Romania
Suceava

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Travelers at this place
    • Day 37

      Tag 35.4: Bei der Moldau

      September 23, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 24 °C

      Auf der Fahrt zum Kloster hatten wir schon mal die Augen offen gehalten, wo ein Platz für die Nacht sein könnte. So sind wir zielgerichtet wieder ein paar Kilometer zurück zum Moldau-Ufer gefahren und haben dort auch einen Platz gefunden. Die Moldau konnten wir wegen der Büsche zwar nicht sehen, es kamen bis zum Sonnenuntergang immer wieder Leute in Quads vorbei und in einer Lokalität in der Nähe fand eine längere laute Feier statt, aber es schien uns ein sicherer Ort für die Nacht zu sein, an dem wir auch die Freiheit hatten unser Stromaggregat aufzustellen und den Eindruck hatten einigermaßen unsere „Ruhe“ zu haben.
      Wir haben uns noch umgesehen und leider lag wieder an manchen Stellen sehr viel Müll herum, z. B. ein Berg Schuhe. Auch wenn wir nicht alles mitnehmen können, versuchen wir an jedem Platz etwas Müll mitzunehmen. Die Kinder haben noch an einem Bachlauf gespielt - Steine ins Wasser werfen immer wieder ein Klassiker - bis sie mal wieder nass und dreckig genug waren.
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    • Day 24

      Woronetz

      September 24, 2022 in Romania ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach 244 km ist heute das Kloster Voronet unser Ziel.
      Das werden wir uns morgen früh anschauen.

      Die Fahrt war sehr schön und nun drehen wir noch eine Runde über die Verkaufsstrasse des Kloster und den FriedhofRead more

    • Day 25

      Kloster Voronet

      September 25, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 12 °C

      Um 9:00 Uhr macht das Kloster auf und direkt ist auch Messe. Wir warten bis fast 10 Uhr bevor wir ins Kloster gehen. Messe ist natürlich noch immer, hier dauert eine Messe ca. 2,5 Std. Dabei kommen und gehen die Menschen, manche sind nur draußen, andere gehen kurz in die Kirche, viele kaufen Kerzen um Sie draußen anzuzünden.

      Wir erhaschen nur einen kurzen Blick in die Kirche, sie ist von Innen wie von außen überall angemalt.

      „Das Kloster Voroneţ befindet sich am Fuße der Karpaten im Zentrum eines Dorfes und wird als „Sixtinische Kapelle des Ostens“ angesehen.
      Das Kloster wurde zu Ehren von Prinz Stephan dem Großen und Heiligen im Jahr 1488 in nur drei Monaten und drei Wochen (vom 26. Mai bis 14. September) erbaut.“

      Das Blau in der Bemalung macht die Kirche ist außergewöhnlich für hier. Einfach toll.
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    • Day 370

      Besuch aus der alten Heimat :-)

      September 18, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach den zahlreichen Klosterbesuchen haben wir gestern einen Campingplatz angesteuert. Die Fahrt durch die Bukowina ( zu deutsch, Buchenland ) war sehr stark von den landschaftlichen Eindrücken geprägt. Die Landschaft erinnert an Österreich. Satte Grüntöne und viele Berge bestimmen das Aussehen. Da macht es auch nichts, wenn ein Mann sein Pferd vor dem Geschäft "abstellt" bzw. anbindet. Wo sieht man schon so etwas? 😂

      Mittendrin, in diesem Idyll, unser Campingplatz, direkt neben einer alten Holzkirche. Von der Stimmung lassen wir uns inspirieren, so dass wir min. zwei Übernachtungen einplanen und uns Zeit zum Relaxen nehmen.

      Soweit die Randnotiz.

      Wichtiger!
      FindPenguins verbindet. Das Schöne daran: Wenn es die Reiserouten erlauben, dann kann man sich tatsächlich auch persönlich treffen. Genau das haben wir heute geplant.

      Wie kam es dazu:

      Birgit und Aria, aus Monheim am Rhein, haben von Freunde erfahren, dass wir zurzeit in Rumänien unterwegs sind. Birgit hat die Gelegenheit genutzt und über FindPenguins mit Manuela Kontakt aufgenommen. Alles andere war dann ganz leicht.

