Russia
Moscow

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Top 10 Travel Destinations Moscow
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Travelers at this place
    • Day 10

      Weihnachtsmarkt No. 2

      January 5, 2020 in Russia ⋅ ☀️ 0 °C

      Auch in Moskau waren wir wieder auf einem Weihnachtsmarkt. Die Kulisse mit dem Kreml und der Basilius Kathedrale im Hintergrund und den vielen Lichtern war klasse :-) Es gab viele Buden mit unterschiedlichen Gerichten, aber auch viele Bühnen auf denen Live Musik gespielt wurde. Am Ende sind wir auch noch in eine Art Umzug reingelaufen. Ganz anders als in Deutschland aber sehr schön :-)Read more

    • Day 81

      Moskau Moskau....

      May 20, 2023 in Russia ⋅ ☁️ 16 °C

      Etwas aufgeregt fahre ich dann nach Moskau der verkehr ist schon Ordentlich aber ich schlängle mich so durch und stehe in keinem Stau, am Vermeintlichen Stellplatz finde ich nur einen Bewachten Parkplatz ich rede mit den Kontrolleur und nach einem Telefonat lässt er mich auf dem Parkplatz zwischen anderen geparkten Campern stehen für 1500Rub. 3 Tage direkt am Arbeiter und Kolchosbäuerin Statue.
      Dann mache ich mich auf in die Stadt vorbei am VDNH und Kosmonauten Museum zur Metro Station, hier hilft mir ein Punk die Richtige Fahrkarte zu bekommen, 540Rub. um 3 Tage alle Öffentlichen zu nutzen ist schon echt gut. Zu aller erst fahre ich zum Roten Platz und als ich dort stehe fühlt es sich irgendwie unwirklich an. Anschließend schaue ich mir den kern der Stadt zu Fuß an. Mich verblüfft wie sauber alles ist überall wird geputzt, Blumen neu gepflanzt usw.
      Abends im Restaurant werde ich von einem Gucci tragenden Mann nach Geld für essen gefragt, ich gebe ihn nichts ein Russe hat es gesehen und wir sind ins Gespräch gekommen, naja zumindest mit dem Übersetzer, er lädt mich an sein Tisch ein und recht schnell Trinken wir Vodka irgendwann zahlen wir und gehen noch in das ein oder andere Restaurant zum Trinken, irgendwann mach ich mich auf den Weg zurück durch den Übersetzer ist das Handy leer und ich steh irgendwo in Moskau ohne Handy oder Orientierung, ich glaube ein Polizist hat mir noch geholfen und irgendwie habe ich es zum Wohnmobil geschafft.
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    • Day 8

      Wat een stad Moskou..

      August 23, 2015 in Russia ⋅ ⛅ 23 °C

      -- Waar de metrostations ware kunsthallen zijn, tientallen meters diep onder de grond. We hebben ons laten vertellen dat Stalin ondergrondse paleizen wilde creeren voor zijn werkende klasse.
      -- Waar de straten akelig schoon zijn. De hele dag door rijden oranje traktors rond om de straten schoon te spuiten. De slapende zwerver op t bankje op de stoep wordt bruut wakker gemaakt door een plens water over zich heen. De bestuurder kijkt niet op of om.
      -- Waar we onze ogen uit kijken naar alle tonnen kostende auto's. Ferrari's, Bentley's, Rolls Royces en Porsches gebruiken de wegen als racecircuits.
      -- Waar de Russische vrouwen rondstappen in mooie jurken en hele hoge hakken. De man ernaast valt een beetje in het niet. Onze gympen steken mooi af.
      -- Waar met name 's nachts de straten bruisen. Overal straatartiesten; balletklasjes, kunstskaters verkleed als fruit en bandjes.

      Vanavond pakken we onze eerste Russische trein. Na twee nachten en een dag stappen we uit in Yekatarinaburg. We dachten eerst maar eens te beginnen met de derde klasse ;). komt neer op 50 man in een hok.
      Laatste dag Moskou nog wat zien van de stad en zeker een flesje wodka inslaan om te delen met onze treingenoten. Smaakt vast goed samen met de stroopwafels.
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    • Day 19

      Moscow

      September 4, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 16 °C

      Four days in Moscow and its surrounds has been barely enough to scrape the surface of this big and very definitely foreign city. But it was enough to see some fascinating sights and have a great time.

      The weather was fine and warm when we started our first full day with a trip out to VDNKh Park, an expansive playground for the citizens of Moscow to remind them of the wonders of the motherland. It was the last day before school went back and there were cadets - literally thousands of cadets - at some sort of function, with accompanying parents, siblings, teachers etc.

