Romania
Judeţul Alba

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Travelers at this place
    • Day 4

      Waking up on the summit

      August 25, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 15 °C

      We didn’t realize how amazing our wild camping spot was until we woke up 🤩 same goes for how crazy the mountain climb in the car actually was 🙈 the rolling cow took it like a fucking champ!! 🏎🐮✊

    • Day 4

      Scarisoara Cave

      August 25, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 22 °C

      Heutige „task of the day“: Scarisoara Cave, die größte Höhle Rumäniens mit 120m Tiefe und 720m Länge. In einem abenteuerlichen Abstieg ging es in die Höhle, die Innentemperatur betrug ca. 4 Grad. Der innenliegende Gletscher ist der älteste der Welt... ⛄️ ❄️Read more

    • Day 134

      Hajdúböszörmémy - Gârda de Sus

      September 9, 2019 in Romania ⋅ ☁️ 20 °C

      Reisekilometer 15.361 km
      Tageskilometer 230 km

      Die Nacht war trotz der relativ zentralen Lage sehr ruhig, bis um 6 Uhr morgens die Stadt erwachte. Es fühlte sich an, als ob alle Berufstätigen der Stadt direkt an unserem Bus vorbei gefahren sind. Ab 7 Uhr wurde es dann deutlich leiser, aber es war immer noch mitten in der Stadt. Wir sind dann ohne Frühstück los und haben frisches Croissants und Baguette gekauft und erstmal ein paar Kilometer auf der ja bezahlten Autobahn abgespult.
      Zwischen Ungarn und Rumänien gab es tatsächlich eine richtige Grenze mit Grenzbeamten. Wir mussten mal wieder unsere Ausweise zeigen und der Beamte wollte wissen, ob wir unser Haus dabei haben und hat sich dabei fast beömmelt. Wir brauchten sonst nichts öffnen oder zeigen. In der Gegenrichtung, auf der rumänischen Seite gab es einen LKW-Stau von mindestens 4 km. Wohnmobil fällt zum Glück nicht unter LKW.
      Wir haben wieder keine Vignette gekauft und auch kein Geld an der Grenze getauscht.
      Dafür hat uns Rumänien auf der E79, auf der wir zuerst entlang fuhren, gleich mit einer 40 km langen Baustelle empfangen.
      Gut, dass wir es nicht eilig hatten.
      Um 14 Uhr haben wir dann auch endlich gefrühstückt und ich habe versucht die Vignette im Internet zu kaufen. Beim nächsten Anlauf und der zweiten Karte hat es endlich geklappt...hoffe ich. Mein rumänisch ist nicht so gut und die Umstellung auf Englisch funktionierte nur für einen Teil.
      Auf jeden Fall habe ich sieben oder acht E-Mails auf rumänisch erhalten....mal abwarten, was das alles zu bedeuten hat.
      Hier in Rumänien haben sie sehr schöne und aufwendige Regenrinnen, außerdem laufen in den Dörfern die Hühner frei herum und manchmal sieht man Pferdefuhrwerke. Auch Kühe, Schafe, Ziegen und Esel trifft man z.T. mit Halsglocke allein auf der Straße. Überall laufen wilde Hunde herum. Zuerst sind die ziemlich beängstigend, bis man merkt, dass die Hunde wohl doch meistens ganz harmlos sind.
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    • Day 138

      Sibiu - Câpa Roşie

      September 13, 2019 in Romania ⋅ ☀️ 24 °C

      Reisekilometer 15.738 km
      Tageskilometer 83 km

      Nachdem wir einigermaßen pünktlich los sind, haben wir Sibiu besucht.
      Die Stadt ist tatsächlich sehr aufgeräumt und sauber. Jetzt in der Nachsaison ist die Stadt auch nicht überfüllt. Es gibt viele Kaffees und Restaurants und auch schöne Gebäude und Plätze. Sogar einen deutschen Buchladen und einen kleinen Laden, mit deutschen Artikeln.
      Nach der Stadtbesichtigung sind wir noch zu Mercedes, weil wir einen Liter Öl nachfüllen mussten. Bei MB haben sie einfach einen Liter aus dem großen Fass in eine alte Bremsflüssigkeitsflasche gefüllt und mir geschenkt. Danke Mercedes.
      Unseren Stellplatz haben wir direkt vor der roten Schlucht "Rapa Rosie" gefunden. Zwei freie Hunde haben uns begrüßt, wobei der eine dann plötzlich stark humpelte und augenscheinlich sein hinteres Bein stark verletzt war.
      Zu allem Überfluss hat Dirk dann noch sein Bier über den Laptop gekippt...Freitag der 13. lässt grüßen.
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    • Day 27