      Birgit und Aria fahren eine ähnliche Route wie wir durch Rumänien. Gravierender Unterschied, wir fahren anders rum. Soll heißen, die Stationen in anderer Reihenfolge an. Wir quasi entgegen dem Uhrzeigersinn, während Birgit und Aria im Uhrzeitsinn durch Rumänien fahren.
      Wenn die Reihenfolge nicht gleich ist, aber die Stationen annähernd gleich sind, dann sollte ein Treffen doch möglich sein. 

      Genau das haben wir heute auf dem Campingplatz vor. 😀

      Tatsächlich hat es geklappt. Nachmittags kommen Birgit und Aria, auf den Campingplatz. Wir haben sehr viel Spaß, es wird viel gelacht und gefachsimpelt als auch über unterschiedlichste Themen gesprochen.

      Aria, "leidenschaftlicher Hobbykoch" war so nett und hat ein leckeres Abendessen zubereitet, wir haben Weißwein beigesteuert.

      Schön war's.
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    • Day 369

      Der Priester sollte die 15 min bekommen

      September 17, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 20 °C

      Gestern haben wir das erste Kloster, Kloster Humor, von drei Moldauklöster angesehen, die wir aufsuchen wollen. 

      Insgesamt wurden acht rumänisch-orthodoxe Moldauklöster 1993 in die Liste der UNESCO als Weltkulturerbe aufgenommen. Alle acht Klöstern liegen in der historischen Landschaft Bukowina, den   nordöstlichen Karpaten. 

      Aber die aus unserer Sicht schönsten drei Klöster "müssen" reichen.

      Darum geht es heute weiter, mit dem Kloster Nr. 2 und 3.

      Doch bevor es soweit ist, bremsen uns vier Pferde auf der Straße aus. Die vier haben heute besonderen Ausgang und vermutlich irgendwo ein Durchschlupf im Zaun gefunden 😄.

      Kommen wir zu unserer Klostertour:

      Das Kloster Sucevita gilt als eines der schönsten Kloster, da die Malereien der Innen- und Außenwände weitestgehend vollständig erhalten sind. In dem mit Wehrtürmen und einer großen Mauer umgebenden Kloster leben auch heute noch Nonnen. Als wir morgens, um ca. 10:00Uhr, ankommen sind noch wenig Autos auf dem Parkplatz. Da wir ohne Frühstück losgefahren waren, entschieden wir uns, das Frühstück auf dem Parkplatz nachzuholen. Währenddessen erkennen wir, wie sich der Parkplatz minütlich füllt. 

      Um ca. 11:00 Uhr ( nach Frühstück und Pepe wieder ins Bimobil zurückbringen, da Hunde nicht auf das Gelände durften ) waren wir dann im Kloster.

      Es fand gerade eine Messe statt und viele Menschen waren in dem Kloster. Wir konnten nur den Vorraum betreten. In allen anderen Räumen standen die Menschen dicht gedrängt. Ebenso waren noch viele draußen und verfolgten die Messe über die außen angebrachten Lautsprecher.

      Somit konzentrierten wir uns zunächst auf den Innenhof und bestaunen die Fresken auf der Außenwand des Klosters. Ebenso gehen wir die vier Mauerabschnitte zwischen den vier Wehrtürmen ab. 

      Ein Blick in das Kloster um 11:40 Uhr machte klar, es hat sich noch nicht viel geändert. 

      Also, verließen wir wieder den Vorraum.

      Um die Situation besser einordnen zu können fragen wir die Nonne beim Eingang, wie lange die Messe noch dauern wird.

      Die Nonne lächelt uns freundlich an und sagt evtl. noch ca. 15 min. Aber das hängt ganz davon ab, wie lange der Priester noch sprechen will. 

      Die 15 min soll der  Priester von uns bekommen. 😉

      Nachdem die 15 min vergangen sind und sich nichts wesentlich an der Situation geändert hat, fragen wir uns, wie viel zusätzliche Minuten wir dem Priester geben können. 