      The beautiful fountains, gardens and a pavilion dedicated to each of the former republics (including, superfluously, Finland) were quite nice, especially filled with Muscovite families enjoying a Sunday out. The cosmonaut pavilion, with some 1960’s space memorabilia outside (we didn’t go in) was interesting. It’s ironic really that the Americans now depend on Russian rockets to send a lot of their stuff up there!

      We looked in at the Cathedral of Christ the Saviour, made famous as the place where Pussy Riot were arrested, then visited a few of the quite beautiful Moscow Metro stations. The metro was an adventure in itself, but fortunately easy enough to work out.

      We then spent two days out of town, in Suzdal and Vladimir, two towns on Moscow’s “Golden Ring” and about 180 km away. Churches, monasteries, convents, more churches, a kremlin and in Suzdal’s case a picturesque river winding its way around all the above made for a great couple of days.

      Vladimir’s Cathedral of the Assumption, a riot of gold and portraits from top to bottom and the place where many of the Tsars were crowned, was fabulous, even with the usual sour attendants, souvenir sellers and beggars.

      Back in Moscow, we finished off our few days with a visit to The Kremlin and the Armoury Museum.

      Full of all sorts of things from wedding dresses to carriages to suits of armour, it was the gold and silver ornaments that were mind-boggling. From tea sets to jewel-encrusted gold bibles there were all sorts of things that a powerful ruler would expect to receive as a gift. The workmanship was astounding, the value of the collection incalculable.

      Then, having taken our snaps of St Basil’s Cathedral and Red Square, we took our leave of Moscow, the end of another stage of our trip.

      Tonight we hit the train to Kazan, as we begin to make our way across the country.
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    • Day 8

      Moscow Island

      October 12, 2019 in Russia ⋅ 🌧 9 °C

      After walking through Red Square, I crossed the bridge to the Moscow Island. It doesn't have any other than, but does have three districts on it. As I cross the bridge I see Znamenie Church and a huge building alongside the water.

      Znamenie Church was built for the first Tsar of the Romanovs, Mikhail Feodorovich, and consecrated in 1636. It's one of the most important churches in Moscow. The large building is Kotelnicheskaya Embankment Building, one of Stalins seven residential and shopping buildings.

      It was created to avoid disastrous floods that had affected the areas around the river for many years. The river runs on the south side, and a new channel was created to the north, on what was previously mud flats.

      As you walk along the channel side, you get great views across to the Kremlin and its many churches.
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    • Endlich unterwegs

