Romania
Municipiul Calafat

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Travelers at this place
    • Day 4

      Aufbruch im Morgengrauen

      May 10, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 10 °C

      Diese heimelige Truckerherberge war unser Nachtquartier - streng regelkonform für 26 Euro pro Dreibettzimmer, also klar unter dem 11.11-Euro-Maximum des Rallyeregelwerkes. Auf geht's - noch 800 km bis Istanbul!Read more

    • Day 213

      Mal was Neues: STEINE Baba Wida

      May 17, 2023 in Bulgaria ⋅ 🌧 18 °C

      Die kleine Festung sieht sehr nett aus. Leider geschlossen. Der Blick auf die Donau ist auf Grund des Wetters ein wenig trüb. Bei passendem Wetter bestimmt herrlich anzusehen.
      Unser Fazit zu Bulgarien: die Landschaft ist phantastisch.
      Die Ortschaften waren teils verlassen und heruntergekommen. Man kann hier noch sehr günstig Land erwerben. Aber wollen wir das? Nein.
      Die Menschen sind wohl aufgrund ihrer Geschichte sehr verschlossen. Selten kam ein Gruß oder ein Lächeln zurück. Natürlich gab es auch hier herzliche Ausnahmen, pauschalisieren wollen wir nicht. Selten so ein schlecht gestimmtes Volk gesehen. Schade.
      Sehr schön fanden wir, dass es viele freilebende Tiere gab. Kühe und Schafe außerhalb von Gehegen und Zäunen zu sehen ist toll. Auch die vielen verschiedenen Vogelarten waren toll, gerade die Geier und die Störche 😊. Und, natürlich die vielen Höhlen und Schluchten waren sehr sehenswert.
      Wir werden dieses Land auf jeden Fall nochmal bereisen. So schnell geben wir nicht auf.
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    • Day 7

      The Nativity of Christ Church, Arbanasi

      October 20, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 15 °C

      This 14-15th century church is known as the Bulgarian Sistine Chapel. It was built in 3 stages with 3 distinct adjoining areas. Only natural materials have been used to make the colours of the frescoes. The coloured dust plus egg are combined to make the paint durable and waterproof. Every inch of the interior is frescoed.Read more

    • Day 38

      E29 : Pozarevac - Widin

      October 1, 2020 in Bulgaria ⋅ ☁️ 15 °C

      Die letzten Tage standen vor allem im Fokus von Regen, Wind, Sliwowitz, schönen Radwegen, streunenden Hunden und gutem Essen. Nun aber der Reihe nach.

      In Pozarevac startete ich mit einem guten Frühstück und Sonne, welche sich durch den bewölkten Himmel kämpften. Es wartet eine kurze Etappe von ca. 60km und 400HM, welche grösstenteils auf Hauptstrassen verlief. Wie ich schon erwähnt habe, sind die Serben sehr rücksichtsvolle Autofahrer (ich dachte nicht, dass ich sowas jemals schreiben würde) und das Fahrrad fahren macht richtig Spass. Auf dem Weg nach Golubac lagen mehrere sehr coole Locations welche sich wunderbar für ein Foto anboten. Ansonsten zeichnete sich das gleiche Bild ab wie schon so oft gesehen und ignoriert. Brachland soweit das Auge reicht. Überfahrene Tiere, Abfall neben und auf der Strasse, unvollständige oder schon wieder halb abgerissene Häuser und vertrocknete Maisfelder, da sich der serbische Bauer den Anbau von Mais leisten kann, jedoch die Ernte nicht. Mann schaut sich dauernd um, wird jedoch auch irgendwann gelangweilt vom Anblick. Die Autofahrer welche dann aber hupend auf dich zufahren, eine Vollbremsung machen und dir einen Flachmann Sliwowitz entgegenhalten haben dann die Stimmung aber mehrmals aufgeheitert. Ja, diese Situation trat wirklich mehrmals auf und mehrmals bedeutet in diesem Fall ca. alle 20km. Verdammt, dabei habe ich doch so solide gestartet und bis ca. Slowenien meinen Alkoholkonsum im "normalen" Rahmen gehalten. In Serbien ist dies schlichtweg unmöglich. Ich weiss nicht, ob die Serben so gerne Fahrradtouristen haben oder ob es doch an der serbischen Flagge lag, welche mir Aleksa an mein Fahrrad geklebt hat.
      Wie dem auch sei, um ca. 14:00Uhr bin ich dann in Golubac eingetroffen und konnte mich vor einem riesen Gewitter in Sicherheit bringen...in einem Hotel....dem schlechtesten, welches ich je gesehen habe (und ja, das Hotel in Milano, ist mir noch präsent!). Der Dauerregen will nicht aufhören und es sieht schwer danach aus, dass ich eine zweite Nacht in dieser absoluten Hölle von Hotelzimmer verbringen muss, denn ich war ja schliesslich wieder in einem Dorf, welches neben einem Alkoholladen und einem Kebapladen nur ein kleines Cafe, welches rund um die Uhr mit serbischen Anglern vollgestopft war, zu bieten hatte. Ja es hätte noch anderes gegeben, jedoch haben viele Geschäfte die Corona Krise und die fehlenden Touristen nicht überlebt und wurden daher geschlossen und in einem Fall auch schon geplündert.
      Am Dienstag wurde dann der Regen ruhiger und es gab auch vereinzelte Regenpausen. Völlig durchzaust packte ich meine sieben Sachen zusammen und rannte sprichwörtlich aus dem verlausten Hotel. Mein neues Ziel war Donji Milanovac welches wieder eine Strecke von ca. 60km und 900HM war. Ich wollte diesen Ort so schnell wie möglich verlassen und raste in Rekordzeit den wunderschönen Radweg an der Donau entlang. Immer wieder setzen heftige Regenschauer ein und zwangen mich ab und an, mich in einem der vielen kleineren Tunnels unterzustellen. Auch das Fahrrad meckerte wieder rum und es wurden wieder Reparaturen fällig. Beide grossen Bidonhalter für die 1.5l Wasserflaschen brachen fast gleichzeitig ab. Das Problem lies sich aber schnell mit einer Rolle Isolierband reparieren.

