Réunion
Saint-Philippe

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Saint-Philippe
Show all
Travelers at this place
    • Day 20

      Der Osten, le jardin originel

      November 30, 2023 in Réunion ⋅ ☁️ 27 °C

      Das Land im Osten ist weniger trocken und deswegen grüner und fruchtbarer; daher haben sich Landarbeiter aus Indien hier niedergelassen. Die Natur bleibt trotz aller menschlichen Bemühungen, mit Zuckerrohr- und Vanilleanbau das Beste aus ihr herauszuholen, wild und üppig: Wasserfälle, natürliche Wasserbecken, Primärwald und mehr!

      Wir fahren heute der Küste entlang rund um den Piton de la Fournaise, der noch immer aktive Vulkan Réunions. Der schlimmste Ausbruch war 2007, hier wurde die ganze Küstenstrasse unter der Lava begraben. Auch heute sieht man die Schneisen der letzten Ausbrüche deutlich: dichter Dschungel und plötzlich nur noch Lavagestein.
      Wir biegen immer wieder ab, sehen Wasserfälle, Naturpools, eine Vanilleplantage, Zuckerrohrplantagen und vor allem dichter Dschungel. Wir fahren bis Saint André, wo wir abermals unseren Muskelkater in den Jacuzzi stecken, bevor wir morgen wieder wandern gehen.
      Read more

    • Day 8

      Saint Pierre Tag 2

      November 17, 2023 in Réunion ⋅ 🌫 24 °C

      Unsere Tagesplanung für heute konnten wir nicht umsetzen, da das Wetter nicht mitgespielt hat. Überall auf der Insel war Regen vorausgesagt, außer für den Vulkan, zu dem wir hin wollten, da war Regen und Gewitter vorausgesagt. Es musste daher ein neuer Plan her. Wir sind trotzdem früh aufgestanden und waren um 7 Uhr beim Frühstück. Hier im Gästehaus gibt es laut Homepage ein hausgemachtes Frühstück. Das gab es auch. Eins vorab, jeden Tag kann man das nicht machen. Gefühlt haben wir heute morgen den kompletten Zuckerhaushalt für eine Woche aufgefüllt. Keiner hat was gegen süßes, aber ein Diabetiker würde hier Probleme bekommen. Als Aufstrich gab es nur Marmeladen und Nutella. Naja und Butter, aber die habe ich erst ganz am Ende entdeckt. Dazu Muffins, Pancake, Ananas und eine Art Naturjoghurt. Kann man mal machen, aber ist definitiv nichts für jeden Tag.
      Durch die dichten Wolken war es heute hier an der Küste noch windiger als ohnehin schon. Wir haben uns daher dafür entschieden, an der Südküste entlang zufahren. Erstes Ziel war Le Cap Mechant. Wir sind dort direkt bzw unmittelbar an den Klippen lang gewandert. Das ganze Gestein ist schwarz. Dazu als Kontrast das herrlich blaue Meer. Der Wanderweg, sofern das überhaupt einer war, ist aber von seiner Länge begrenzt. Interessant waren auch die Früchte, die da hingen. Trotz Bio-Leistungskurs kann Jürgen die aber nicht identifizieren. Wie auch, er ist ja auch ein Mann. Wir fahren dann weiter die Südküste entlang nach St. Philippe. Weil das Wetter aber immer noch nicht besser ist und es im Ort auch nichts aufregendes gibt, fahren wir einfach weiter auf der Straße N. 2. Dann erreichen wir ein skurrilen Ort: Coulee de Lave. Rechts und links entlang der Straße ist getrocknete Lava, die wohl vom Ausbruch aus 2007 stammt. Auf der Lava wachsen sogar schon wieder Pflanzen. Sieht wirklich sehr interessant aus. Unser Ziel sollte aber Anse des Cascades sein. Eine Art Naturpark. Es gibt mehrere Wasserfälle und massig Bäume. Wenn das Wetter schöner wäre, würden wir hier noch etwas länger verweilen. Aber zwischenzeitlich meldet sich der Magen und will nach dem Zuckerfrühstück scheinbar mal was deftigeres haben. Es ist aber leider gar nicht so einfach, hier auf der Insel mal was schickes zu finden. Die meisten haben zu und bei anderen sieht es einfach nicht sehr einladend aus. In Piton Ste-Rose finden wir dann aber etwas nettes. Es gibt zwar „nur“ hausgemachte Sandwiches und Paninis, aber dafür hat man einen schönen Blick zum Meer und sogar die Sonne kommt raus. So lässt es sich doch aushalten. Das Hähnchenfleisch sieht nicht nur sehr dunkel aus, es schmeckt aus anders. Naja vielleicht war es auch Hund oder Katze, wer weiß das schon. Es hat aber geschmeckt. Dazu gibt es eine Maracuja Fanta. Super lecker und direkt mal die eigenen Aktien unterstützt. In dem Dorf selber ging auch irgendwann ein Lavastrom durch. Scheinbar auch direkt durch die Kirche. Gute Nachricht für alle Christen: Gott ist nicht zu schaden gekommen, er war zu diesem Zeitpunkt auf Geschäftsreise. Die Kirche ist auch wieder zugänglich. Rechts und links ist die getrocknete Lava aber noch zu sehen.
      Dann kommen wieder die Wolken und wir machen uns zurück nach St. Pierre. Mittlerweile haben wir eine Rückfahrtszeit von 1:45 h erreicht. Dort angekommen, versuchen wir auf Französisch Eis zu bestellen. Dies gelingt Angi auch prächtig. Nicht so prächtig ist der Preis: 8,40 Euro für 4 Kugeln. Beim nächsten Mal gibt es dann doch vielleicht wieder ein Magnum von Unilever. Morgen soll es dann wieder schön werden und wir können hoffentlich unseren Wanderausflug am Vulkankrater starten.
      Read more