      Okay, weitere 5 min können wir noch geben.

      Und siehe da, immerhin, um 12:00 Uhr tut sich etwas. 😀

      Es kommen die ersten Familien mit ihren Kindern aus dem Kloster. Die Eltern haben einen Weißbrot-Kranz in einer Plastiktüte dabei und die Kinder Süßigkeiten in der Hand. 

      Der nächste Blick in das Kloster verrät uns, es wird noch lange dauern, bis wir ungehindert in das Kloster gehen können und ganz vorne am Altar ankommen. 

      Aber, was sein muss, muss sein.

      Wir beobachteten das Geschehen aus nächster Nähe und um ca. 12:30 Uhr scheint unsere Zeit gekommen. Es sind nur noch wenige Menschen im Kloster und wir nutzten die Gelegenheit. 

      Es lohnt sich und wir können ungestört einige Fotos machen und die Wandmalereien bestaunen.

      Weiter geht's.

      Kloster Moldovita ist unsere Nummer 3. 

      Als wir ankommen, sehen wir viele Menschen vor der Kirche. Einige trinken Wein aus Plastikbechern, andere haben einen großen Korb dabei, mit allerlei Leckereien gefüllt. 

      Für uns die einzige Erklärung, dass einige Gemeinden heute Erntedankfest feiern. 

      Die Messe ist ganz offensichtlich zu Ende. Schön, dass wir ungestört in das Kloster Moldovita gehen können. 

      Auch hier sind zahlreiche gut erhaltene Wandmalereien zu betrachten. Ebenso, wie in Kloster Humor und Kloster Sucevita sind teilweise historische als auch religiöse Szenen dargestellt. 
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    • Day 13

      Kloster Voroneț

      August 30, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 23 °C

      Jetzt von Rumänisch übersetzt:

      "Kloster des Heiligen Voronet

      - Kurzgeschichte -

      Die Kirche des Heiligen Voronet-Klosters, die dem Heiligen Georg dem Großen Märtyrer gewidmet ist, wurde 1488 in nur drei Monaten und drei Wochen (vom 26. Mai bis 14. September) erbaut und 1496 innen ausgemalt. Ihre Architektur ist repräsentativ für den moldauischen Stil .

      Die Legende vom „Ursprung“ der Kirche vereint für immer zwei große Persönlichkeiten in unserem nationalen Schicksal: den Gründer des Klosters, den glorreichen Woiwoden Stephan den Großen, und den heiligen und ehrwürdigen Pater Daniil, den ersten Abt des Klosters, einer der größten Heiligen, die das Land Moldawien gesegnet hat, ein Einsiedler und berühmter Geistlicher.

      Während der Zeit des Heiligen Daniil des Einsiedlers war das Kloster mit Mönchen mit einem ausgewählten spirituellen Leben gesegnet und war eine wahre Lavra des rumänischen Hesychasmus.

      Im Jahr 1547 vergrößerte ein Schüler des Heiligen Daniil des Einsiedlers, Metropolit Grigorie Roșca, ein Gelehrter mit weitreichenden Anliegen, die Kirche, indem er an der Westseite eine geschlossene Veranda hinzufügte, und schmückte anschließend den gesamten Ort mit wunderschönen Außenfresken. Damals wurde auch die Innenseite der Veranda gestrichen.

      Im Jahr 1785, nach dem Anschluss der Bukowina an das Habsburgerreich, wurde das klösterliche Leben unterbrochen. Es wurde 1991 mit einer Nonnengemeinschaft unter der Äbtissin Stavrofora Irina Pântescu wieder aufgenommen.

      Die Fresken an den Außenwänden wurden nur ein Jahr nach Peters Tod fertiggestellt. Sie sind selten und gehören zusammen mit denen aus Probota, Humor, Moldovița und Arbore zu dieser Zeit
      Herrscher. Die vorherrschende Farbe des Klosters ist Blau – Voronet-Blau.

