Romania
Voroneţ

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Travelers at this place
    • Day 24

      Woronetz

      September 24, 2022 in Romania ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach 244 km ist heute das Kloster Voronet unser Ziel.
      Das werden wir uns morgen früh anschauen.

      Die Fahrt war sehr schön und nun drehen wir noch eine Runde über die Verkaufsstrasse des Kloster und den FriedhofRead more

    • Day 25

      Kloster Voronet

      September 25, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 12 °C

      Um 9:00 Uhr macht das Kloster auf und direkt ist auch Messe. Wir warten bis fast 10 Uhr bevor wir ins Kloster gehen. Messe ist natürlich noch immer, hier dauert eine Messe ca. 2,5 Std. Dabei kommen und gehen die Menschen, manche sind nur draußen, andere gehen kurz in die Kirche, viele kaufen Kerzen um Sie draußen anzuzünden.

      Wir erhaschen nur einen kurzen Blick in die Kirche, sie ist von Innen wie von außen überall angemalt.

      „Das Kloster Voroneţ befindet sich am Fuße der Karpaten im Zentrum eines Dorfes und wird als „Sixtinische Kapelle des Ostens“ angesehen.
      Das Kloster wurde zu Ehren von Prinz Stephan dem Großen und Heiligen im Jahr 1488 in nur drei Monaten und drei Wochen (vom 26. Mai bis 14. September) erbaut.“

      Das Blau in der Bemalung macht die Kirche ist außergewöhnlich für hier. Einfach toll.
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    • Day 13

      Kloster Voroneț

      August 30, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 23 °C

      Jetzt von Rumänisch übersetzt:

      "Kloster des Heiligen Voronet

      - Kurzgeschichte -

      Die Kirche des Heiligen Voronet-Klosters, die dem Heiligen Georg dem Großen Märtyrer gewidmet ist, wurde 1488 in nur drei Monaten und drei Wochen (vom 26. Mai bis 14. September) erbaut und 1496 innen ausgemalt. Ihre Architektur ist repräsentativ für den moldauischen Stil .

      Die Legende vom „Ursprung“ der Kirche vereint für immer zwei große Persönlichkeiten in unserem nationalen Schicksal: den Gründer des Klosters, den glorreichen Woiwoden Stephan den Großen, und den heiligen und ehrwürdigen Pater Daniil, den ersten Abt des Klosters, einer der größten Heiligen, die das Land Moldawien gesegnet hat, ein Einsiedler und berühmter Geistlicher.

      Während der Zeit des Heiligen Daniil des Einsiedlers war das Kloster mit Mönchen mit einem ausgewählten spirituellen Leben gesegnet und war eine wahre Lavra des rumänischen Hesychasmus.

      Im Jahr 1547 vergrößerte ein Schüler des Heiligen Daniil des Einsiedlers, Metropolit Grigorie Roșca, ein Gelehrter mit weitreichenden Anliegen, die Kirche, indem er an der Westseite eine geschlossene Veranda hinzufügte, und schmückte anschließend den gesamten Ort mit wunderschönen Außenfresken. Damals wurde auch die Innenseite der Veranda gestrichen.

      Im Jahr 1785, nach dem Anschluss der Bukowina an das Habsburgerreich, wurde das klösterliche Leben unterbrochen. Es wurde 1991 mit einer Nonnengemeinschaft unter der Äbtissin Stavrofora Irina Pântescu wieder aufgenommen.

      Die Fresken an den Außenwänden wurden nur ein Jahr nach Peters Tod fertiggestellt. Sie sind selten und gehören zusammen mit denen aus Probota, Humor, Moldovița und Arbore zu dieser Zeit
      Herrscher. Die vorherrschende Farbe des Klosters ist Blau – Voronet-Blau.

      Links von der Eingangstür sind unter der Pisania aus dem Jahr 1547 die Gesichter der beiden gemalt Gründer, die unter der Steinplatte in der Klosterkirche ihre Ruhe finden: der Metropolit
      Grigorie Roșca und der heilige Daniil der Einsiedler.

