Romania
Rupea

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Travelers at this place
    • Day 364

      Neugierige Füchse vor der Burg

      September 12, 2023 in Romania ⋅ 🌙 21 °C

      Zum Übernachten fahren wir zu einer alten Burgruine, Cetatea Rupea.

      Wie uns eine gebürtige Rumänien vor Ort erläutert, wurde die Burgruine sehr aufwändig in einen anschaulichen Zustand versetzt. Zu Ihrer Kindheit, sei es hier eher gefährlich gewesen, sich aufzuhalten.

      Neben der Besichtigung der Burg ist definitiv die Aussicht auf die umliegende Landschaft, die diesen Abstecher lohnenswert macht.

      Außerdem können wir auf dem Parkplatz vor der Burg übernachten und der Nachtwächter vermittelt uns ein äußerst sicheres Gefühl.

      Womit wir nicht gerechnet hätten, ist der Besuch von zwei Füchsen.

      Einerseits sehr neugierig auf uns, andererseits sehr vorsichtig vor uns warten die beiden aus sicherer Entfernung was passiert.

      Auch Pepe scheint Interesse zu haben, aber auch nur aus sicherer Entfernung. 😉
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    • Day 6

      Cetatea Rupea 🚗

      May 24, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 19 °C

      On our way to Sighisoara we spotted this citadel, so we decided to climb the little hill and visit it.
      A beautiful well preserved Saxon fortified city not mentioned in our guide. The view of the valley from the top was amazing!Read more

    • Day 71

      Fortified Saxon churches and Sighisoara

      August 5, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 27 °C

      On Saturday, we decided to skip afternoon milonga and took a private tour to the nearby Saxon villages and the medieval city Sighisoara (pronounced Sigishvara). Apparently, the whole area used to be German or Saxon. In one of the fortified Saxon churches, there was an annual organ concert with a Swiss pianist which we really liked. Sighisoara was really beautiful and we saw the monument of Vlad the Impaler and the house where he was born. We finished the day with visiting the beautiful working monastery with many flowers.Read more

    • Day 33

      Der 1. Monat

      September 19, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 13 °C

      So der erste Monat der Reise ist vorbei. Die Gesamtzeit kommt uns irgendwie lang vor bzw. DAS Losfahren liegt gefühlt weit weg oder ist lange her. Aber die einzelnen Tage vergehen wie im Flug und kaum stehen wir auf, ist auch schon wieder Abend.
      Wir sind im ersten Monat mit dem Auto mehr als 5.000 km durch vier Länder gefahren und davon über 3.000 km mit dem Wohnwagen im Schlepptau. Wir haben unser zu Hause an 19 unterschiedlichen Plätzen (siehe Fotos) auf und wieder abgebaut, hatten aber egal wo wir standen nie Probleme. Und das schöne ist, egal wo wir ankommen, wenn wir im Homie sind, fühlen wir uns geborgen. Wir sind an Orte gefahren, zu denen wir nie hinwollten und dann am Liebsten geblieben wären. Und an welche, an die wir wollten, die man vielleicht doch nicht gesehen haben muss (bzw. nur kurz).
      Es haben sich manche Reisealltagsroutinen eingestellt und an anderen Stellen herrscht noch etwas Chaos, allerdings ist die grobe Aufgabenverteilung klar.
      Unsere Kinder immer bei uns zu haben, bringt uns als Familie mehr zusammen. Allerdings treiben uns die Mini-Menschen mit ihrem Gebrüll, der ständigen Noise-Pollution und dem häufigen nicht folgen auf Bitten sowie Aufforderungen regelmäßig in den Wahnsinn. Aber sie sind meist zwei relativ geduldige Mitreisende und das schöne ist ihre Freude und Neugier zu sehen, egal wo wir ankommen. Überall finden sie auch gleich was zu spielen, denn die Natur gibt eigentlich immer was her. Witziger Weise beschäftigt sie schon seit Wochen das Christkind und ob es uns auch finden wird, wo wir gerade sind und was sie sich wünschen u.v.m.
      Wir haben wieder gelernt nicht nur Urlaub zu machen sondern zu Reisen. Der Einstieg war sanft über Campingplätze und in der Slowakei haben wir den Schritt gemacht autark zu werden. Seitdem haben wir uns nur noch selten auf einem Campingplatz aufgehalten, denn wir funktionieren auch ohne große Infrastruktur. Wasser ist gut auf dem Weg zu bekommen und die Sonne beglückt uns fast täglich mit ihrer Kraft, sodass wir unsere Batterie über 90 Prozent halten können und das Fernsehprogramm gesichert und der Staubsauger zur Krümmel-, Schmutz- sowie Insektenjagd startbereit ist. Falls das mal nicht ausreicht, unterstützt uns das Stromaggregat.
      Wir haben die erste größere Herausforderung gemeistert (Radlagerschaden Homie) und die ein oder anderen Schäden beseitigt (Wasserpumpe, Mülleimer, Griff Apothekerauszug, Fliegengitter-Tür). Doch die meiste Zeit funktioniert alles gut so wie es ist und wir ziehen gespannt weiter, wo uns unsere Reiseneugier hinverschlägt, denn in Südosteuropa gibt es noch viel zu entdecken.
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    • Day 33