    • Day 3

      Tag 3: vieux port du Tremblet

      November 4, 2023 in Réunion ⋅ 🌧 24 °C

      Der 'Nationalpark La Réunion', der rund 40% der Insel einnimmt, wurde bereits 2007 gegründet. Er wurde zum Schutz der endemischen Tier- und Pflanzenarten, eingerichtet. Endemisch bedeutet, dass es diese Tiere und Pflanzen nur hier und nirgendwo sonst auf der Welt gibt. Neben den endemischen Tieren und Pflanzen wurden etwa 2000 Arten eingeführt.

      Zum Naturschutzgebiet gehört auch ein Überbleibsel  eines tropischen Regenwaldes in Tieflage, hier an der Küste um Saint-Philippe.
      Interessant ist, dass es, trotz der imensen Vielfalt, auf Réunion keine gefährlichen und giftigen Tiere gibt, weder große Wildtiere, noch Schlangen und Spinnen. Irgendwie beruhigend.

      Es ist so schön zu beobachten, dass sich die Natur unter dem Schutzmantel des Nationalparks und der UNESCO entfalten kann.
      Read more

    • Day 31

      Piton de la fournaise

      September 18, 2023 in Réunion ⋅ ☁️ 13 °C

      Petite excursion départ 6h, retour 20 h. Il y a trois couronne de falaises qui délimite les anciens volcans le premier fais plus de 40km, puis moins puis le dernier en haut de la montagne de lave de 300m. On a pas de photos du cratère de l'actuel potables.Read more

    • Day 12

      Tag 12 Blick in den Höllenschlund

      October 16, 2022 in Réunion ⋅ ☀️ 16 °C

      Gespannt haben wir alle die Webcam im Internet beobachtet.
      Und der Himmel hatte ein Einsehen: über Nacht sind die Wolken abgezogen , ein herrlicher Tag erwartete uns.

      Also haben wir nach dem Frühstück schnell zusammengepackt, den Bus beladen und uns auf den Weg zum Parkplatz am Vulkan gemacht.
      Heute war das Tor offen, 524 Stufen ging es hinunter in die Caldera und weiter den Markierungen folgend durch die verschiedenen Lavaströme zum Fuß des Vulkankegels.
      Die meisten Ausbrüche bleiben auf den großen Krater, die Caldera, beschränkt und formen beim Erkalten surreale Formen.
      300 Höhenmeter und 1 Stunde später standen wir dann endlich am Rand des Kraters, in den nach einer Erklärungstafel der Eiffelturm exakt reinpasst. Der Krater wird kontinuierlich überwacht mit einer Kamera, Mikrofon und Bewegungssensoren.