      November 20, 2019 in Russia ⋅ 🌙 -5 °C

      Nun sind wir also in Moskau - schon verrückt. Die Zugfahrt hierher war wirklich eine spannende Erfahrung. Montag Abend ging es los vom Berliner Ostbahnhof. Ich war schon beim Einsteigen sehr begeistert von den russischen Zugbegleiter*innen, die alle in ihren schicken Uniformen ordentlich in einer Reihe an jeder Tür standen. Der Zugbegleiter an unserem Waggon begrüßte uns auch gleich mit Namen - anscheinend waren wir die einzigen Fahrgäste, die wie Jonas und Judith aussahen oder unser Alter hat uns verraten, denn alle anderen Leute in unserem Waggon waren ein Stückchen älter. Wir sagten noch unseren Eltern tschüss, die uns zum Bahnhof begleitet hatten und dann ging es los. Das war schon ein emotionaler Moment, als wir da am Fenster standen und der Zug langsam aus dem Bahnhof fuhr. So lange hatten wir mit der Planung verbracht und dann ging es irgendwann nach so langer Zeit tatsächlich los.
      Wir hatten Plätze in einem Viererabteil gebucht. Das waren in diesem Zug auch die günstigsten, da es für diese Strecke keine Schlafplätze in Großraumabteilen gibt. Es gab zwei Sitzplätze auf jeder Seite, ein Fenster, einen kleinen Tisch, unter dem sich noch ein kleines Waschbecken versteckte und links und rechts konnte man jeweils zwei Betten aus der Wand ausklappen, sodass auf beiden Seiten ein Doppelstockbett entstand. Unter dem unteren Bett verschwanden dann die Sitze. Wir hatten, wie wir fanden, ziemliches Glück dass wir unerwarteter Weise zunächst allein im Abteil waren. So hatten wir erstmal genug Platz um uns einzurichten. Zu viert wäre es dann doch schon wirklich eng gewesen.
      Nach dem Abendessen hatten wir noch Zeit, eine Serie zu gucken und dann ging es auch schon Zähneputzen und ab ins Bett. Irgendwie war es witzig, so normale Alltagsaktivitäten im Zug durchzuführen. Viel Schlaf haben wir leider nicht bekommen in der Nacht. Die Bewegung und die Geräusche sind doch zunächst recht ungewohnt. Die Betten waren aber ansich wirklich gemütlich und viel komfortabler, als ich sie mir vorgestellt hätte.
      Irgendwann gegen 5 Uhr morgens hatten wir dann die weißrussische Grenze erreicht. Den längeren Halt in Warschau hatten wir zu unserer Überraschung dann doch verpennt und wir waren auch immer noch allein im Abteil. Unser Zugbegleiter drückte uns die migration card in die Hand, die wir ausfüllen mussten. Dann ging auch schon das Gewusel los, weil alle möglichen Leute den Zug kontrollierten. Anscheinend waren alle für etwas anderes zuständig. Zu uns kam zuerst ein polnischer Grenzbeamter, der unsere Pässe kontrollierte, dann lief ein Suchhund durch den Gang, ein Mann vom Zoll wollte wissen, wieviel Bargeld und ob wir Alkohol dabei hätten (wobei Jonas seine Flasche Jägermeister, die er eigentlich mit unserem nicht vorhandenen russischen Abteilnachbarn teilen wollte, glatt zu erwähnen vergas). Dann liefen noch mehr Leute in unterschiedlichen Uniformen an unserer Tür vorbei bis schließlich die weißrussischen Beamten unsere Pässe und die migration card verlangten, um dann erstmal für 20 min damit zu verschwinden😅. Die Pässe kamen mit Stempeln auf dem Visum wieder und der Zug fuhr endlich weiter. Inzwischen war es hell geworden aber wir legten uns trotzdem nochmal schlafen. Mittags in Minsk stieg dann doch noch jemand in unser Abteil zu. Entgegen unserer Hoffnung war er aber leider sehr unkommunikativ, wollte keinen Jägermeister und war ständig verschwunden um zu telefonieren. Wir verbrachten den Tag weiter mit essen, dösen auf dem Bett, das wir einfach weiter ausgeklappt ließen, Hörbuch hören, lesen und Serie schauen. Nach 22h Fahrt kamen wir gegen 20 Uhr Moskauer Zeit (18 Uhr in DE) in der russischen Hauptstadt an.

      Heute haben wir den ersten Tag in Moskau erstmal ruhig angehen lassen. Wir haben ausgeschlafen, sind ein bisschen durch die Innenstadt und über den roten Platz geschlendert, waren kurz das Kaufhaus Gum angucken, haben im "Jagannath" ganz passables Essen zum späten Mittag gefunden und waren danach noch im Novodevichy Convent (eine größere Anlage mit mehreren Kirchen und einem Museum, wovon leider fast alle wegen Restaurierungen geschlossen waren).

      Übrigens habe ich (Judith) heute mal geschrieben. Nachdem ich die Idee erst doof fand, habe ich beschossen mich doch noch an dem Blog zu beteiligen 😜 Dann muss Jonas das nicht allein machen und außerdem lesen ja auch einige meiner Freund*innen hier mit, hoffe ich jedenfalls 😄
      Also, bis bald!

      Judith
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    • Grüße von Genosse Lenin

      November 22, 2019 in Russia ⋅ ⛅ -7 °C

      Langsam kommen wir ins Reisen rein und haben die letzten drei Tage die Stadt erkundet. Judith hat euch ja schon ein bisschen was über den ersten Tag berichtet. Ich hatte heute Lust mal was über die letzten zwei Tage zu schreiben.

