Russia
Omskaya Oblast’

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Top 10 Travel Destinations Omskaya Oblast’
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Travelers at this place
    • Day 262

      Omsk - Metropole an der Irtysch

      March 31 in Russia ⋅ ☁️ 0 °C

      Nach 654 Kilometern erreichen wir Omsk. Moderne junge Stadt die uns begeistert. Restaurants, Bars und an der Lenin Allee trotz Kälte viele Menschen am flanieren - wir auch ! Gut gegessen inclusive a „Hill of Pommes“ insider 😉 Eine kleine Panne am Vario konnten wir mithilfe von Sergej schnell reparieren. Gleich geht’s weiter Richtung Jekaterinburg …Read more

    • Day 39

      Transsib Teil 1/4

      September 28, 2016 in Russia ⋅ ☀️ 18 °C

      Mit der Transsibirischen Eisenbahn reisten wir vom Jaroslawer Bahnhof in Moskau bis nach Omsk. Wir verbrachten 1 Tag und 17 Stunden im Zug. 🎒☕️🍜
      Wir durchquerten drei Zeitzonen und legten ungefähr 2'800km zurück.
      Obwohl wir 1. Klasse fahren, sind die Platzverhältnisse eher bescheiden.
      Dennoch kann man nachts gut schlafen und tagsüber die weiten, schönen Landschaften begutachten. 🛤🇷🇺
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    • Day 40

      Omsk

      September 29, 2016 in Russia ⋅ ☀️ 17 °C

      Bei unserem kurzen Zwischenstop in Omsk hatten wir die Gelegenheit die Stadt zu besichtigen. Omsk ist die siebtgrösste Stadt Russlands und liegt in Sibirien. Jedoch ist es hier noch nicht bitterkalt wie im Winter. Die Temperaturen lagen bei zirka 14° Celsius.
      Es war sehr angenehm mal wieder zu duschen und die Möglichkeit zu haben, sich im Bett zu drehen ohne auf den Boden zu fallen. 😁
      Nun geht unsere Reise weiter mit der Transsibirischen Eisenbahn. Wir werden Irkutsk am Baikalsee am 1.Oktober erreichen. 🛤🇷🇺
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    • Day 89

      Ach ja diese Sonnenuntergänge

      May 28, 2023 in Russia ⋅ ☀️ 17 °C

      Ich fahre noch Weiter bis Omsk hier komme ich noch in eine Polizeikontrolle aber außer Führerschein möchte er nichts weiter sehen und lässt mich weiterfahren, hier komme ich erst im Dunkeln an und nehme mir einen Bezahlten Stellplatz für 100Rub. die Nacht recht nah am Strand mit Kletterpark.Read more

