Russia
Centralniy

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Travelers at this place
    • Day 10

      10. Tag

      June 24, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 17 °C

      Tag 10: Petrosawodsk (RU) - St. Petersburg (RU)
      Gefahrene Kilometer: 449
      Gefahrene Zeit: 7,5 Std.
      Wetter: 22 Grad, meist sonnig
      Essen: morgens Brot, abends lecker Pizza in St. Petersburg
      Highlight des Tages: Unsere Tageschallenge, sich von Russen zum Vodka einladen lassen.

      Heute ging es von unserem Campingplatz nach einem ausgiebigen Frühstück ganz entspannt in Richtung St. Petersburg.
      Außer die lustige Tageschallenge, über die wir schon geschrieben haben, ist ansonsten auch nichts Spektakuläres unterwegs passiert.

      Die Stadt St. Petersburg ist der absolute Hammer. Verkehr ohne Ende, Party auf den Straßen die ganze Nacht...

      Wir haben uns abends noch auf ein Bier mit Team 16 verabredet und haben noch ein wenig die Stadt erkundet.

      Morgen wird ein Tag mit 0 km sein. Wir planen, einen ganzen Tag lang St. Petersburg zu erkunden. Fotos folgen...
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    • Day 10

      Tag 10: SPB

      June 24, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 20 °C

      Groß. Sehr groß. Sehr voll.
      Abenteuerliches Treppenhaus zu unserer Wohnung 😱. Erinnert mich ans NEF-Fahren nachts in Kirchdorf Süd. Strom war gerade aus. Finster. Interessant verlegte Kabel und Leitungen auf blätterndem Putz...Read more

    • St. Petersburg

      June 25, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 20 °C

      Gestern Mittag haben wir dann St. Petersburg erreicht und sind dann in die Stadt um eine kleine Sightseeingtour zu machen.
      Danach ging es noch in Bar Dunes on Ligovsky. Dort haben wir mit ein paar anderen Teams noch das ein oder andere Kaltgetränk genossen.Read more

    • Day 4

      St Petersburg looking good

      August 29, 2019 in Russia ⋅ ☀️ 23 °C

      So having had a half day City tour yesterday and a tour of the Hermitage Museum this morning we thought we’d cover these off in two (quite seriously - sorry), mainly pictorial blogs and then close St Petersburg with a final one about evening activities and other bits and pieces.

      St Petersburg was only founded in 1703 and was the Capital of Russia for two periods before power transferred permanently to Moscow in 1918. It has a population of over 5 million (2nd biggest in Russia) and is built on a number of islands hence the presence of rivers and canals all around and through the city.

      It is architecturally stunning. Just volumes of wonderful buildings constructed in the 18th, 19th and very early 20th Centuries and none more than a few floors high. There are literally no tower blocks to spoil the vista within sight of St Petersburg centre. No more history lessons just some photos for you.....
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    • Day 13

      Weiße Nächte in St. Petersburg

      June 26, 2019 in Russia ⋅ ☁️ 14 °C

      Etappe 11

      Tagesdistanz ca. 400km

      Heute war etwas entspannteres Reisen angesagt. Nach dem wir die letzten Tage ordentlich Strecke machen mussten, um die jeweiligen Etappen zu schaffen, konnten wir heute nach lediglich 400km den Mittag/Abend in St.Petersburg noch etwas genießen und die Stadt erkunden 👍

      Um ca. 15 Uhr erreichten wir St. Petersburg und mussten anschließend 2 Stunden auf Parkplatzsuche gehen, ehe wir im Stadtzentrum in der Nähe unseres Hotels fündig wurden 🙈 Aktuell sind die weißen Nächte in St. Petersburg, eine Zeit in der die Zarenstadt von den Abendstunden bis tief in die Nacht in ein dämmerungsähnliches Licht getaucht wird. Das bedeutet gleichzeitig Ausnahmezustand, da auch die in Einheimischen in dieser Zeit in Scharen in die Stadt strömen (das erklärt zumindest die Parkplatznot 😅)