      Auf dem Rückweg mussten wir die 524 Stufen wieder hoch, was in der Mittagssonne gefühlt anstrengender als der Aufstieg auf den Vulkan war.

      Nach diesem Erlebnis ging es weiter zum nächsten Quartier, also wieder viele Serpentinen hinab zur Küstenstraße, einige Kilometer Richtung Norden entlang des Meeres und in einem anderen Tal über diesmal etwas weniger Kurven bergauf.
      Es ist deutlich wärmer als am Berg, und wir sind zurück im Zuckerrohrgebiet.
      Read more

    • Day 3

      Tag 3: Plage sable vert du Tremblet

      November 4, 2023 in Réunion ⋅ 🌧 24 °C

      Das zweite Ziel heute ist der grüne Strand von Tremblet.
      Nachdem es zuerst gemütlich über eine Forststraße geht, führt uns dann ein schmaler, felsiger Pfad hinunter zum Strand ..... und tatsächlich schimmert der Sand grün. Wie kommt das?!
      Maßgeblich ist der hohe Anteil an Olivinen im Sand.
      Olivin ist ein Mineral, bildet den Hauptbestandteil des oberen Erdmantels und wird bei Vulkanausbrüchen mit der Magma ausgestoßen. Das Mineral erhielt seinen Namen aufgrund seiner olivgrünen Farbe.
      Der grüne Sand entstand, als nach dem Vulkanausbruch im April 2007 der Lavastrom am Meer ankam und zerbrach, das Olivin aus dem Basalt freigesetzt wurde. Das Lavafeld haben wir bereits tags zuvor an der RN2 gesehen. Der Lavastrom, der bis zum Meer floss, bildete eine ca. 45 Hektar große Plattform.
      Am Strand entdecke ich dann auch noch zwei Strandbewohner, die in Felsspalten Unterschlupf gefunden haben.

      Auf dem Weg zurück zu den Autos, gibt's noch einen letzten Blick auf den eindrucksvollen Basaltfelsen, der ins Meer ragt.
      Nach einem ereignisreichen Tag geht es zurück zum Hotel.

      Obwohl es regnet, würde ich gerne noch eine kurze Runde im Pool drehen. Doch nachdem wir über den Tag mehrmals nass geworden sind, ist mir eine heiße Dusche lieber. Außerdem bleibt bis zum Abendessen nicht mehr viel Zeit.
      Read more

    • Day 3

      Tag 3: Puits Arabe - Pointe de la table

      November 4, 2023 in Réunion

      Der Tag beginnt früh .... der Himmel ist grau, es regnet noch immer.
      Wider aller Befürchtungen, habe ich sehr gut geschlafen.
      Nach dem Frühstück geht es auf unsere erste Tour. Was heute im Rucksack auf gar keinen Fall fehlen darf, ist guter  Regenschutz!
      Doch zuerst gibt es einen kurzen Abstecher zum nahegelegenen Supermarkt, um uns mit Tagesproviant und Wasser einzudecken. Aufgrund der Wetterlage gehen auch einige Regenschirme über den Ladentisch. (hahaha)

      Ab heute sind wir mit Fränk und Myriam im Auto - Ralf hat sich als Zweitfahrer eintragen lassen - Gelegenheit, die beiden näher kennenzulernen.
      Meine Annahme, dass die beiden ein Paar sind (sie sind gemeinsam in einem Zimmer), hat sich nicht bestätigt. Sie sind lediglich schon sehr lange gut befreundet.
      Beide kommen aus Luxemburg, wo Myriam auch noch wohnt. Sie ist Biologin.
      Sehr viel mehr erfahren wir von ihr auch nicht, da sie nicht sonderlich gesprächig ist, was allerdings nicht an mangelnden Sprachkenntnissen liegt, sie spricht sehr gut Deutsch.
      Fränk ist Professor der Geologie, lebt und arbeitet schon sehr lange in Deutschland, wohnt mit seiner Frau in Trier. Seit kurzem ist er glücklicher Rentner.
      Kurios: Fränk war Assistent-Dozent an der geologischen Fakultät der Uni Karlsruhe, zur gleichen Zeit, als Ralf da studiert hatte. Eher unwahrscheinlich, dass sie sich damals nicht begegnet sind, jedoch kann sich keiner an den jeweils anderen erinnern. Na ja, ist ja auch schon ein Weilchen her und beide haben sich im Laufe der Jahre verändert.