      Relaxen am Fluss in Siebenbürgen

      June 21, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachdem wir uns in den Transsilvanischen Alpen fahrtechnisch ausgetobt haben, verweilen wir ein paar Tage am Fluss Mieresch. Der kostenfreie Stellplatz ist mit EU Mitteln schön angelegt, direkt am Fluss mit großen Parzellen, Wasser und Strom, Picknicktischen, Schiffsanleger und einem Kinderspielplatz. Das Dorf Drambar ist über eine Hängebrücke über den Fluss zu erreichen. Dieter dreht einen Runde ins Dorf, ich nicht, hab’s nicht so mit Hängebrücken. 😅
      Aber zu dem phantastischen Griechen in der Nähe am Sportgelände, da gehe ich mit. Alles schmeckt genussvoll lecker. Es war ein schöner Abend auf der Terrasse des Restaurants.
      Wir befinden uns hier inmitten von Siebenbürgen. Die Städte um uns herum, von denen wir natürlich einige noch besuchen werden, heißen Karlsburg, ( Alba Iulia) Hermannstadt, ( Sibiu) Kronstadt, ( Brasov) Schäßburg ( Sighisoara).
      Die Geschichte der Siebenburger Sachsen ist spannend, erzähle ich später noch. Heute leben hier noch ca. 16000 deutschsprachige Siebenburger.
      Ist schon irgendwie skurril, dass mitten in Rumänien, unsere englische Stellplatznachbarin zu mir kommt und mich bittet, ein Telefongespräch für sie zu führen, die Dame auf dem Campingplatz wo sie als nächstes hinfahren wollten, spricht nur Deutsch. Da konnte ich natürlich weiterhelfen. 👍🏻

      Unser Tipp für die Menschen, die mal hierher nach Drâmbar kommen:

      Restaurant Yiamas
      Calea Alba Iulia Nr. 2 Drambar am Sportgelände ca. 450 m vom Stellplatz.

      https://maps.app.goo.gl/iwypE1N4R9CvLF5c8?g_st=ic
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    • Day 4

      Cucurbăta Mare 🏔️ We made it!

      July 18, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 21 °C

      Was für ein Trip!

      Wir sind mittlerweile in Ungarn angekommen. Die Detour Mission führt uns auf den Cucurbăta Mare. Ein Berg im Bihor-Gebirge, im südöstlichen Teil des Kreises Bihor, nahe der Grenze zum Kreis Alba in Rumänien. Er ist 1.849 Meter hoch und der höchste Berg in den westrumänischen Karpaten. Der Weg nach oben ist steinig. Alle paar Meter überlegen wir, ob wir wirklich weiter fahren sollten. Oben angekommen sind wir froh, dass wir es durchgezogen haben. Was ne Aussicht! Auf dem Weg nach unten nehmen wir eine Abkürzung.... naja... wäre schön, wenn es wirklich eine gewesen wäre. Zwischenzeitlich standen wir vor der Wahl den Bus durch ein undefinierbares Schlammloch im Wald zu schicken oder 3km rückwärts wieder rauszufahren.Read more

    • Day 245

      Mine & drôle de formation géologique

      November 14, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 13 °C

      Aujourd'hui, on se réunit à quatre vans pour une visite libre de la mine de sel de Turda !

      Des machines d'époque plutôt bien conservées se trouvent encore à l'intérieur de la mine ; notamment l'une d'elles permettant l'extraction du sel grâce à des chevaux qui l'actionnaient. Les animaux vivaient dans un environnement si sombre qu'ils en devenaient aveugles après deux semaines de travail !

      Nous entamons une descente au cœur des cavités via des escaliers en bois plutôt raides recouverts de sel (bien moins sécurisés qu'à Wieliczka en Pologne !). Deux gigantesques puits souterrains réaménagés en véritable parc d'attraction ont remplacé l'exploitation du sel. Billards, grande roue, tables de ping-pong, sièges massants, mini-golf et tours de barques sur lac salé !

      L'activité de la mine a cessé depuis 1932. Avant de devenir un espace de loisir, elle fut utilisée comme abri pour les habitant•e•s de Turda lors de la seconde guerre mondiale, puis comme cave à affiner le fromage sous le régime communiste.

      Avant de rejoindre notre spot dodo du soir, nous remarquons un stand de vente de miel. La productrice ne parlant pas anglais peine à nous présenter son travail. Une passante très aimable joue les traductrices, jusqu'à ce que nous discutions davantage, et qu'elle apprenne notre nationalité. Elle nous répond alors dans un français impeccable, qu'elle est davantage à son aise à communiquer dans notre langue ! Un adorable monsieur à chapeau s'est également joint à la conversation, ne parlant que roumain, mais, très concerné par la situation, s'étant donné soudainement la mission de nous montrer via Google images les photos des différentes plantes et arbres correspondant aux différents miels ! 🥰

      Cet après-midi, nous partons explorer une réserve géologique. Phoeni prend la tête du convoit, et nous mène sur une longue piste à travers champs avant d'atteindre un espace herbeux face au magnifique tableau de Râpa roşie !

      Malgré l'accueil peu avenant réservé par un panneau nous indiquant de ne rien laisser dans nos véhicules et de les verrouiller même si nous nous éloignons quelques minutes, nous restons bluffé•e•s par ce grand mur de roches rouge orangé. Telles les ruines d'un monument antique ou d'immenses termitières d'où peuvent sortir à tout moment des nuées d'insectes, ces cailloux géants nous mettent en joie !