      Die Fassaden der Veranda dienen der Darstellung von Themen, die Metropolit Grigorie Roșca besonders am Herzen lagen: im Süden das Leben des Heiligen Nikolaus und des Heiligen Johannes des Neuen aus Suceava, auf dem Pfeiler der Heilige Georg, der den Drachen tötet, im Norden Vamile vazdulsi. Die Westfassade wird zu einer riesigen Bühne, auf der sich in leuchtenden Farben das Urteil des Apoio entfaltet, eine riesige Komposition, einzigartig in der Kunst des gesamten christlichen Ostens.

      An den Außenwänden der Kirche St. Stephan des Großen folgt die Ikonographie traditionellen Linien. An den Wänden der Apsis des Altars und an den Seitenapsiden bewegt sich die Prozession aller Heiligen aus dem Alten und Neuen Testament wie auf ein Ziel in Richtung Osten. Die Südfassade stellt den Baum Jesse und die Propheten des Alten Testaments dar, eingerahmt von griechischen Philosophen auf vertikalen Säulen. An der Nordfassade ist der akathistische Hymnus der Frohen Botschaft dargestellt.

      Die fast vollständige Restaurierung der Innenmalerei offenbart uns in ihrer ganzen Brillanz mehrere bemerkenswerte Kompositionen: Im Gewölbe des Pronaos erstrahlt das Bild der Jungfrau Oranta, umgeben von Melozi-Heiligen, das Kirchenschiff wird von der zentralen Kuppel dominiert, in der Jesus sitzt Christus der Pantokrator ist gemalt, auf dem Votivtisch verehrt der Heilige Woiwode Stephan, beschützt vom Heiligen Georg, die Erlöserkirche. Das Kloster des Heiligen Voronet bewahrt eine Fülle mittelalterlicher Kunst: die Grabplatten der Gräber im Pronaos und in der Vorhalle der Jilt. die Kirchenbänke und die Holzschindeln vergoldete Eibe, ein wahres Meisterwerk der Holzskulptur.

      Durch alles, was war und ist, verewigt das Kloster des Heiligen Voronet die Schönheit, das Denken, die Opferbereitschaft und den Glauben der rumänischen Nation. Der Glaube wächst durch die Kraft der Kunst und Kunst entspringt dem Glauben."

      Auch hier durfte man im inneren der Kirche nicht fotografieren.
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    • Day 37

      Tag 35.4: Bei der Moldau

      September 23, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 24 °C

      Auf der Fahrt zum Kloster hatten wir schon mal die Augen offen gehalten, wo ein Platz für die Nacht sein könnte. So sind wir zielgerichtet wieder ein paar Kilometer zurück zum Moldau-Ufer gefahren und haben dort auch einen Platz gefunden. Die Moldau konnten wir wegen der Büsche zwar nicht sehen, es kamen bis zum Sonnenuntergang immer wieder Leute in Quads vorbei und in einer Lokalität in der Nähe fand eine längere laute Feier statt, aber es schien uns ein sicherer Ort für die Nacht zu sein, an dem wir auch die Freiheit hatten unser Stromaggregat aufzustellen und den Eindruck hatten einigermaßen unsere „Ruhe“ zu haben.
      Wir haben uns noch umgesehen und leider lag wieder an manchen Stellen sehr viel Müll herum, z. B. ein Berg Schuhe. Auch wenn wir nicht alles mitnehmen können, versuchen wir an jedem Platz etwas Müll mitzunehmen. Die Kinder haben noch an einem Bachlauf gespielt - Steine ins Wasser werfen immer wieder ein Klassiker - bis sie mal wieder nass und dreckig genug waren.
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    • Day 37

      Tag 35.3: Kloster Voronet

      September 23, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 26 °C

      Bevor wir uns einen Platz zum Übernachten gesucht haben, wollten wir noch eines der Bekannten und auch zum UNESCO Weltkulturerbe ernannten Moldau-Klöster anschauen. Das spezielle an den Klöstern sind die Kirchengebäude in Architektur und Bemalung. Die Kirchen sind Außen bunt bemalt und Innen mit Malereien und Gold reichhaltig verziert. Die Kirche war wunderschön in der herbstlichen Abendsonne, aber das Kloster selbst, hatte überhaupt nichts von der Magie des Barsana Klosters, weil es eigentlich nur die Kirche war eingezwängt in Hohe Mauern. Das Vergnügen der Kinder war es, die langen Kerzen, die man kaufen und anzünden konnte, welche der Wind immer wieder ausgeblasen hat, wieder anzuzünden. Diese stecken in Löchern in einer Metallplatten mit Wasser - Wasser + Feuer = sehr spannend. Also warum neu kaufen, wenn man bestehende Ressourcen nutzen kann!?Read more

