Piton de la Fournaise", Höhe 2.632m. Alleine die Anfahrt (35 km die "Vulkanstraße" rauf) hatte schon einiges zu bieten, denn die Landschaft sah aus wie auf dem Mars 😱 Die Wanderung dauerte insgesamt 6 Stunden mit Auf- und Abstieg. Dabei sind wir den äußeren Kraterring hinuntergestiegen und bis um inneren Kraterrand aufgestiegen. Man geht davon aus, dass aufgrund der Aktivität der gesamten äußere Krater innerhalb von 200 Jahren mit neuer Lava gefüllt wird 🌋. Für Geologen besonders interessant ;) Als wir oben über den Wolken waren wurde es mir etwas mulmig, deswegen wurde nur ein kurzer Blick in de Krater geworfen und schnell wieder runter 😃
      Nach dem ganzen Wandern erholen wir uns im Osten von Mauritius ein paar Tage bevor es weiter geht nach Australien 🐨
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    • Day 16

      Wandern auf la Réunion

      November 26, 2023 in Réunion ⋅ ☁️ 25 °C

      Wir sind gestern um 19.45 in Saint Denis gelandet und ohne grosse Kontrolle eingereist, da la Réunion zu Frankreich und somit zum Schengenraum gehört. Um 20.00 verlassen wir schon den Flughafen und holen unser Mietauto: einen kleinen VW Up! Wir fahren via Highway nach le Port.

      Am Sonntag Morgen stehen wir früh auf, um eine erste Wanderung zu machen. Wir laufen zum Cap Noire und sind überwältigt von der Aussicht.
      Kurz darauf wollen wir auch noch den Maido besichtigen, doch die typischen Nachmittagswolken haben die Berge schon eingepackt. Deshalb fahren wir ans Meer und der Küste entlang via Saint Gilles (extrem viel los, viele Touris) nach Saint Leu, wo wir die nächsten Tage bleiben.

      Am Sonntag ist in Réunion alles geschlossen, da die Bewohner der Insel sehr religiös sind bzw. dies waren! Selbst viele Restaurants sind zu. Am Sonntag treffen sich die Familien am Strand oder auf dem Berg (im Nebel), breiten Tische und Stühle aus und essen den ganzen Tag zusammen. Die Bergstrassen und die Küstenabschnitte sind überstellt mit den ganzen Autos.
      Die Insel ist wirklich sehr stark bewaldet mit tropischen Pflanzen. Wir fahren durch ein Dorf und sehen am Strassenrand Papayabäume, Kokospalmen, Litschis, Mangos, Avocados, Melonen, Bananen und Ananasstauden, die meisten sogar wild.
      Réunion ist die perfekte Mischung von Afrika und Europa: eine tropische Insel, dicht bewaldet. Die Strassen, die Gebäude und das System sind aber europäisch.
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    • Day 38

      12 Fevrier La Possession

      February 12 in Réunion ⋅ ☀️ 26 °C

      Nous entrons dans le port de La Possession à 07h15 pour un débarquement prévu à 08h00.
      Le port est très grand avec une activité intense. Les quais sont remplis de voitures électriques chinoises.
      Il fait très beau et chaud.
      Nous partons avec un petit van à 08h30 à la découverte de la réunion.
      Nous faisons une première halte à la cascade Niagara avec sa belle hauteur de chute de 55 m.
      Direction le cirque de Salazie,la voiture est bien douchée lors du passage du Pisse en l’air. Nous faisons une halte devant la cascade du voile de la mariée qui malheureusement a perdu de sa superbe suite au passage de l’avant dernier cyclone. Nous faisons un arrêt à Hell Bourg , un petit village de montagne très agréable, labellisé plus beau village de France, dont les maisons ont gardées leur belle architecture du XIX siècle. Nous visitons la maison Folio une vieille demeure coloniale de 150 ans, encore habitee par Mme Folio une vieille dame de 96 ans.
      Prochain arrêt à Ste Anne pour visiter l’église qui date de 1840.
      Nous nous rendons ensuite au pont suspendu de la rivière de l’Est, le seul pont à haubans de la Réunion dont la construction a démarré en 1838.
      Nous terminons notre excursion par la visite d’une vanilleraie bio. ( nous avons bien fait de nous fournir en vanille à Madagascar…)
      La nouvelle corniche qui nous ramène au port de la possession, construite en surplomb de la mer nous offre de magnifiques paysages. Retour au bateau et départ à 18h00 pour l’île Portuguese au Mozambique, à une distance de 1333 Mn
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    • Day 3

      Piton de la Fournaise

      November 29, 2022 in Réunion ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute klingelte der Wecker um 4.30 Uhr. Das ist eine ganz normale Zeit für LaReunion, da spätestens ab Mittag die Berge im Nebel verschwinden.
      Also, Abfahrt gegen 5 Uhr, noch schnell in die Boulangerie, Brötchen und Baguette kaufen und los ging's Richtung Vulkan. Es gibt hier noch genau einen aktiven Vulkan, der im Durchschnitt alle 10 Monate ausbricht und damit einer der aktivsten Vulkane der Welt ist. Es ist der Piton de la Fournaise. Fahrtzeit ca. eineinhalb Stunden den Berg hinauf, die letzten Kilometer als Gravel Road, wie auf Island. Also kein Problem, auch für den Twingo nicht. Oben angekommen war es erstmal neblig, wie doof, aber zum Glück riss die Nebelfront zunächst auf und es war gegen 7 Uhr noch nicht zu warm 😉. Eine schöne Strecke bergab, über ein langgestrecktes Lavafeld inklusive dem Krater "Formica Léo" hinüber zum Vulkankrater "Cratére Dolomieu". Insgesamt vom Parkplatz bis zum Vulkankrater brauchten wir 2 einhalb Stunden bei sehr erträglichen Temperaturen. Oben angekommen konnten wir einen wirklich tollen Blick in den sehr großen und tiefen Krater werfen, allerdings hatten wir keine Fernsicht, da es ruckzuck zuzog und wir im Nebel saßen. Unfassbar! Also gingen wir nach kurzem Fotostopp wieder runter und genossen die Weite, die verschiedenen Krater, die Farben usw. und fühlten uns nach Island versetzt, nur dass wir dieses Mal mit kurzer Hose und meistens im T-Shirt wanderten. Der Aufstieg zum Parkplatz hat unseren Puls dann noch einmal ordentlich hochgepuscht. Zurück am Twingo ging es zur 'La Cité du Volcan", ins Vulkan-Museum. Auf der Strecke noch schnell Halt am "Nez de Boeuf", einem Aussichtspunkt mit Blick in die grüne Schlucht. Aber Pustekuchen, alles voll Nebel 🤣
      Das Museum war klasse, 4D-Kino über den Vulkan, viel Wissenswertes zur Entstehung LaReunions, Infos zu den verschiedenen Vulkanarten...
      Zurück an unserem Heimatort fuhren wir an den Strand und spazierten am Meer entlang. Nach einem leckeren Abendessen hat Pia-Janine den Bus zurück nach St. Denis genommen und wir fuhren in unser Appartement zurück. Zufrieden und müde freuen wir uns auf morgen 🤩
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    You might also know this place by the following names:

    Réunion, Reunion, Reunión, Riunione, Reunião

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