      Links von der Eingangstür sind unter der Pisania aus dem Jahr 1547 die Gesichter der beiden gemalt Gründer, die unter der Steinplatte in der Klosterkirche ihre Ruhe finden: der Metropolit
      Grigorie Roșca und der heilige Daniil der Einsiedler.

      Die Fassaden der Veranda dienen der Darstellung von Themen, die Metropolit Grigorie Roșca besonders am Herzen lagen: im Süden das Leben des Heiligen Nikolaus und des Heiligen Johannes des Neuen aus Suceava, auf dem Pfeiler der Heilige Georg, der den Drachen tötet, im Norden Vamile vazdulsi. Die Westfassade wird zu einer riesigen Bühne, auf der sich in leuchtenden Farben das Urteil des Apoio entfaltet, eine riesige Komposition, einzigartig in der Kunst des gesamten christlichen Ostens.

      An den Außenwänden der Kirche St. Stephan des Großen folgt die Ikonographie traditionellen Linien. An den Wänden der Apsis des Altars und an den Seitenapsiden bewegt sich die Prozession aller Heiligen aus dem Alten und Neuen Testament wie auf ein Ziel in Richtung Osten. Die Südfassade stellt den Baum Jesse und die Propheten des Alten Testaments dar, eingerahmt von griechischen Philosophen auf vertikalen Säulen. An der Nordfassade ist der akathistische Hymnus der Frohen Botschaft dargestellt.

      Die fast vollständige Restaurierung der Innenmalerei offenbart uns in ihrer ganzen Brillanz mehrere bemerkenswerte Kompositionen: Im Gewölbe des Pronaos erstrahlt das Bild der Jungfrau Oranta, umgeben von Melozi-Heiligen, das Kirchenschiff wird von der zentralen Kuppel dominiert, in der Jesus sitzt Christus der Pantokrator ist gemalt, auf dem Votivtisch verehrt der Heilige Woiwode Stephan, beschützt vom Heiligen Georg, die Erlöserkirche. Das Kloster des Heiligen Voronet bewahrt eine Fülle mittelalterlicher Kunst: die Grabplatten der Gräber im Pronaos und in der Vorhalle der Jilt. die Kirchenbänke und die Holzschindeln vergoldete Eibe, ein wahres Meisterwerk der Holzskulptur.

      Durch alles, was war und ist, verewigt das Kloster des Heiligen Voronet die Schönheit, das Denken, die Opferbereitschaft und den Glauben der rumänischen Nation. Der Glaube wächst durch die Kraft der Kunst und Kunst entspringt dem Glauben."

      Auch hier durfte man im inneren der Kirche nicht fotografieren.
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    • Day 12

      Unterwegs nach Kimpulung

      March 29 in Romania ⋅ ☀️ 14 °C

      Auf der Weiterfahrt nach Kimpulung stellten wir fest wie sauber doch die Straßen sind. Kein Müll rechts und links der Fahrbahn, wie wir das aus Italien kennen. Immer wieder sammeln Leute ein bisschen Müll ein, der dann später wohl in Säcken verpackt abgeholt wird.
      Wir fahren gemütlich Richtung Kimpulung, durch hügelige Landschaften und kommen uns vor wie im Allgäu. Eine kurze Rast an einem Wanderparkplatz und schon stehen wieder zwei Hunde vor dem Womo. Woher wissen die eigentlich, dass wir Hundefutter bei uns haben?
      In Kimpulung angekommen erstaunt es uns wie groß die Stadt ist. Wir hatten mit einem kleinen Dorf gerechnet.
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    • Day 37

      Tag 35.3: Kloster Voronet

      September 23, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 26 °C

      Bevor wir uns einen Platz zum Übernachten gesucht haben, wollten wir noch eines der Bekannten und auch zum UNESCO Weltkulturerbe ernannten Moldau-Klöster anschauen. Das spezielle an den Klöstern sind die Kirchengebäude in Architektur und Bemalung. Die Kirchen sind Außen bunt bemalt und Innen mit Malereien und Gold reichhaltig verziert. Die Kirche war wunderschön in der herbstlichen Abendsonne, aber das Kloster selbst, hatte überhaupt nichts von der Magie des Barsana Klosters, weil es eigentlich nur die Kirche war eingezwängt in Hohe Mauern. Das Vergnügen der Kinder war es, die langen Kerzen, die man kaufen und anzünden konnte, welche der Wind immer wieder ausgeblasen hat, wieder anzuzünden. Diese stecken in Löchern in einer Metallplatten mit Wasser - Wasser + Feuer = sehr spannend. Also warum neu kaufen, wenn man bestehende Ressourcen nutzen kann!?Read more