      Jedenfalls blieb heute Zeit für die Tagesaufgabe: Finde eine bestimmte Srandbar und nenne dort das Kennwort „Russian Viking“ um eine geheime Botschaft abzuholen. Was soll ich sagen, natürlich ein Kinderspiel für uns 💪😃
      Also haben wir uns gleich noch um unsere Langzeitsufgaben gekümmert: Umarme einen echten Bären 🐻✅ (siehe Fotos)
      Und dann mussten wir in Russland noch unseren Tauschhandel vollziehen. Für die, die unsere Reise regelmäßig verfolgen, der Feuermelder wurde mittlerweile auf den Lofoten zum Hufeisen, welches jetzt gegen einen Cocktail-Shaker eingetauscht wurde 😃

      Anschließend haben wir uns die Zeit noch mit etwas Sightseeing in den Abenstunden vertrieben und den Tag vor wenigen Minuten mit einem „Herrengedeck“ ausklingen lassen 🍻

      Morgen werden wir Russland dann schon wieder verlassen, um mit allen Teams gemeinsam die zweite Fahrerparty in Estland 🇪🇪 zu feiern 🥳

      Eure Richebacher Jungs 😊
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    • Day 35

      St. Petersburg

      August 9, 2015 in Russia ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir haben es tatsächlich geschafft, wir sind in Russland angekommen. Nachdem wir mitten in der Nacht die Grenze erreicht haben, wurde erstmal unser Bus nach versteckten Personen durchsucht. Danach sammelte ein weiterer Grenzbeamter unsere Pässe ein (+ erste Gesichtskontrolle). Danach mussten wir alle raus aus dem Bus, Schüsse fielen.. Wir dachten, ok, das war's.. Wir schauten an den Himmel und sahen: Ein Feuerwerk! :-) Nachts um halb vier, an der russischen Grenze, wer kommt denn auf so was, was für ein Empfang :-P
      Dann ging es weiter zur zweiten Gesichtskontrolle, diesmal zu Fuss. Nachdem wir erfolgreich durchgelassen wurden, stiegen wir wieder in den Bus. Es folgte nach circa 10 Metern Fahrt, die nächste Kontrolle. Wow, die nehmen ihren Job echt ernst :-)

      Nach weiteren schlaflosen Stunden kamen wir endlich früh morgens in St. Petersburg an. Wir machten uns zu Fuss auf den Weg zum Hostel, total fertig, ohne Schlaf und Plan. Nach 10 km kamen wir dann doch gegen 8.30 am Hostel an und durften zumindest unsere Sachen dortlassen, Check in war leider erst um 13Uhr... Na prima. Gut, wir machten uns müde und hungrig auf den Weg in die Stadt, erstmal nen Geldautomaten finden. Gesucht, gefunden, Karte blieb im Automaten stecken, alles auf russisch, Sonntags.. Wow, besser hätte es nicht laufen können ;-) Wir entschieden uns, die Sache auszusitzen. Nach circa 30min entschied sich der Automat dazu, die Karte wieder freizugeben, danke dafür :-)

      Die nächsten Tage in St. Petersburg verliefen dafür reibungslos :-) Schöne Stadt, viele Menschen, lange Wege, zu kurzer Aufenthalt für all die Dinge, die es dort zu sehen gibt. Auf jeden Fall ne Reise wert!