      Gestern war der erste sonnige, aber auch richtig kalte Tag, bis zu minus 8 Grad waren es in den Straßen und wir packten uns in unser zweitwärmstes Outfit ein (das wärmste behalten wir uns noch für Sibirien auf ). Klamottentechnisch perfekt vorbereitet starteten wir in den Tag. Vormittags hatten wir uns für eine Free Guided Tour (also eine Stadtführung auf Spendenbasis) angemeldet. Als wir ankamen waren wir anscheinend die einzigen Teilnehmer*innen an der Tour, einzig unsere Führerin wartete auf uns. So hatten wir quasi eine Privatführung durch die Moskauer Innenstadt (für 5€ pro Person) und konnten alle unsere Fragen loswerden. Es war echt klasse und wir haben super viel gelernt und gesehen.
      Anschließend haben wir Genosse Lenin einen Besuch abgestattet, für alle, die Moskau nicht kennen, auf dem roten Platz direkt vor dem Kreml ist in Mausoleum für Lenin aufgestellt worden. Dort können ihn, seit seinem Tod vor über 85 Jahren die Menschen in einem gläsernen Sarkophag betrauern/besuchen/sich anschauen. Dies geschah als eine Art ersatzreligiöse Handlung um Heldenfiguren auch im unchristlichen Sozialismus nahbar und verehrbar zu machen. Es war schon eine komische Angelegenheit, vor allem weil Lenin aussah wie eine Puppe.
      Nachdem wir im GUM noch eine SIM-Karte für Russland erstanden haben (unendliches Datenvolumen und 100 Min für ca 8,50€ und 4G in sibirischen Dörfern) ging es zum Mittagessen in die Nähe. Bis wir dort jedoch vor unseren Burger/Wrap und dem veganen Blaubeer-Käsekuchen saßen mussten wir einige Hindernisse überwinden, u.a. die Straßenüberquerung. Erst fuhr eine riesige Autokolonne aus dem Kreml und blockierte quasi alle Straßen der Innenstadt (Vladimir lässt grüßen), als Vladi dann durch war gab es weit und breit keine Möglichkeit die vierspurige Straße zu überqueren. So mussten wir gefühlte Kilometer laufen bis wir endlich eine Unterführung fanden. Das geschafft suchten wir wegen mangelnder Kyrillischkenntnisse noch etwas nach unserem Essen, aber landeten schließlich in einem ganz netten Imbiss/Café mit tollen Stickern an der Klotür (einige Babelsberger Ultras waren wohl auch schonmal da). So gestärkt wanderten wir noch durch die Stadt und entdeckten einen Delikatessenladen in dem es deutsches Bier für 4€ und allerhand deutsche Süßigkeiten etc. gab ^^
      Da es schon dunkel wurde beschlossen wir ein weiteres To-Do in Moskau abzuhacken: einmal die Metro Circle Line fahren und sich jede Station angucken. Die Metro ist extrem tief gebaut worden und besonders die Bahnhöfe der Ringbahn sind super schön gestaltet worden (ja sowjetische Architektur kann auch schön sein), nur etwas eintönig war es nach ein paar Stationen. Dummerweise haben wir uns genau die falsche Zeit ausgesucht, natürlich konnten wir um 17:30 nicht vollkommen entspannt durch die Bahnhöfe der meistbefahrenen Metrolinie einer 12,5 Miollionenstadt laufen. Es war Rush Hour und das merkten wir in den U-Bahnen. So haben wir auf jeden Fall gelernt wie man sich auch in eine noch so voll Bahn noch hineinpresst.

      Da gestern der Kreml geschlossen war stand dieser heute auf dem Plan. Also ging es vormittags los zum Kreml. Etwas verwirrt waren wir durch die verschiedenen Tickets mit denen wir Eintritt in ein paar, ein paar andere oder gar keine der Gebäude bekommen würden. Am Ende entschieden wir uns für die Besichtigung der Kathedralen und des Innenhofs, was sich besonders bei dem anhaltendem Sonnenschein als eine sehr schöne Tour herausstellte. Ich hatte aber schon bald die vielen mittelalterlichen Malereien in den Kirchen satt. Jeder Zentimeter an den Wänden ist voller Bilder von irgendwelchen Heiligen, das wurde mit der Zeit etwas eintönig. Nach knapp zwei Stunden überkam uns der Hunger und wir steuerten unser nächstes Restaurant an, welches wir den Abend vorher gefunden hatten. Im Café Sok gab es u.a. Russische traditionelle Gerichte in vegan und vegetarisch. So kamen wir in den Genuss von Borscht und Pelmeni - wirklich lecker.
      Danach begaben wir uns auf einen Verdauungsspaziergang Richtung Gorki Park. Am Wasser entlanglaufend fanden wir eine absurde Statue am Zusammenfluss der beiden Teile der Moskva (siehe Fotos). Im Gorki Park angkommen waren wir ziemlich fertig und schauten uns nur einen kleinen Teil an, denn wir hatten noch großes vor. Vom Gorkipark ging es zum Bahnhof Moskwa-Kasanskaja (Moskau hat insgesamt 7 Fernbahnhöfe, die alle in andere Richtungen starten, wir sind bspw. am Beloruskaja angekommen, also dem Bahnhof Richtung Weißrussland). Am Ticketschalter für internationale Tickets kauften wir unser Ticket für den letzten Abschnitt der transmongolischen Eisenbahn - unser Ticket von Ulan Bator nach Beijing - nun halten wir es in den Händen und freuen uns riesig. Und das alles obwohl die Verkäuferin kein Englisch konnte. Glücklicherweise hatten wir die Verbindung auf dem Handy rausgesucht und mit Stift und Papier und einen "Up,Down" "Down,Down" ihrerseits klärten wir auch die Schlafplätze im Waggon. Nun ist es also offiziell: in zweieinhalb Wochen stehen wir in Peking.