      In Donji angekommen traf ich auf 2 andere Fahrradtouristen aus Frankreich. Louis und Marc flogen mit dem Fahrrad nach Wien und fuhren nun via Ungarn und Serbien ebenfalls nach Bulgarien und wollen dort in Sofia wieder zurückreisen. Die beiden waren eher passiv unterwegs und schmuggelten sich vor ein paar Wochen auch durch Ungarn. Bei der Ausreise nach Serbien haben sie sich sogar unter einem Zaun durchgebuddelt. Als ich Ihnen dann gesagt habe, dass ich bisher alle Zollübergänge mehr oder weniger easy meistern konnten, fingen die beiden an ein wenig zu streiten und ich hörte Marc mehrmals "merde" sagen und lachen.
      Anschliessend zogen die beiden dann weiter. Da sie mit Gravelbikes ausgestattet waren und sehr leicht reisten, konnten sie natürlich länger und schneller reisen. Deshalb hängten die beiden noch ein paar Kilometer an. Ich übernachtete nun im bisher ersten Radwegapartment. Diese meist spartanisch aber zweckmässig eingerichteten kleinen Zimmer verfügen über alles, was das Bikerherz begehrt. Eine Waschmaschine inkl. Tumbler, eine kleine Gemeinschaftsküche, eine ausgerüstete Werkstatt und natürlich ein warmes und sauberes Bett mit Strom. Der Betreiber war nur kurz vor Ort, um den Gästen eine Art Power-Gulasch zuzubereiten. Wunderbares Essen!

      Am nächsten Morgen fuhr ich dann weiter Richtung Süden. Erneut standen 65km und ca. 1000HM auf dem Plan. Ich verlies also die Donau und begab mich auf die Passstrasse Richtung Negotin, eine kleine Stadt, welche sehr nahe am Grenzübergang Bregovo liegt. Auch hier hatte ich wieder ein Radwegapartment reserviert, da das "Basecamp for Adventure" in jeder Art von Literatur, welche ich über den Euro6 Radweg durchstöbert habe, dieses Camp als absolutes MUST SEE gekennzeichnet wurde. So war es dann auch. Bojan, der Betreiber hiess mich herzlich im Camp willkommen, welches mitten in der Stadt liegt. Das Camp besteht aus mehreren Häuser, welche einen grossen Garten für Campinggäste umschliessen. Das ganze Camp ist so liebevoll gestaltet und die Bewohner sind sehr freundlich und wollen sofort meine Erlebnisse erfragen. Nach dem Gespräch mit Erwlan (hoffe ist richtig so), ein Russe und Han, gebürtig Chinese, wurde mir bewusst, dass es sich bei meinem Abenteuer doch wirklich nur um ein abenteuerLI handelt. Erwlan, wahrscheinlich der einzige Russe welcher kein Vodka trinkt, ist seit 3 Jahren auf Fahrradreise und Han sogar 8 Jahre. Han ist eines Morgens in China aufgebrochen und wollte einfach die Welt sehen. Wo es ihm gefiel, da blieb er und finanzierte sich seinen Aufenthalt mit Musik, kleineren Arbeiten und Jonglieren in den jeweiligen Stadtzentren. In Georgien wurde er dann von einem Lastwagen erfasst und er brach sich zum Glück nur die Schulter. Sein Fahrrad sowie seine Instrumente wurden dabei völlig zerstört. Er reiste nach seiner Genesung eine Zeit zu Fuss weiter und klapperte so eine Stadt nach der anderen ab. In Istanbul hatte er dann genug Geld zusammen, um sich wieder ein Fahrrad zu kaufen und radelte nun im Sommer bis nach Nigrin. Im Camp lebt er schon seit 45 Tagen und hat viele Freundschaften geschlossen. Bojan hat mit den anderen Bewohner etwas Geld zusammengelegt und ihm eine Ukulele gekauft. Bojans Bruder und Han üben jeden Abend zusammen spielen und unterhalten das Camp. Am Lagerfeuer gibt es ebenfalls am Abend für alle Bewohner Gulasch, welcher von Nonans Frau zubereitet wird.

