Romania
Judeţul Galaţi

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Travelers at this place
    • Day 40

      Wiedervereinigung

      May 31, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 26 °C

      Tatsache: Heute sind wir wieder drei Radreisende mit drei funktionierenden Rädern. Der Mangel an Qualität bei der Firma Tune plus die Unfähigkeit des Paketlieferanten UPS haben uns zwei Wochen der gemeinsamen Tour gekostet - und für Detlef fast die ganze Reise.
      Jetzt freuen wir uns, dass es gemeinsam weitergeht.
      Andy und Klaus sind heute nach 70 km aus Moldawien ausgereist. Mit einem versehentlichen fast illegalen Grenzübertritt. 🤫
      In Galati, der nächsten Stadt in Rumänien, wartete Detlef bereits auf uns. Wir haben unser Wiedersehen gefeiert und erst mal gut gespeist.
      Nach dem Wäsche waschen, Duschen und Ausruhen geht es abends wieder zum Essen und einem kurzen Verdauungsspaziergang.
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    • Day 53

      Little detour

      July 21, 2020 in Romania ⋅ ☀️ 26 °C

      As the Republic of Moldova is still closed for tourism, we decided to do a little detour to the Danube delta at the Black Sea. Furthermore, the weather at the sea is usually better 😉
      But this morning, we couldn't complain as the day welcomed us with sunshine. What a difference! Our route was really scenic, lots of short climbs followed by downhills. We stopped at a waterfall, cycled on a beautiful remote dirt road, followed a couple of rivers and canyons.
      And after about 50km, everything was suddenly flat and we were in the plains of Moldova, the Romanian province that has the same name as the country. This part appears to be very poor with lots of rundown houses along the road.
      As it was pretty hot (we are almost at sea level again), we decided to have a long afternoon stop at a river. We cooked dinner and went for a bath until it was about 6pm. Then we wanted to continue cycling for 2 more hours and look for a wild campspot. But first, we had to fill up water. In Romania, many people cannot drink the water from the tab. That's why they have fountains in the villages. Good for us as we can fill up our water bottles there as well. The locals were really friendly and helped us pulling up the bucket with the wheel. Cycling in this area was fun. People shouted and kids cheered.
      Then we had to go on a main road for a few kilometers which was terrible due to the traffic. When we finally reached our turn, we were totally surprised. The street we took was full of castle-like houses and heaps of families in traditional dresses sitting in front. We have to spend some time finding out what that was... A few kilometers later, we found a spot to camp. Not as scenic as the last one, but hopefully quiet to catch some sleep.
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    • Day 17

      Gelați

      July 11, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 24 °C

      Der letzte Ort vor der Grenze nach Moldavien. Hat nix mit Eis zu tun. Großer Hafen, riesige Eisenhütte - wäre die Donau nicht da , hätte Stadt kichts Schönes.
      Heute Morgen hat es mit der Fähre geklappt. Alles wie gestern Abend verabredet. Peter und seine Frau haben mich noch runter zum Dobauufer gebracht - sie sind mit dem Auto vorgefahren. Ich hab dann dort im Dunkeln mein Zelt aufgebaut. Alles geübte Handgriffe mittlerweile, die auch mit ein paar Bierchen zu viel klappen 😀
      Um 5:30Uhr war die Nacht zu Ende. Pünktlich auf die Minute fuhr Horge los. Er brachte Erntearbeiter:innen rüber.
      Dann hieß es wieder Gegenwind. Etwa 40km bis Braila. Dann wieder Fähre und erstmal Frühstück. Bis Gelați sind es dann noch mal etwa 20km. Hier dann noch mal Zwischstop mit lecker Essen und dann kurzer Abstecher nach Moldavien 😀
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    • Day 44

      Tag 42.1: Drum Bun Moldavia

      September 30, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach einer ruhigen, aber irgendwie nicht so erholsamen Nacht, waren wir froh diesen seltsamen Ort zu verlassen und staubten uns auf dem trockenen Feldweg wieder zur Straße. Eigentlich wollten wir am südlichen Dreiländereck bei Giurgiulesti wieder aus der Republik Moldavien ausreisen, allerdings war da wohl genau hinter der Grenze in Rumänien eine Straßensperrung, die laut Googlemaps nicht umfahren werden konnte. Also machten wir uns auf den Weg an die Grenze hinter Cahul.
      Auf dem Weg sahen wir ein interessantes Naturschauspiel, für das wir zur Beobachtung kurz am Straßenrand anhielten - einen Mini-Solo-Wirbelwind, der bis 50 m in den Himmel die Blätter kreisen lies, übers Feld zog, größer wurde und dann plötzlich verschwand. Und es gab sogar mehrere davon.
      An der letzten Tankstelle vor der Grenze haben wir nochmal vollgetankt und das letzte bisschen Geld ausgegeben (Schokolade und Trinkgeld) und dann standen wir in der Schlange an der Grenze und es hieß „Drum Bun Moldavia“. Das Eselchen und Homie total mit braunem Staub überzogen und von Außen verdreckt, überquerten wir die Grenze. Es war für uns eine spannende Erfahrung, mit schönen Plätzen, an denen wir gestanden haben, sowie interessanten Eindrücken, die wir gewonnen haben. Wir haben viele Autos gesehen, die im Deutschland aus dem Straßenbild verschwunden sind und sind tief in das Land eingetaucht. Transnistrien haben wir nicht besucht, obwohl mich die Hauptstadt „Triaspol“ und die Region interessiert hätte, da es wohl eine Zeitreise sein muss und Ostblock at its best, aber es war uns dann doch zu unsicher. Wir haben uns durch das Land größtenteils gehoppelt, geschüttelt und gestaubt, hatten einige Reparaturen, aber alles das gehört zum Reisen dazu. Manchmal heißt es einfach „No Pain, no gain“ oder wie mal auf einem T-Shirt eines Busbegleiters in Nepal stand „This is not a holiday, this is a trip“.
      Die rumänische Grenze war in diesem Fall auch ein lustiges Schauspiel: Jeder Grenzbeamte hatte irgendwie eine andere „Uniform“/Kleidung an (es wirkte als wären sie zum Karnevalsladen gegangen und sagten ich möchte mich als Grenzpolizist verkleiden). Eine Polizistin sah aus wie eine Transe und hatte mehr mit ihrem Handy und den Haaren zu tun als mit der Kontrolle. Ein ausrangierter FlixBus war neben uns - davon sind uns jetzt schon mehrere begegnet - und das Auto vor uns wurde richtig auseinandergenommen. Bei uns wollten sie nur überall mal reinschauen, ob Personen dabei sind, die wir nicht angegeben haben, aber für unsere Waren interessiert sich niemand. Wir sehen mit den zwei Kindern so ehrlich aus, dass wir anscheinend alles mitnehmen könnten.
      Insgesamt hat die Aus- und Einreise eine gute Stunde gedauert, aber auch nur, weil wir uns bei der rumänischen Grenze geschickt vordrängeln konnten.
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    • Day 7

      Endlich an der Donau

      September 17, 2021 in Romania ⋅ ☁️ 30 °C

      Fast haben wir das Ziel der Reise erreicht, wir haben nun in Galati übergesetzt und fahren den Rest nach Tulcea im Delta.
      Und warm ist es auch ohne Ende.

    You might also know this place by the following names:

    Judeţul Galaţi, Judetul Galati

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