      Mit dieser freudigen Kunde grüßen wir euch aus Moskau
      Jonas :)
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    • Day 35

      Moskau

      September 24, 2016 in Russia ⋅ ⛅ 10 °C

      Wir konnten heute bei kalten Temperaturen (zirka 9° Celsius) viele tolle Augenblicke in Moskau erleben.
      Auf den Bildern zu sehen sind die Christ-Erlöser-Kathedrale, die Luzhkov-Brücke mit den Bäumen der Liebe, sowie der Kreml mit dem "roten Platz". Dieser ist in Wirklichkeit gar nicht rot. Er wird so genannt weil ursprünglich in der russischen Sprache das Adjektiv красный, zu deutsch krasny sowohl "rot" als auch "schön" bedeutete. Und schön ist dieser Platz inmitten von Moskau allemal.

      Eine Zwischenbilanz nach einem Monat unserer Reise:
      - ca. 6400 Kilometer mit dem Auto 🚐
      - ca. 1500 Kilometer mit dem Schiff 🛳
      - ca. 1100 Kilometer mit dem Zug 🚉
      - ca. 240 Kilometer zu Fuss (entspricht ungefähr der Fussstrecke vom Mailänder Dom bis zum Visper Bahnhof)
      - ca. 375'000 Schritte 👣
      - ca. 350 Aufnahmen 📸📹
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    • Day 18

      Top secret.

      August 11, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 18 °C

      Previously (on 24... No) during the downpour day, indoor options had been investigated, largely with little success. The 1 intriguing option happened to be just round the corner - a top secret bunker that had just a year ago been declassified & was now open to the public. Had to be booked in advance & the only English tour was at 7pm on Sunday - packing time. Liz wasn't remotely interested so flying solo on this one. Access was a little cloak & dagger as well. Through a barrier, press the buzzer until you are met. This will only be answered 10 mins before the tour & up until the tour - don't be late! As it was I followed a group in - easy. Met the guide & began the descent. Down 20m through a 10 tonne blast door, then a 1.5 hermetically sealed door. Along a 20m corridor so we were under the Kindergarten. Then down another 60m shaft - 2 more sealed doors & we were in. No messing around here. This was one of 20 bunkers under Moscow - most linked upto the Metro, which also had the capability to be sealed off. It stored the minister for foreign affairs' secret documents and was in use up until 2008. A lot of the systems were still operational - ventilation, air conditioning, communications, alarm ... but not the lift. And even here 80m below the surface of Moscow - still there's a Manc to be found. Bahh! Some of stuff was grim but fascinating - the way they tested the effects of differing levels of radiation on soldiers so they could predict the number of deaths (citizens out of service) in the wider population. At least we know what to do in the case of a nuclear warning - go online.Read more

    • Day 1

      Moscow

      October 7, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 2 °C

      Flights were uneventful, on time and they didn't lose our luggage ( Stu was a bit concerned thinking it may not catch up with us if it had got lost). Got a very expensive taxi from the airport to the hotel (don't tell Victoria!), and the hotel is nice, we can see the Kremlin from our bedroom!
      Been out for a walk, bought a sim card and then walked to Red Square. Its bitterly cold, 2 degrees at the moment! So glad I brought a new thick coat! Just having a bite to eat before setting off back to the hotel and the next leg of this epic tour.
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    You might also know this place by the following names:

    Moscow, Moskau, Moskou, ሞስኮ, Moscú, Moscoƿ, موسكو, ܡܘܣܩܒܐ, Горад Масква, Москва, মস্কো, མོ་སི་ཁོ།, Moskov, Moskva, Moscou, Москох, Moscù, Mòskwa, Москъва, Мускав, Moscfa, Moskowa, Μόσχα, Moskvo, Mosku, مسکو, Moskova, Moscó, Moscova, מוסקבה, मास्को, Moskwa, Moszkva, Մոսկվա, MOW, Mosca, モスクワ, Moskuas, მოსკოვი, 모스크바, Mosko, Moscua, Maskva, Maskava, मॉस्को, Moscòu, Moskovu, Мæскуы, Moscovo, Moska, மாஸ்கோ, Маскав, มอสโก, Мәскәү, Муско, موسكۋا, ماسکو, Matxcơva, מאסקווע, 莫斯科

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