      Schweren Herzens verlies ich heute das Camp und die Leute, mit welchen ich einen lustigen und trinkfreudigen Abend verbracht habe. Die Frau von Bojan hat mir noch mehrere kleine Küchlein als Snack gebacken und ein super Frühstück aufgetischt. Gestärkt ging es dann Richtung Grenzübergang, welcher so unspektakulär war, dass es schon langweilig war. Im Vergleich zu Kroatien-Serbien, wo ich beinahe Betteln und Lügen musste um zu passieren, empfing mich in Bulgarien ein gelangweilter Zollbeamter, welcher sich ca. 1min meine ID ansah, probierte meinen Namen in mehreren Anläufen auszusprechen, irgendwann aufgab und mir meine ID schon beinahe zurückwarf. Er schnaubte mir dann ein einfaches "GO" entgegen und öffnete die Schranke.
      Kaum hat man den Zoll passiert, zeichnet sich auch gleich die Armut von Westen Bulgariens ab. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass ein Dorf noch heruntergekommener aussehen kann, als einige Dörfer in Serbien......es kann!
      Ein ganzes Dorf, verwittert, kaum bewohnt, verschmutzt, bemalt, kein Strom, kein Wasser. Ich sah, wie Mensch und Tier aus Regentonnen tranken. Ein umfunktionierter Tanklastwagen versorgte die wenigen Menschen vor Ort mit sauberem Wasser. In Widin bin ich nun wieder auf die Donau und etwas mehr von Allem gestossen. Für umgerechnet 8 Franken bin ich hier in einem kleinen Schopf am Übernachten. Neben Strom und WLAN, habe ich sogar eine eigene Sauna, welche ich sogleich benutzte um mir klar zu machen, dass ich einfach nicht so wirklich der Sauna Typ bin.
      Die nächsten Tage folge ich wieder der Donau und möchte auch wieder einmal richtig Gas geben und mehr Strecke abstrampeln. Die Strecke sollte gut zu befahren und mehrheitlich flach sein. Auch das Wetter sollte sich nun wieder bessern, eventuell sogar Sonnencreme würdig! Mal schauen ;-)
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    • Day 14

      Oct 9 - Vidin, Bulgaria

      October 9, 2023 in Bulgaria ⋅ ⛅ 20 °C

      We are sailing and now have internet service whereas we didn't have it while we were in port. Go figure....

      We are now in our sixth of seven countries - Bulgaria, officially the Republic of Bulgaria, is a country in Southeast Europe. Located west of the Black Sea and south of the Danube river, Bulgaria is bordered by Romania to the north, Serbia and North Macedonia to the west, Greece and Turkey to the south.

      Like so many other Balkan countries, Bulgaria has had a turbulent history. The Russo-Turkish War of 1877–78 resulted in the formation of the third and current Bulgarian state. In 1946, Bulgaria came under the Soviet-led Eastern Bloc and became a socialist state. The ruling Communist Party gave up its monopoly on power after the revolutions of 1989 and allowed multiparty elections. Bulgaria then transitioned into a democracy and a market-based economy. Since adopting a democratic constitution in 1991, Bulgaria has been a unitary parliamentary republic composed of 28 provinces, with a high degree of political, administrative, and economic centralisation.

      Its market economy is part of the European Single Market and is largely based on services, followed by industry—especially machine building and mining—and agriculture. Widespread corruption is a major socioeconomic issue; Bulgaria has the dubious honour of ranking among the most corrupt countries in the European Union.

      We docked in the small city of Vidin early this morning. Vidin has a population of about 45,000, down drastically from about 30 years ago when it boasted ~100,000 people. A major employer, a tire manufacturer, is currently operating at only 10% of capacity, so many good jobs have been lost from the region.