      Tag 31.3: Stellplatz Cetatea Rupea

      September 19, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 18 °C

      Bei der Weiterfahrt wussten wir noch nicht genau, wie weit wir fahren sollen und wo wir übernachten werden. Einen Stellplatz haben wir zufälligerweise auf einem der Parkplätze der Burg Rupea gefunden. Wir hatten gelesen, dass der Nachtwächter das toleriert und einem sogar die Absperrkette des Parkplatzes öffnet. So ähnlich war es auch: Wir kamen den Berg hochgefahren und sind an dem Parkplatz erst vorbeigefahren. Er hat uns gesehen und uns mit der Geste „Zwei Hände an die Wange gelegt und Kopf zur Seite“ gefragt, ob wir hier übernachten möchten. Wir haben angedeutet ja und er hat uns singnalisiert, dass wir die Kette aufmachen sollen. Und schwups standen wir unter einer Burgruine im Sonnenuntergang mit Blick in die Ferne mitten in Rumänien und waren auch noch an einem sicheren Platz - perfekt! Die Kinder machten gleich wieder alles zum Spielplatz und liefen Bergauf- und ab ihre Runden, um noch ihren Bewegungsdrang auszuleben. Das ältere Pärchen aus Frankfurt Oder, dass auch hier übernachtete, amüsierte sich darüber und die Kinder freuten sich deren lieben Hund streicheln zu dürfen.Read more

    • Day 34

      Tag 32.1: Entdeckung der Burg

      September 20, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 17 °C

      Zunächst gab es heute Morgen einen kleinen Dämpfer, da Robert seine Birkenstock (Version Eva aus Kunststoff) vor der Tür stehen hat lassen und leider der Burgwuffi heute Nacht gefallen daran gefunden hat - einer lag zerbissen vor der Tür und der andere war weg. Irgendwie hatten wir die letzten Morgen kleinere Schäden zu verzeichnen, gestern hat sich der Mülleimer an meiner Hüfte zertrümmert als ich in der Tür stand und sie zuknallte und heute die Schuhe.
      Nach dem Frühstück sind wir auf Entdeckungstour in der Cetatea Rupea gegangen, wenn wir schon im Schatten der Burg übernachtet haben. Otto und Fritzi waren total aufgeregt und sind in jeden Raum und Winkel gelaufen. Man hatte eine tolle Aussicht über die Region und das Städtchen Rupea und in manchen Räumen war der Fels direkt zu sehen. Die Kinder haben sogar gemutmaßt, dass in einem Raum bestimmt Jesus gesessen habe - who knows…
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    You might also know this place by the following names:

    Rupea, Kőhalom

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