      Weiter ging es mit dem Zug Richtung Moskau.
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    • Day 1

      Nevski Prospect to the Neva River

      June 11, 2018 in Russia ⋅ ⛅ 15 °C

      Confidently leaving our hotel ( The Atrium) , we headed east along Nevski prospect, St Petersburg's main thoroughfare to take the metro from Alexander Nevski (M) one stop to Vosstanya Ploshad. Confidently purchasing our metro tokens and descending deep into the Earth and successfully alighted at our predetermined stop.
      Again on Nevsky Prospect we turned left to walk to Fontanka Canal.
      Just checking we asked a local security guard to confirm our direction and luckily we did because he advised us to turn right. Walking on for at least twenty minutes we arrived (back) at Alexander Nevski (M).
      Our first hiccup of the day.
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    • Day 11

      Das Wetter hat kein Visum

      May 24, 2017 in Russia ⋅ ⛅ 13 °C

      Unser tolles Spa-Hotel war schon ein wenig seltsam. Ein 80er-Jahre-Bau direkt am Wasser, der so klug platziert war, das genau 0 Zimmer direkten Meerblick hatten. Dafür konnte man aus dem Restaurant dem Elektro-Schaf bei der Arbeit zusehen. Auf den Gängen versprühten Lufterfrischer einen fiesen Duft, der wahrscheinlich die Spa-Laune anregen sollte. Wir machten ihm mit einem beherzten Griff an den Stecker den Garaus.

      Heute starten wir mal eine Stunde früher als sonst, weil unser Versuch, einen Platz in der Warteschlange der Grenze zu bekommen, gestern Abend nicht von Erfolg gekrönt war.

      Protokoll des Grenzübertritts:
      9:15 - Wir kommen im Wartebereich am Stadtrand Narvas an. Damit die Fahrzeuge, die über die Grenze wollen, nicht die Stadt verstopfen, muss man sich einen Zeitslot buchen. Trotz fehlender Reservierung durften wir direkt vor zur Grenze. Biker first!
      10:00 - Kurzer Check der Fahrgestellnummern mit den Papieren durch die Esten, kleine Wartezeit und schon geht es auf die Brücke, die den Grenzfluss Narva überspannt. Dort heißt es nun warten.
      11:00 - Wieder anstellen. Ist ja wie beim REWE an der Fleischtheke. Wir dürfen abermals an der Schlange vorbei. Diese Grenze ist ein Bikerparadies!
      Der junge russische Grenzbeamte muss in Ausbildung sein, denn er erklärt uns in gutem Englisch das Prozedere und hat auch noch nicht den typisch grimmigen Grenzer-Blick drauf.
      Zuerst müssen wir die Migrationskarte ausfüllen. Reisepass, Visum und Einreisestempel ist ja nicht genug - darum muss jeder Russlandbesucher noch ein extra Kärtchen bei sich führen, was dann bei der Ausreise wieder abgegeben werden muss. Danach geht es zur Passkontrolle - es ist eine kleine Zeitreise, denn hier wird das Passfoto mit dem Einreisenden durch intensives Anstarren und die Echtheit des Passes mit einer UV-Lampe überprüft.
      Nun ist die Zollerklärung dran: Zwei Seiten in russisch. Toller Service ist hier, dass eine Beispielerklärung in Deutsch aushängt, von der man abschreiben kann. Machen wir doch glatt: Nix zu verzollen, keine Rubel dabei (war ein bisschen geflunkert - wir hatten in Riga schon 50€ umgerubelt).
      Kurze, sehr oberflächliche Fahrzeugkontrolle und ein wenig Smalltalk, fertig.
      12:00 - Einreise erfolgreich. Nach all den Stories, die man so hört und liest, war es doch sehr unspektakulär. Wir hatten keinen Stress wegen der grünen Versicherungskarte (wollte keiner sehen). Wir hatten keinen Stress wegen der Krankenversicherung (wollte keiner sehen). Wir mussten keinen bestechen.
      Wichtig ist aber immer die doppelte Ausfertigung der Formulare und die Stempel.

      Jetzt sind wir Russen auf Probe. Die Sprachkenntnisse wollen auf Vordermann gebracht werden. Dafür eignet sich die Mittelalterburg von Iwangorod am besten. Als Dank für den souveränen Kauf von zwei Eintrittskarten in Landessprache dürfen wir die Helme bei der Kasse deponieren.

      10 Tage hatten wir Sonne oder leichte Bewölkung - nun begleitet uns der Regen bis Sankt Petersburg. Das lässt uns zu dem Schluss kommen, dass das tolle EU-Wetter mangels Visum nicht mitreisen konnte. Spätestens in Finnland sollte es dann ja wieder besser werden.