    • Day 149–153

      Byzantine chants and Orthodox blessings

      September 6, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 20 °C

      Semion, our Moldovan friend, lived for half a year in the Putna Monastery and according to him it's a beautiful place worth exploring. It belongs to the Bukovina region in the north of Romania. We've never stayed in a Christian Orthodox monastery before, so we decide to stop here.
      Some locals tell us, that Putna Monastery is the Jerusalem of Romania and I think, they are right. It's a beautiful trim place surrounded by gardens with blooming roses in different colours. Semion's contact, Father Gherasim (here monks are called fathers, not brothers), welcomes us warmly. We sleep in small wooden huts for pilgrims next to apple trees. Normally, there is a hostel too, but at the moment it is under construction.

      At the beginning, we feel a little bit strange, because we don't know how to behave in an Orthodox monastery. The Christian traditions are so different from what we know and we don't want to make anything wrong. For example women should cover their hair in the church with a sheet or a veil. Or the custom of crossing oneself very often (partly with bowing) and the veneration of saints by kissing images of them. But day by day we get used to everything.

      In the first evening, we decide to visit a special mass because of the birth of Holy Mother Mary. And indeed it is very special for us! During the mass the monks are singing most of the time byzantine chants, so for us it's a little bit like a concert. But after 2 hours we realize, that an Orthodox mass is longer than the services we know. And everyone is standing all the time! In the end the mass lasts 4 hours!!! After that we are completely exhausted! Later we realize, that everyone can come or leave the mass whenever he or she wants! Why has no one explained this to us?? 😂😂😂

      The next day is the feast day and the whole village and many people from all the surrounding villages come to the mass outside the church. All generations are there wearing their chicest festive clothes like it is in Germany at Christmas. We feel very underdressed...

      After the mass we hike upon the next hill and enjoy the beautiful view over the monastery. On our way back we visit a church in a rock, where an hermit lived and prayed and gave the advise to found the Putna Monastery.

      We discover the monastery grounds. There is the church, a museum, the houses of the monks, a cemetry, a place to eat, some fields and gardens, a very old wooden church, a library, an art exhibition and more. A guy, who works here for a gap year after school as a volunteer shows us everything. He tells us, that the order of the monastery has 100 members!
      Father Gherasim invites us twice to tea and interesting talks. In the end we get an Orthodox blessing. 💫
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    • Day 27

      Ein Tag telefonieren und warten

      May 18, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 14 °C

      Unser Weg zur vermeintlichen Rettung unserer Tour begann mit vielen geduldigen Telefonaten und vor allem Warten.
      Die Lösung scheint in Roman zu liegen, einem Ort mit Pinion-Fahrradservice. Der Zug soll uns die 180 km hinbringen. Das ist komplizierter, als gedacht, weil wir erst mal zum nächsten Bahnhof kommen mussten, um dann festzustellen, dass auch Rome2rio.com keine korrekten Vorstellungen vom rumänischen öffentlichen Personenverkehr hat. Es gibt keine Anzeigetafel und nicht mal einen ausgedruckten Fahrplan am Bahnhof. 🙄
      Schließlich geht es nach stundenlangem Warten, was wir sinnvoll mit Biertrinken verbracht haben, um 21 Ihr los, Wir reisen Richtung Roman.
      Nachtrag - weil der Tag ist genau genommen schon zu Ende - endlich am Zielort Roman angekommen und um 01:30 Uhr im Hotelbett die Beine ausstrecken. Heute nach dem Frühstück geht's zur Fahrrad Werkstatt.
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    You might also know this place by the following names:

    Suceava, Bucovine, Județul Suceava

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