Romania
Comuna Mihai Viteazu

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Travelers at this place
    • Day 14

      Cheile Turzii

      August 16, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 24 °C

      Gestern waren wir nicht allzu weit von Cluj-Napoca in dem Naturschutzgebiet Cheile Turzii wandern. Eine große Felsschlucht ist die Attraktion des Gebietes.

      Am Eingang des Parks angekommen konnten wir zwischen verschiedenen Routen wählen und haben uns letztendlich für einen Weg mit mittlerer Länge (12.5 km) entschieden. Die Wanderung war super schön. Man ist durch viele verschiedene Landschaften gewandert und hatte auch die ein oder andere schöne Sicht. Nach etwa der Hälfte der Strecke sind wir bei einem wunderschönen Kloster angekommen, haben uns allerdings gewundert, wann wir denn an der Schlucht ankommen würden. Es hat sich herausgestellt, dass wir uns in die gegensätzliche Richtung begeben haben. Scheinbar haben wir uns doch für dje falsche Route entschieden. Aber egal, unsere Wanderung war alle mal sehr schön gewesen und das Kloster wirklich sehr besonders!

      Leider war der Rückweg deutlich schlechter ausgeschildert als der Hinweg. Nachdem wir mehrmals immer wieder den richtigen Weg gefunden haben, haben wir das richtige Zeichen letztendlich nicht mehr gefunden und sind eine Weile durch den Wald geirrt. Nach einigen Sackgassen mussten wir uns eine Weile lang offroad durchschlagen um wieder an eine Straße zu kommen. So fertig von einer Wanderung war ich zwar selten, aber der Tag war es allemal wert😊
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    • Day 135

      Gârda de Sus - Cheile Turzii

      September 10, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 21 °C

      Reisekilometer 15.484 km
      Tageskilometer 123 km

      Kurz nach Abfahrt hat Tina noch die Kirche fotografiert und mit dem netten Priester geflirtet. Der hat aber wohl nicht viel verstanden und Sie ihn auch nicht.
      Wir sind fast den ganzen Tag durch die Berge gefahren. Mittags haben wir an einem recht neuen und schönen Picknickplatz gerastet und das kühle Bergwasser dort getrunken.
      Der von uns ausgewählte Stellplatz für die Nacht war leider schon von einem toten Schaf belegt, welches bereits deutlich strenger roch als wir.
      Die Fläche auf dem Hügel war riesig groß und einige Meter weiter ging es. Dort hatten wir auch noch gute Sicht auf die Cheile Turzii Schlucht. Bis noch ein Wohnmobil kam und sich genau zwischen uns und die Schlucht gestellt hat. Tina ist noch hingegangen und hat gefragt ob es nicht etwas weniger kuschelig geht und dass sie genau in unserem Sichtfeld stehen. Ohne Erfolg, angeblich war es die einzige, einigermaßen ebene Stelle.
      Wir sind dann halt nochmal gewechselt auf einen Platz wo wir die Schlucht wieder sehen konnten. Die mit dem anderen Wohnmobil haben direkt alle Fenster verhängt und nicht mal die tolle Aussicht genossen.
      Naja jeder wie er's braucht.
      Da oben auf dem Hügel war noch richtig was los: viele freie Hunde, viele Schafe und Ziegen mit Schäfer und Hütehunden, Fotosession mit Brautpaar, Drohnenflug, Seilrutsche ins Tal, und Verkaufs- und Imbißstände.
      Die Nacht war trotzdem sehr ruhig und angenehm.
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    • Day 13

      2024-10-13 Wandern TurziiSchlucht

      October 13, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute wra der Plan, die Schlucht zu Wandern.
      Leider hat sich das schöne Wetter verabschiedet.
      Am Anfang waren wir noch Zuversichtlich, dass sich der Nebel verzieht, aber er hielt sich die ganze Zeit sehr hartnäckig. Trotzdem war es eine sehr schöne Wanderung, leider ohne Aussicht.Read more

    • Day 13

      2024-10-13 Wandern TurziiSchlucht

      October 13, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 13 °C

      Oben ging es noch ein paar Meter auf dem Hochplatteau entlang. Leider komplett ohne Aussicht. Wir haben uns ein wenig oben hingesetzt und gewartet. Aber es war einfach auch zu windig und kalt
      Wir beschlossen, wieder abzusteigen. Nach unten ging es - wieder recht steil - durch den Wald.
      Und dann....wir waren gerade unten, kam die Sonne raus.🙈
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    • Day 161

      Die Schlucht Cheile Turzii

      September 8, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 24 °C

      Um die Schlucht herum gibt es super viele Stände mit Essen und Ramsch. Man findet kostenlose Parkplätze und es gäbe auch Klettersteige. Wir sind den Weg durch die Schlucht gefangen, über mehrere Brücken und rutschige Felsstücke, weil sie so abgelaufen sind.
      Trotzdem hat es uns extrem gut gefallen!
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    • Day 8

      Flora and fauna of Turda Gorge

      October 6, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 16 °C

      Lots of mushrooms. Villagers go foraging for them and truffles.