      Our choice from four options for an activity this morning was a walking tour. We are docked just a few hundred metres from the city centre which was very convenient. Our guide for the morning was Oleg. He concentrated more on the history of the city and less on the turbulent, complicated, gnarled history of the country. But he was proud to make one aspect of Bulgaria’s history clear. Even though Bulgaria was aligned with Germany during WW II, the king refused to send Jews to concentration camps. The king ultimately lost his life at Hitler’s command for this refusal, but his action ultimately saved the lives of 49,000 Jews. Bulgaria never actually engaged in an actual battle during the war – a consequence of being on the very far eastern edge of Europe.

      Vidin is one of the few places where one can see both the Balkan Mountains and the Danube River in one view. It’s a lovely setting – and was particularly pretty on another sunny morning. It’s a bit cooler today than previous days, but still very, very nice for being a visitor to the area.

      The city has a long history of religious tolerance. In one city, we saw a mosque, a synagogue and two Orthodox Christian churches. A long park runs along the waterfront, providing much-needed green space for kids to run around in and cool shade for everyone during the increasingly hot summer months. During the Ottoman occupation, Christian churches couldn’t be higher than a man on a horse, so the resourceful Christians dodged around the law by building churches underground.

      Bulgaria has a major industry producing rose oil. It takes three tons of rose petals (all hand-picked!) to make just one gallon of rose oil. Not much wonder perfumes cost so much!

      After lunch, we walked around the town a bit more, enjoying the lovely warm weather. There wasn’t a whole lot more to see than Oleg had shown us, so we headed back to the ship.

      At 5:00 p.m., Georgia gave a presentation about the various cruises that Scenic offers, including a fascinating one in the Antarctic that has its own helicopter and mini submarine (yes, both of those cost extra!)

      At 6:00 p.m., we were treated to a show of native Bulgarian music and dance by a delightful troupe of young people. Such energy and enthusiasm! It was a truly enjoyable show.

      We had dinner with two other Canadian couples, Barry and Sherry, and Melody and Joe. We laughed ourselves silly on this Canadian Thanksgiving Monday.
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    • Day 60

      Bike repaired! Hello Bulgaria

      July 4, 2018 in Bulgaria ⋅ ☀️ 30 °C

      Bike repaired. Yehaaa. It was the best and fastest repair ever. Slobodan managed have the specific broken bike part made individually by a friend in Beograde, have it sent to Negotin and assembled it within 24 hours. The bike even got washed and brakes and gears maintained!

      With a fresh bike we cycled to Vidin and crossed the boarder to Bulgaria!

      First impressions are empty cities, even more melons on the way than before, heat and new food to try
      (wi)
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    • Day 25

      Baba Vida

      July 4, 2016 in Bulgaria ⋅ 28 °C

      The construction of the fortress began in the 10th century. Baba Vida served as Vidin's main defensive installation during the course of the Middle Ages and acted as the most important fortress of north western Bulgaria. The Baba Vida stronghold stood an eight month long siege by Byzantine forces led by Basil II, but was destroyed and once again erected during the rule of Ivan Stratsimir. Between 1365 and 1369, the fortress was in Hungarian hands. Vidin was suddenly attacked by the forces of Louis I of Hungary, but it took several months to conquer Baba Vida. In 1369, Ivan Stratsimir managed to regain control of his capital, albeit having to remain under Hungarian over lordship. In 1388, the Ottomans invaded Stratsimir's lands and in 1396 Stratsimir joined an anti-Ottoman crusade led by the King of Hungary. The crusade ended in the disastrous Battle of Nicopolis at Nikopol, Bulgaria, with the Ottomans capturing most of Stratsimir's land in 1397.

      The fortress played a role during the Ottoman rule of Bulgaria, serving as a weapon warehouse and a prison, also as residence for Osman Pazvantoglu, as it has been no longer used for defensive purposes since the end of the 18th century.

      Today, Baba Vida castle functions as a museum. Being a popular tourist attraction, the fortress is being kept in repair.
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    • Day 25

      Vidin

      July 4, 2016 in Bulgaria ⋅ ⛅ 23 °C

      This is another depressing place but we will be doing some interesting things later in the day.

      Vidin is a port town on the southern bank of the Danube in north-western Bulgaria. It is close to the borders with Romania and Serbia, and is also the administrative centre of Vidin Province, as well as of the Metropolitan of Vidin since 870. Vidin has a fertile hinterland renowned for its wine not that we have seen this as yet maybe when we leave the townshipRead more

    You might also know this place by the following names:

    Municipiul Calafat

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