    • Day 19

      Nach Asowo in den Deutschen Kreis

      July 31, 2019 in Russia ⋅ ☁️ 20 °C

      Tag 19
      Unser Frühstück in der Tour-Basa ist landestypisch und zwar so sehr, wie wir es auf dieser Reise noch nicht hatten. Im Speisesaal, der ausschließlich für uns eingedeckt ist, gibt es Butterbrot - ohne Butter, einen Teller mit Buchweizengrütze, einen Teller mit 2 Spiegeleiern, einem Würstchen, Ketchup und Gurkenscheiben und Tomatenstückchen. Und Brot natürlich. Dazu wahlweise Nescafe oder Tee.
      Es sind relativ junge Leute, die dieses Lager als „Bisiness“ betreiben. Selbst im Winter müssten sie nicht schließen, weil hier auch viele Familienfeiern stattfinden. Aber auch Wintersport wird im Umfeld betrieben. Natürlich muss ein Abschiedsfoto für die Reklame-Wand gemacht werden und wir versprechen wieder zu kommen.
      So wie ich vorausgesagt hatte, ist nach der trockenen Nacht und dem leichten Wind der Feldweg zurück kein Problem. Die Pfützen sind fast weg. Wie sagt Egon doch immer: Mache dir Gedanken um Probleme erst dann, wenn sie wirklich auftauchen.
      Bei klarem Himmel geht es auf die „Autobahn“ in Richtung Omsk. Seitdem Kasachstan eigenständig wurde, ist diese Strecke die Hauptroute. Sie ist in den letzten Jahren grundlegend ausgebaut worden und in einem guten Zustand. Keine Baustelle behindert den Verkehr auf der heutigen Etappe. Die Temperaturen steigen langsam von angenehmen 20° C zu Beginn des Reisetages auf 30 Grad am späten Nachmittag.
      Wir fahren wieder in Kleingruppen und treffen uns sich entlang der Strecke an verabredeten Plätzen zu einem Kaffee, zum Tanken. Verfahren kann man sich nicht, denn auf der heutigen Streckenlänge von 400 km gibt es nur zwei Abzweigungen. Unfälle sehen wir glücklicherweise nicht. Dafür aber Motorräder, die uns entgegenkommen und an einer Raststätte einen Motorradwanderer mit seiner 125er. Eine unserer BMWs gibt verdächtige Geräusche von sich. Mal sehen, was das werden soll.
      Unterwegs kann ich endlich noch telefonisch einige Erfolgsmeldungen verzeichnen. Dank Darias Hilfe aus Moskau bekommen wir ein Programm am Zielort. In Asowo, dem Ziel der heutigen Reise, machen wir uns mit weiteren Eigenheiten des Landes, insbesondere auf den Dörfern, vertraut. Wir belegen sämtliche neun Zimmer des zum Verkauf stehenden Hotels, so müssen auch die, die Einzelzimmer gebucht hatten, sich mit einem anderen ein Doppelzimmer teilen. Abendbrot gibt es erst um 21.00 Uhr, wenn nämlich alle Küchenkräfte vom Feld zurück sind. Um 20.00 Uhr werden wir zu einem Museumsbesuch abgeholt. Im Hotel gibt es nur einige Flaschen Bier und auch nur 8 Biergläser. Zum Glück ist schräg gegenüber eine Brauerei, aus der Egon und ich 12 Flaschen Bier holen, à 1,5 Liter.
      Marina ist die Leiterin des örtlichen Heimatkunde-Museums, in dem die Geschichte der Russlanddeutschen zusammengetragen ist. Er kennt die attraktive Blondine bereits aus dem Vorjahr. Sie stellt uns auch ihren achtjährigen Enkel vor, obwohl sie selbst glatt als Endvierzigerin geschätzt wird. Das Museum ist eine Heimatstube mit viel Bezug zum Dorf Asowo, so dass wir nach viel über die Geschichte der Deutschen in der Region und in Russland erklären müssen. 13.000 Einwohner hat Asowo heute, aber nur eine ganz geringe Anzahl von ihnen sind Deutsche. Als es die Möglichkeit gab sind etwa 8.000 von ihnen nach Deutschland ausgewandert. Man hatte die Nase voll, über 40 Jahren als einzige Nationalität eingesperrt zu sein, Repressionen zu erleiden und die Muttersprache, die deutschen Sprache bei Strafe nicht sprechen zu dürfen. Inzwischen sind die Bauernstellen im Dorf überwiegend von Kasachen und Russen eingenommen worden. Überall sind die Spuren dieses Exodus zu erkennen: Häuser wurden nicht fertig gebaut, Straßen enden im Nirgendwo, Plätze mit Geschäften zeigen viel Leerstand. In der kurzen Blütezeit in den 80/90-iger Jahren sammelte man sich in dieser Region, in der alten Heimat, in der bis 1942 sehr viele Deutsche als freie Bauern gelebt hatten, und gründete einen deutschen Nationalkreis.
      Dann ist es Zeit fürs Abendbrot. Die Kartoffelspalten schwimmen in Butter, das Stück Fleisch ist deftig und alles ist mit grünen Kräutern und Knoblauch gut gewürzt. Wir sind eben in Sibirien, wo man deftiges Essen liebt, dazu noch in einer ehemals deutschen Gegend!
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    • Day 6

      On board again...

      April 6, 2018 in Russia ⋅ ⛅ 1 °C

      Uf de zweite Zugfahrt nach Nowosibirsk, wo „nur“ 21h lang gaht, teil ich mers abteil mitere ältere Dame, da mir eus nöd verstönd lächlemer eus eifach immer wieder a und mached handzeiche😄👌✌️👍
      Dasmal isches chli en ältere Zug.
      Daser au chli e vorstellig hend wies da drinn uusgseht gits na paar föteli 😊



      On the second train ride frome Yekaterinburg to Novosibirsk i‘m sharing my „?train compartment?“ with an elderly lady 😊. Because we don‘t speak each others language we just do hand signs👍👌✌️😋
      This train is much older than the first —> photos
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    • Day 31

      Omsk, Freizeitpark

      June 6, 2018 in Russia ⋅ ⛅ 29 °C

      Zum Nachmittag einen kurzen Spaziergang durch den angrenzenden Park gelaufen und uns die Stadt vom Riesenrad angeschaut.

      Und zum Abend in einen Russischen Biergarten eingekehrt. Das Bier war lecker 😋.Read more

    • Day 31

      Omsk, Stadion

      June 6, 2018 in Russia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute ging die Fahrt durch Birkenwälder und große Ackerflächen.