      Beautiful forest floor filled with purple crocus.

      Maple trees are dropping their leaves

      Flock of sheep and goats with their shepherd and dogs

      Lots of plants similar to ours- dandelions, strawberry clover
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    • Day 8

      Hiking Turda Gorge

      October 6, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 15 °C

      The canyon, formed through the erosion of the Jurassic limestone of the mountain, is 2 900 m long and the walls have heights reaching 300 m. The total surface of the canyon is 324 ha.
      Cheile Turzii National Park contain one of the richest and most scenic landscapes in Romania. More than 1000 plant and animal species (some of them rare or endangered, like the wild garlic or some species of eagle) live here

      The east side of the gorge is one of the top rock climbing spots in Romania.

      Today we did the 9km walk, through the base of the east side and then up and over the west side. Steep in places.
      In the forest were many types of mushroom and the pretty purple crocus' were en masse.
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    • Day 102

      Au fond du trou...

      September 26, 2020 in Romania ⋅ 🌧 14 °C

      Ambiance James Bond cet aprèm à 120 mètres sous terre dans une mine de sel reconvertie en petit parc d'attraction avec grande roue, mini golf, balade en barque au fond de la mine.... très marrant !

    • Day 6

      Auf zu neuen Entdeckungen (1)

      September 19, 2024 in Romania ⋅ ☀️ 14 °C

      Nachdem wir András an Bord genommen hatten, war unser erster Fotostopp an den Cheile Turzii, der Thorenburger Klamm, einer Kalksteinklamm am Ostrand der Westkarpaten im westlichen Siebenbürgen. 

      Die etwa zwei Kilometer lange Schlucht wird von etwa 300 Meter hohen Steilwänden begrenzt. In diesen befinden sich mehrere Höhlen. Die Schlucht war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. 1938 wurde sie wegen des Vorkommens von über 1000 teils alpiner Pflanzenarten unter Naturschutz gestellt.
      Im Talgrund wurde ein Fußweg angelegt. Die Hänge und Wände sind nur Bergsteigern und Kletterern zugänglich.
      In der Nähe von Buru fanden wir ein rumänisch orthodoxes Kloster mit 20 Nonnen, an dem András uns am liebsten vorbeigelotst hätte. O-Ton: Die spinnen alle. Die kleine beeindruckende Kirche wurde in wenigen Monaten unentgeltlich von Freiwilligen, Handwerkern und Studenten gebaut.
      András führte uns dann in den ungarisch geprägten Ort Rimetia. Dass er ein wirklich sehenswerter Platz ist, können wir bestätigen. Die Menschen waren freundlich, gesprächig und zeigten bereitwillig auch ihren Hof, der sich sonst dem Blick hinter schönen Holztoren verschließt.
      In Aiud beeindruckte uns die zentral gelegene Kirchenburg. Ihr Bau reicht etwa in die Mitte des 16. Jahrhunderts zurück, obwohl man davon ausgeht, dass ihre Entstehung auf die ersten deutschen Siedler zurückzuführen ist. Das dürfte 200 bis 300 Jahre früher gewesen sein.
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    • Day 119

      Kalksteinklamm - Cheile Turzii

      August 12, 2018 in Romania ⋅ ⛅ 24 °C

      Unser nächster Stopp war nicht unweit der Stadt Turda. Nach jeder Menge Sightseeing, sollte es für uns mal wieder raus in die Natur gehen. Auf dem Programm stand eine Wanderung durch die Kalksteinklamm „Cheile Turzii“ oder zu deutsch "Thorenburger Klamm". Von unseren Hosts vom Camping „De oude walnoot“ hatten wir die Info bekommen, noch vor dem Ansturm der Touristen-Massen vor Ort zu sein und im Nachhinein sind wir wirklich dankbar über den Tipp, da Rumänien sich ein weiteres Mal von seiner Chaos-Seite präsentierte.

      Bereits morgens um 09:00 Uhr bogen wir mit Finn auf den Parkplatz der „Cheile Turzii“ Schlucht und bekamen noch ohne Probleme einen Parkplatz. Den Rucksack noch auf den Rücken geschmissen und schon marschierten wir los. Der Ticketschalter der Klamm sollte eigentlich ab 09:00 Uhr in den Sommermonaten besetzt sein. In unserem Fall war um 09:15 Uhr immer noch keiner da ... nicht schlimm, wir nehmen auch gerne freien Eintritt. Wer jedoch bereits auf uns wartete, war unser neuer Wander-Guide auf vier Pfoten. Ob es unsere Brote mit Salami waren, die so verlockend gerochen haben, wir haben bis heute keine Ahnung, aber das Hündchen wich uns auf der kompletten Strecke durch die Schlucht, nicht mehr von der Seite.