    • Day 4

      Kláštor Voronet

      February 16 in Romania ⋅ 🌙 2 °C

      Podvečer ešte stíhame navštíviť kláštor Voronet a jeho 536 rokov starý Katholikon (hlavný kostol) svätého Juraja, zapísaný v UNESCO. Je to jeden z najznámejších kostolov v Rumunsku, nazývaný aj "Sixtínska kaplnka východu" z dôvodu bohatých živých fresiek, ktoré sa vyznačujú intenzívnym odtieňom modrej, v Rumunsku známym tiež ako „Voronetská modrá“.

      Maľované kláštory sú príznačné pre rumunský región Bukovina a sú vo svete jedinečné. Práve maľbami sa v minulosti ľudu, ktorý nevedel čítať prezentovali náboženské témy.

      Aj keď bol v kostole zákaz fotiť, spravil som pre čitateľov nejaké fotky najprv tajne a následne som tak zablikal očami na mníšku, čo nás kontrolovala, že podľahla a povolila ešte jednu fotečku.

      Mníška nám tiež vysvetľovala, že jedna časť kostola bola pomaľovaná tak, že každá časť zobrazovala jeden deň v roku. Ja som si všimol akurát to, že každý piaty deň niekomu usekli hlavu. Mníška to vysvetlila slovom - mučenníci :)
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    • Day 5

      Voronet

      September 5, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Kloster Voronet. Es wurde 1487 von Stephan dem Großen gegründet, um einen Sieg über die Türken zu feiern. Aufgrund seiner Innen- und Außenwandmalereien ist dieses Kloster in ganz Europa als „Sixtinische Kapelle des Ostens“ bekannt und bietet eine Fülle von Fresken mit einem intensiven Blauton, der gemeinhin als „Voronet-Blau“ bekannt ist.
      Insgesamt ein tolles Erlebnis und absolut empfehlenswert.
      Danach ging es dann über kleine Bergstraßen nach Süden.
      Piatra Teiului:
      Legenden zufolge hätte der Teufel eines Nachts ein Stück Fels von der Spitze des Ceahlău abgebrochen, um das Wasser von Bistrița zu stoppen und das Gebiet zu überschwemmen. Als er mit dem Stein in seinen Armen flog, wäre er von der Morgendämmerung überrascht gewesen und hätte aus Angst vor dem Sonnenlicht es fallen lassen und wäre in der Dunkelheit in Deckung gerannt.
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    • Day 4

      Kloster Voronet

      September 14, 2021 in Romania ⋅ 🌧 19 °C

      …. und als letztes (wer mitgezählt hat, es waren bisher erst vier, habe vergessen einen Footprint zu setzen) Nummer 5 Kloster Voronet. Das mit den berühmten blauen Malereien. Kloster Nummer 4 war Kloster Humor. Im Gegensatz zum Kloster Voronet ist hier alles in rot gehalten 😉.Read more

    • Day 16

      Moldau Klöster

      October 9, 2021 in Romania ⋅ ⛅ 8 °C

      Es ging noch mal durch die Karpaten. Die Straße war nichr wirklich gut, aber so schlecht wie man mir erzählt hat auch nicht. Mit 50km/h konnte man gut fahren. Bis dann irgendwann eine Straßensperre kam und die Strecke über eine Nebenstraße umgeleitet wurde. Mir schwante böses. Hatte ich doch Berichte gelesen, Wo Wohnmobile nach 20 km genervt umgedreht sind und einen Umweg von über 100km in kauf genommen haben. Doch oh Wunder - es wurde zwar noch vor Schlaglöchern gewarnt, aber die Strecke war komplett auf 30km neu geteert und ohne ein einziges Schlagloch.
      Jetzt bin ich in der Moldau Region und habe gerade das erste Moldau Kloster (Kloster Voroneț) besichtigt. Die Klöster sind im 15. und 16. Jahrhundert entstanden und wurden von Stefan dem Großen gebaut, der für jeden Sieg ein Kloster bauen wollte. Er war wohl oft siegreich.
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    You might also know this place by the following names:

    Voroneţ, Voronet

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