      Nous partons les observer de plus près, grimpant les collines. La roche se révèle friable et pleine de sédiments. De multiples fossiles ont été trouvés ici. Il s'agit d'une formation géologique millénaire qui, à la saison humide, est semblable à de la glaise. Argileuse, la terre recouvre nos doigts et s'y accroche. Le paysage nous rappelle les Ocres de Roussillon (colorado provençal).

      Un moment que nous n'avions pas déniché un spot dodo de cet acabit ! Pour faire honneur à ce bel endroit, rien de mieux qu'un feu de camp avec les copaines (surtout quand les températures de fin de journée avoisinent les 3 ° 🥶) !
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    • Day 4

      Geamana, der toxische See - eine Sünde!

      August 25, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 27 °C

      ....wir rumpeln seit 20 min im 1. Gang über eine schmale Schotterstraße durch das siebenbürgische Erzgebirge in Rumänien. Schneller sollten wir hier besser nicht fahren, auch wenn unser ML alles bestens mitmacht. In Zeitlupe zieht die Landschaft vorbei.
      Ach, Du Scheiße!“ Normalerweise äußere ich mich nicht so ordinär beim Anblick von Naturgewaltigkeiten. Aber ich weiß, dass das hier nicht von der Natur geschaffen ist …
      … sondern in diesen Stausee die chemischen Abfälle der Kupfermine Roşia Poieni fließen – der zweitgrößten in Europa.

      Vor 40 Jahren, entschied die Regierung Ceaucescu den Kupferabbau in der Mine Rosia Poieni zu starten und den Stausee anzulegen. Prinzipiell fand man das gut, weil damit Arbeitsplätze in der Region geschaffen wurden, selbst wenn 300 Familien für den Stausee ihr Dorf Geamana verlassen mussten.

      Eine beeindruckende Tragik. Der Schlamm schillert in der Mittagssonne bizarr wie eine Plastikplane. Als wären wir auf einem fremden Planeten mit toxischer Atmosphäre gelandet. Es ist unwirklich. Ihr müsst dort gewesen sein, um eure eigenen eigenartigen Gefühle entwickeln zu können. Aber ihr solltet euch beeilen. In 1,5 Jahren wird nur noch das blecherne Kirchendach herausschauen. Dann ist das Dorf Geamana endgültig verstorben.

      Und die Landschaft und Natur, die keinen direkten Kontakt mit dem See hatte, ist oberflächlich betrachtet durchaus idyllisch. Nur ist es totenstill rund um den See. Keine Vögel, keine Mücken. So Giftbrühe hat auch was für sich.

      Bei Kontakt mit Sauerstoff und meteorischem Wasser oxidieren die Sulfide, wodurch saures, schwermetallhaltiges Sickerwasser entsteht....der tot wartet! Unfassbar...!
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    • Day 30

      Ein kleines Paradies

      May 19, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 18 °C

      Es ist wirklich traumhaft hier der Hahn ist zwar heiser, und es klingt ein wenig seltsam , am Ende verendet sein krähen. Die Kühe laufen frei herum, es nennt sich Tara Nomada, eine Wiese mit Feuerstelle, Blick auf die Berge, 50 m weiter ihr Haus, das Hostel und die Sanitär Anlagen.
      Bischen am Ende der Welt. Leider Internet nur am Haus. Heute eine Bergtour unternommen eigentlich nix dilles nur dadurch das kaum wege da waren fand ich die schon Recht anstrengend, hatte mir aber die gpx Daten runtergeladen und dann ging es ganz gut. Und oben auf dem Bergen traumhafte Stille, Weitblick. Denke es sind wunderbare 24 Grad und Sonnenschein und ausser kochen mach ich heut nix mehr.
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    • Day 16

      Transsilvanien

      May 24, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 21 °C

      Schon wieder wurde ich vom Kaffeeduft geweckt und durfte dann meinen Gastgeber Raul beim Gitarrenspiel lauschen. Gegen elf dann frühstückten wir unter einem Sonnenschirm, der den Regen abhielt, mit dem besten Snooker-Spieler des Landes. Total lustiger Typ. Nachdem wir auf den Rathausturm von Oredea gestiegen waren, kam die Sonne raus und so packte ich dann doch meine Sachen und fuhr noch weiter Richtung Osten. Anfangs viel Verkehr und wenig Spaß, dann aber immer kleinere Straßen und mehr Kurven im ländlichen Transsilvanien. In der Nähe von Turda habe ich dann eine herrliche Unterkunft gefunden, mitten in den Bergen mit einem super schönen Ferienhaus ganz für mich alleine. Während der kleine Bach im Hintergrund rauscht, habe ich auf der Terrasse die kleine Flasche Palinka angebrochen, die mir Raul zum Abschied geschenkt hat. Könnte kaum schönen sein...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Judeţul Alba, Judetul Alba

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