      Da wir noch vor den Touristen-Massen unterwegs waren, konnten wir die Naturschönheiten der Kalksandsteinklamm noch in vollen Zügen genießen. Die Klamm selbst steht seit einigen Jahren unter Naturschutz, da sie verschiedenste Flora und Fauna beherbergt, die es nur hier in Rumänien gibt. Was wir sehr imposant fanden, waren die bis zu 300 Meter hohen Kalksteinwände rechts und links unseres Weges. Der Wanderweg selbst führte uns über Hängebrücken und teilweise an Stahlseilen am Fels vorbei. Parallel ein wenig Abenteuer zur wunderschönen Natur. Unser treuer Begleiter war auch stets dabei, mal lief er vorweg, mal neben uns her und wenn wir bereits dachten, er ist umgedreht, kam er von hinten angerannt.

      Nach gut zwei Kilometern kamen wir am Ende der Klamm an und konnten die Weiten der umliegenden Hügel und Wälder bestaunen. Hier gab es erst Mal eine kleine Rast und unsere Salamibrote. Selbstverständlich teilten wir unseren Proviant mit unserem treuem Begleiter, der tatsächlich die ganze Strecke über Stock und Stein bis hier hin an unserer Seite geblieben ist. Hoffentlich will er jetzt nicht mit uns reisen überlegten wir und schmiedeten einen Plan, wie wir ihn wieder loswerden konnten. Da wir keine Lust auf den selbigen Weg zurück hatten, kletterten wir kurzer Hand einen der Berge hinter uns hoch und hofften über den Grad wieder in Richtung Parkplatz zu gelangen. Gesagt getan, ging es mehr als nur steil den Berg hinauf. Unser Begleiter hatte anscheinend keine Lust auf Bergsteigen und schaute uns traurig hinterher. Wir waren uns ganz sicher, dass er schnell neue Begleiter findet und kletterten weiter und höher hinauf.

      Leider mussten wir irgendwann recht weit oben feststellen, dass es keinen gewünschten Weg über den Grad gibt, oder wir ihn einfach nicht gefunden haben. Wie schon so oft erlebt, wusste Google Maps auch keinen Rat und so kletterten wir schweren Herzens den ganzen Weg wieder zurück. Naja die Aussicht über das Land und hinunter in die Schlucht waren super und haben sich definitiv trotzdem gelohnt.

      Was wir dann auf unserem Rückweg durch die Klamm erlebten, war der blanke Horror. Wie im Gänsemarsch marschierten die Touristen-Massen jetzt die Schlucht entlang. Was wir jedoch am schlimmsten fanden, war das Schuhwerk der Leute ... Flip-Flops, Sandalen, Ballerinas oder Badelatschen, um nur ein paar Extreme zu benennen. Teilweise gab es kein vorankommen mehr, da die Leute mit ihren Schuhen ausrutschten oder sich nicht trauten am Fels entlang zu klettern. Nach einer gefühlten Ewigkeit und einigen Überholmanövern, kommen wir auf einem völlig überfüllten Parkplatz zurück. „Was ist denn hier passiert“, platzte es wie schon so oft aus uns heraus. Das die Pkw´s nicht doppelt und dreifach übereinander standen, war wirklich alles. Vor Finn hatte sich eine Familie mit Decken und Picknick-Zeug ausgebreitet und war völlig irritiert, als wir mit Händen und Füßen probierten ihnen verständlich zu machen, dass wir aus unserer Parklücke fahren wollten.

      Abends gab es noch eine super coole Überraschung für uns und die drei anderen Camper, die der ewig langen Schotterpiste bis ins Camp gefolgt sind ... es gab selbst gemachte Cocktails. Der Sohn der Hosts ist Barkeeper und war kurzfristig vorbei gekommen und präsentierte seine Künste. Sehr cool ... nach dem wir unser Barbecue hatten, gab es noch Cocktails und wir saßen bis spät in die Nacht zusammen. Ein gelungener Tag und ein total süßes Camp, welches wir sehr in unser Herz geschlossen haben! Diese kleinen familiengeführten Camps sind doch häufig deutlich angenehmer, als die Riesencampingplätze. In diesem Camp waren die Hosts wirklich sehr gastfreundlich und haben sich sehr um die Gäste gekümmert. De oude Walnoot ist wirklich zu empfehlen.
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    Comuna Mihai Viteazu

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