      In Omsk in einem großen Einkaufscenter mit Eislauffläche unsere Vorräte aufgefüllt und wieder ist die Auswahl überraschend.
      Unser Stellplatz liegt Mal wieder an einem Stadion. Leider ist in die Stadt 1 Std zu laufen. Somit keine Stadt heute.
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    • Day 7

      Russia: 48 hours

      August 14, 2017 in Russia ⋅ ☀️ 20 °C

      You think 48 hours on a train never pass? So, so wrong. I can't explain how the last two days could pass so quickly. There wasn't even time to start reading one of my three books I brought here. Oh, next stop is in 90 minutes. Time to get up and prepare to buy some dinner. Time becomes relative in Siberia.Read more

    • Day 24

      Somewhere in Russia on a train

      October 6, 2016 in Russia ⋅ ⛅ 1 °C

      After a night of terrible sleep, I awoke from what little sleep I did get, to Jamie checking that I was still alive and functioning.

      3 cups of coffee later, I felt ready to face Day 2 on the train. I started digging around my bag to find my Kindle and came across my resistance band and brightened up at the thought that I will still be able to achieve something bordering on exercise. Our Dutch cabin mates giggled at the sight of me attempting to design an exercise routine on my small bed, I decided I was going to make a travel app which specialised in exercising in small spaces. I even managed to do some squats and side lunges in the connection between our carriage and the restaurant car and some press-ups on the floor of our cabin. This trip might not be so bad after all.

      After a makeshift breakfast of a porridge sachet in a thermos mug with hot water, a protein bar and an apple - it was time for an unscheduled nap, I woke an hour later to find nothing had changed - I was still on a train, still passing landscape dotted with millions of trees, and still counting down the hours until I could have my first shower. Only 60 hours or so to go now... woooo.

      Some interesting observations about the train so far
      1. You only have access to hot water and cold water., therefore if you want to bring your own food and you want it to be hot, it should be in the form of 2 minute noodles or soup in a mug.
      2. There is a restaurant car and to our surprise the food isn't that bad and is relatively cheap at about 5 pounds or so for a meal or 6 pounds for a "Business lunch" where you get a choice of juice (apple or orange), a small salad, a vege soup, a cutlet of chicken topped with cheese and a side of boiled macaroni. The other interesting observation is all soup seems to come with a dollop of mayonaise in the middle. It kinda curdles but doesn't taste all that bad. Wine and beer are also available, and you are able to get a bottle of cheap Russian bubbles for 400 rubles or about 5 pounds.
      3. There is toilet paper on the train, but it runs out quickly, so it is important to have your own stash if it hasn't been replinished. It will be replenished, just not necessarily, quickly.
      4. The carriages are heated, which is great when it is starting to get to 0 degrees outside, but when they make it as hot as a tropical island on the inside, it becomes just as uncomfortable as it being freezing cold.
      5. The scenery so far, as I mentioned above, has been trees, trees, trees, which are beautiful, with their autumn hue, and small towns dotted in between.
      6. There is food and beer available on some platforms when the train stops longer than 2 minutes for you to get off to peruse, and dozens of ladies shoving baskets of apples in your face for purchase. Food includes whole cooked chickens, the biggest ice creams I have ever seen in my life, the forementioned apples, random Russian bread things, and a plentiful supply of 2 minute noodles.

      After exercise time, it was time to play cards and drink the Apple vodka with Frenchie, Dutchies and Polie before the Dutchies left us, and the train, to explore Perm our next major stop of the day. The morning conversation consisted of the Dutchies rubbing it in that they were going to shower today, but when we came to the outskirts of Perm and saw the "industrialised" look of the city, the conversation quickly changed to everyone hassling them for choosing such a wonderful tropical place to stay in. Shortly after, they disembarked the train for their amazing destination while we soaked up the only fresh air we were going to get for another 6 or so hours. We said our goodbyes with promises to find each other on Facebook.

      The next few hours until dinner time passed in a blur, keeping ourselves occupied by playing cards and reading on the Kindle before it was time for dinner in the restaurant car. Upon entering the restaurant car we saw our Polish friend Lukas sitting with our Russian Stewardess Sofia. Knowing full well that a train romance was blossoming, we gave them some privacy by sitting a few berths away. Awwww young love.

      When we got off at the next stop, Lukas found me in the shop and put his recent education of the Russian language to good use, bragging to me about how good he now was. I laughed and said it looked like him and Sofia were hitting it off, and he said that she was going to come and spend some time with him once we got to Irkutsk. She lives in a place called Chita, which is on the Siberian-Mongolian Border and about 1000km away from Irtkusk so will have to make a return trip after the train reaches her destination and she finishes work for the week. He is now contemplating extending his time in Irtkusk to be able to spend time with her. More Awws.

      After the lack of sleep the night before, I thought tonight would be a breeze and I would fall asleep in no time. At Midnight, I gave up any notion of sleep and proceeded to read another book on my Kindle counting my lucky stars that I loaded it with 5 books before we boarded the train.
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    You might also know this place by the following names:

    Omskaya Oblast’, Omskaya Oblast', Oblast d'Omsk, Omsk, Omskaja oblast, Омская область

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