      Erschöpft kommen wir im Hotel an, machen noch einen kurzen Spaziergang zum Abendessen und gehen dann früh (vor Mitternacht) ins Bett.
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    • Day 9

      Last Day in St Petersburg

      April 14, 2018 in Russia ⋅ 🌙 9 °C

      Sadly a week has already past and today we fly to our next destination but what a fun filled enjoyable week it has been!

      We are flying to Ulan-Ude in Siberia this afternoon so first job of the morning was to pack our bags and get ready to leave the apartment later today. We had done some washing yesterday so it was nice to have a clean suitcase of clothes again.

      We were kind of retracing yesterday’s steps and going to the Faberge Museum which we’d missed. We stopped for breakfast at the coffee house we’d first breakfasted at before continuing our walk to the museum. It was such a gorgeous day today - the weather was sublime! It was very pleasant walking along the channel in the sunshine. There was no more ice now - it had all completely melted.

      It wasn’t a huge museum - there was one room with the Faberge eggs and a couple of other rooms with various gold and silver pieces. Most of the eggs on display had been commissioned by the royal family. We had audio guides and it was really interesting to find out the story behind each egg. They really are a work of art. When the Bolsheviks took over I think Faberge escaped and the company was disbanded.

      I liked the detail on the one with all the miniature portraits over it - they look almost like photographs! I don’t know how someone can paint something so small with so much detail! Some of the eggs were present given by Tsar Nicholas to his wife or mother, one was to commemorate the coronation etc. Eli had been really looking forward to this and said it was a highlight for him.

      We then had a long trek back to St Isaac’s Cathedral. We stopped at a massive book shop / souvenir shop / stationery shop on the way. Eli and Kyria bought a few books and I bought some St Petersburg mugs.

      Michael and Kyria took Heidi to the playground while Eli and I made the climb up St Isaac’s Cathedral for the view - all 200 steps worth. I think I only just made it!! It was a fantastic view over the city.

      We met Michael and Kyria back at the playground which had since dried up completely, no more slush! Heidi looked like she was having a ball.

      We had to leave the apartment about 3pm to get to the airport - it was a bit of a rush getting the last minute things packed (I just remembered I left my chocolate cow in the fridge 😩). The lady came to lock up behind us and we had arranged for a taxi to meet us out the front. Funnily enough it was the same guy that had dropped us off!

      He had quite a nice car and was getting annoyed at Heidi who kept putting her feet on the back of his seat. I spent the rest of the trip trying to keep her feet off 😬 once we arrived at the airport and we were all out he was in there cleaning his seat! So like Dad 😂

      We were travelling with a relatively budget airline to Ulan-Ude and they appeared to be very strict with carry on luggage size. They had a very small box that it had to fit into with the lid shut and they were making everyone put their hand luggage in and sometimes taking pictures. As there were quite a few of us we managed to get through without them checking our had luggage as we didn’t think Kyria or possibly Michaels would pass. They took soo long to book us on. Then we had to combine the backpack with Heidi’s bag otherwise we would have had to pay for an extra bag even though Heidi’s was way under limit. So with all that we escaped carry on check. Then we had about 2 or 3 security checks we had to go through! They’re pretty high on security here - I even got frisked as I think they didn’t want to put me through the full body scan machines they had going!

      Then we didn’t even have seats together - we were all sitting separately, except for me and Heidi. Kyria, Heidi and I went on a different bus to the plane as we were at a different end of the plane. Heidi hadn’t had a sleep and she wailed for most of the first half hour. She fell asleep eating pringles and then woke up for the way down and was going to start wailing again until I offered her more pringles (I was getting desperate). People were giving me looks and it didn’t help that eli was sitting at the other end of the plane. It was not a pleasant flight to Moscow.
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    You might also know this place by the following names:

    Centralniy, Центральный

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