      Nun aber zurück zu unserer heutigen Tour.
      Wir fahren wieder etwas in nördliche Richtung, bis zum Abzweig ' Puits Arabe'. Dort geht es hinunter zur Küste, wo wir unsere Fahrzeuge parken.
      Was uns sofort ins Auge sticht, sind die seltsamen Palmen, mit ihren Luftwurzeln, die wie Stelzen wirken, um den Stamm abzustützen - Schraubenbäume (Pandanus utilis). Die Bezeichnung kommt daher, weil die Pflanze einen gedrehten Wuchs hat, wobei die Blätter spiralförmig aus dem Zentrum wachsen. Seine Früchte, die der Ananas ähneln, sind essbar.

      Von hier aus wandern wir der Küste entlang bis zum 'La Pointe de la table'.
      Die wilde Küste ist geprägt von Lavaströmen aus den Jahren 1776 und 1986, die bis 200m ins Meer flossen, dabei Plattformen bildeten und  die Fläche der Insel um 25 Hektar vergrößerten. Mittlerweile hat sich das Meer den größten Teil wieder zurück geholt.
      Faszinierend wie die Urgewalten unserer Erde aufeinander
      treffen.
      Read more

    • Day 2

      Tag 2: Saint-Philippe

      November 3, 2023 in Réunion ⋅ ☁️ 27 °C

      Nachdem alles Gepäck verstaut ist und alle ihre Plätze in den Autos, bzw. im Minibus gefunden haben, kann's losgehen.

      Eigentlich stehen für heute schon 2 Besichtigungen auf dem Programm. Da es aber bei der Autovermietung etwas länger dauerte, es immernoch sehr stark regnet und alle noch von der langen Reise erschöpft und müde sind, wird entschieden, dass wir auf direktem Weg zu unserem ersten Quartier fahren.
      Bis Saint-Philippe sind es knapp 90 km, auf der RN2, immer entlang der Ostküste, Richtung Süden.
      Ralf und ich sitzen mit Sara, die Fahrerin, und Detlef im Auto .... eine gute Gelegenheit, um schon einmal die ersten Mitreisenden zu beschnuppern und kennenzulernen - man kommt ganz automatisch ins Plaudern und Erzählen.

      Beide sind aus Hannover und kennen sich schon länger, sind auch befreundet.
      Sara kommt aus Argentinien, lebt schon seit 35 Jahren in Deutschland. Sie ist Hydrogeologin, hat 6 Jahre im Tschad gelebt und gearbeitet. In ihren Projekten kümmert sie sich um die Grundwasserversorgung.
      Detlef ist Geologe, hat aber nach dem Tod seiner Frau vor 16 Jahren ihren Reiterhof vollberuflich übernommen. Ab und an gönnt er sich eine Auszeit, um sich seiner eigentlichen Berufung, der Geologie, zu widmen, z.B. auf Exkursionen wie dieser.

      Um etwas frische Luft zu schnappen und die Beine etwas zu vertreten, legen wir eine kurze Pause ein.
      Wir halten an einem riesigen Lavafeld, das auf einen Ausbruch des Vulkans 'Piton de la Fournaise' im April 2007 zurückzuführen ist. Über den 'Piton de la Fournaise' werden wir zu einem späteren Zeitpunkt dieser Reise mehr erfahren.
      Der Lavastrom bahnte sich in 11 Stunden seinen Weg bis zum Meer, zerstörte dabei die Straße.
      Mittlerweile schaffen es auch zarte Pflänzchen wieder, im Basaltgeröll Wurzeln zu schlagen.

      Nach einer weiteren Stunde Fahrt, erreichen wir unser heutiges Ziel, das Hotel 'Les Embruns du Baril'. Es regnet noch immer.

      Wenig später treffen sich alle auf der Terrasse zum Begrüßungscocktail.
      Zwischenzeitlich sind auch die beiden Nachzügler im Hotel eingetroffen ..... und siehe da, auch diese beiden kennen wir schon von der Oman-Exkursion,
      Dominik und Holger.
      Jetzt haben wir die Gelegenheit auch die anderen Reisegefährten ein bisschen kennenzulernen. Einige kennen sich bereits, beruflich, privat und/oder von der einen oder anderen gemeinsamen Exkursion. Man gewinnt schnell den Eindruck, dass sich hier eine homogene Gruppe gefunden hat.
      Beim gemeinsamen Abendessen lassen wir den ersten Tag auf Réunion ausklingen.
      Read more

    • Day 5

      Tag 5 Unbängige Kraft und sanfte Blüten

      October 9, 2022 in Réunion ⋅ 🌙 19 °C

      Heute gab es ein perfektes Kontrastprogramm.
      Es begann am Cap mechant, das "böse Kap".
      Da tosen die Wellen an der Steilküste, die komplett aus schwarzer Lava besteht.
      Gleichzeitig ist es offensichtlich ein Picknick- Hotspot der kreolischen Einwohner von La Réunion, der heute am Sonntag wie die gesamte Küste gut besucht war.

      Unser nächstes Ziel war ein Gewürzgarten.
      LA Réunion wurde von den ersten Siedlern Bourbon getauft zu Ehren ihres Königs.
      Der Name ist heute noch in der Bourbon-Vanille lebendig. Vanille von La Réunion wird als eine der besten der Welt bewertet und ist fast so teuer wie die von Tahiti, auch wenn sie ursprünglich von Madagaskar stammt.
      Zuckerrohr der Rum daraus und tropische Gewürze und Früchte sind heute noch die Exportprodukte der Insel.

      Für uns ging es weiter zum Tal "Grand Brule", die "Große Hitze". Das heißt so, weil hier seit 2002 mehrere Lavaströme bis ins Meer geflossen sind, das letzte Mal 2007. Darauf sind wir herumgekraxelt, haben schwarze und rote Lava und die ersten Pflänzchen, die es geschafft haben, sich anzusiedeln, fotografiert.

      Und weiter ging es zur Notre Dame des Laves, einer Kirche, die 1977 einen Vulkanausbruch überstand, bei dem die Lava um und bis in die Kirche floß.
      Dieses schwarze Lavapaket wird sorgfältig gepflegt, um zu verhindern, dass es wie die gesamte Umgebung von der Natur zurückerobert wird.

      Zum Abschluss des Tages waren wir in der Bucht der Wasserfälle, in der tatsächlich einige Wasserfälle aus der steilen Wand stürzen.
      Das Wasser kommt aus den intensiven Regenfällen des Sommers im Inselinneren, fließt über Klüfte im Berg und kommt dann durchaus ansehnlich aus den hohen Wänden uralter Lavaformationen,aus denen (fast) die ganze Insel besteht.
      Read more

    • Day 4

      Tag 4 Umziehen in das Bergland

      October 8, 2022 in Réunion ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute hieß es vorerst Abschied nehmen vom Strand.
      Nach dem Frühstück auf der Terrasse inklusive ausführlicher Show der Wale ging es immer an der Küste lang zur ersten Zwischenstation, einer Aufzuchtstation für Meeresschildkröten.
      Dort werden auch verletzte Tiere gepflegt und wieder ausgesetzt.
      Nächste Station war der "Garten Eden", ein kleiner botanischer Garten. Die eigentliche Hauptattraktion ist meist gut versteckt und getarnt, die dort lebenden Chamäleons.
      Weiter ging es Richtung Süden nach St. Pierre, genauer dem dortigen Decathlon. Jetzt bin ich wieder ausgerüstet für die nächsten Bergwanderungen.
      Immer weiter ging es ins normale Leben weitab von den Strandbädern. Immer enger und steiler wurden die Straßen.
      Entlang des Flusses sitzen am Wochenende die Familien beim Picknick, weiter oben am "Großen Wasserfall" waren wir gemeinsam mit gefüllt 1000 Menschen.
      Beeindruckend ist er trotzdem.
      Jetzt sind wir in unserem Quartier für die nächsten zwei Tage, weit oben, zu erreichen über viele enge Kurven zwischen Zuckerrohrfeldern, und trotzdem in Sichtweite des Ozeans.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Saint-Philippe, Сен-Філіпп, سین-فلپے

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android