Saint Lucia
Theodorine

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Travelers at this place
    • Day 104

      Unser letzter Monat unterwegs

      March 1, 2020 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 28 °C

      Unser letzter Reisemonat ist angebrochen. Am 27.3.2020 fliegen wir von Grenada zurück nach Deutschland. Am 28.3.2020 landen wir in Frankfurt am Main. Wir genießen die letzten Wochen auf unserer Enjoy. Diese werden wir bei Grenada parken und zur nächsten Saison wiederkommen.Read more

    • Day 13

      Unser Brotmesser

      April 23, 2022 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 26 °C

      Unser Brotmesser an Board hat uns viele gute Dienste getan. Z.B. als Säbelersatz zur Champagnerflasche öffnen.
      Boris meinte, er müsse Elias noch was fürs Leben beibringen. So haben sie unsere letzte Flasche Schaumwein mit dem Brotmesser aufgemacht. Hat gut funktioniert, das obere Stück des Flachenhalses flog inklusive den Korken im hohen Bogen ins Meer.Read more

    • Day 33

      Wind und Wellen zwischen den Inseln

      December 21, 2019 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 28 °C

      Als wir um 8 Uhr in St. Vincent ablegen haben wir noch 40 Seemeilen vor uns. Auf der Leeseite von St. Vincent ist kaum Wind, so dass wir sogar ein Stück unter Motor fahren müssen. Am nördlichen Kap ist es sehr böig und die Wellen drücken sich um das Kap, so dass es sehr schaukelt. Zwischen Sankt Vincent und Saint Lucia wird der Wind mit 6 Windstärken konstanter und die Wellen höher. Bis zu 4 Meter hohe Wellen rollen unter uns hindurch. Regina hat diesmal keine Tablette gehen Seekrankheit genommen. Nach nun einem Monat auf dem Boot will sie es mal ohne Tablette versuchen. Sie bleibt oben am Steuerstand und konzentriert sich auf den Horizont. Jens misst derweil im Katamaran den Boden für einen neuen Bodenbelag aus. Für Regina unfassbar! Nach ca. einer Stunde kommt Jens hoch zu Regina denn ihm ist nun ein wenig übel. In der Abschirmung von Saint Lucia wird es nahezu windstill. Mit 3-4 Knoten Geschwindigkeit erreichen wir eine idyllische Bucht zum übernachten.

      Am nächsten morgen legen wir wieder gegen 8 Uhr ab, denn auf uns warten erneut 40 Seemeilen bis Fort de France auf Martinique. Bei diesen Törn müssen wir nicht ganz so hart am Wind segeln und erreichen knapp 10 Knoten Spitzengeschwindigkeit. Leider bremsen uns die hohen Wellen immer wieder ab. Es scheppert ganz schön, wenn der Katamaran auf die Wellen prescht. Plötzlich knallt etwas. Der Schekel, mit dem unser Beiboot festgemacht ist, ist gebrochen. Zum Glück haben wir noch ein paar Sicherheitsleinen befestigt. Jens holt schnell einen neuen Schekel aus dem Ersatzteillager und klettert nach hinten zum Beiboot. Regina stellt den Katamaran derweil etwas in den Wind, so dass es nicht mehr so stark schwankt. Ein paar Minuten später ist alles wieder fest und die Fahrt geht weiter. Nachmittags erreichen wir dann unseren Ankerplatz und nach zwei versuchen liegen wir dann auch sicher.
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    • Day 49

      Anse cochon

      March 2 in Saint Lucia ⋅ 🌙 26 °C

      Up and had our coffee this morning. Last day on the dock. I chatted with Kim Wanless early in the morning and then headed to the showers on land, and a pit stop at Cafe Ole for some gf banana bread and coffee before heading to the boat to make sure Elvis was doing ok with the bright work (scraping the varnish off the rub rail). I wrote, did some boat chores like getting water out of the kitchen locker, wiping mildew off the pilot house ceiling and fixing the bulkhead in the aft cabin.
      By noon Elvis was quiting, even though half of the bottom of the rail was not stripped. We got everything on the boat battened down. We had help getting out of a tight spot (F1) and then we headed to the gas dock. It was a bit of a clusterfuck…. But so it is with two people trying to dock a 60ft boat in tight space. We managed! Unfortunately they wouldn’t sell gas untill we gave immigration papers, so Brian had to run back (bribe the agent on lunch break) and sign out (even though we did it on SailClear). I moved Lorena up the dock with the fuel guy (Michael) and Fred from Isola Nadia, then we moved their boat. Brian returned and we got a total of about 140 gallons of diesel (unfortunately it overflowed on both sides).
      We headed out the narrow channel and into the anchorage, but decided to continue— we put up the main and had a 2.5kt current with us.
      Brian suggested Marigot but when I looked at the chart and navionics, there was a place 3 mile south of Marigot that seemed good, so we checked it out. This was my first experience with “boat boys” who do not have a good reputation in St Lucia. Andrew can by and wanted us to moor. He wanted 50EC…. I worked him down to 20EC.
      It was only 3:30 so we decided to go snorkeling. The reefs and all the different fish were beautiful, as is the resort on the hill. We took a shower on the stern and then lounged for awhile, putting away the sail and chatting.
      The anchorage is rolly so it will be a long night. We had a beet salad first and then cooked Turkey dogs (in a gf wrap) on the BBQ while I chatted with Dad. And finished with an ice cream bar… we always eat so well on (and off) the boat!
      It will be an early morning with a 10-12hr sail tomorrow so off the bed early.
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    • Day 86

      Auf dem Weg nach Martinique

      January 30, 2022 in Saint Lucia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir wollen in Richtung Norden nach Martinique segeln, um Jens Mutter Marina dort in Empfang zu nehmen. Zudem wollen wir dort noch einige Teile für unser Boot beschaffen. In Martinique gibt es viele Bootbedarfsläden, die sich auf die vielen Segler eingestellt haben.
      Der Weg von den schönen Grenadinen nach Martinique ist recht weit und erfordert 3 Segeltage mit
      Übernachtungen vor St. Vincent und St. Lucia. Am 2. Tag bekommen wir nach einem angenehmen Segeltag
      Motorprobleme an der Backboardmaschine. Zum Glück haben wir zwei Motoren. Da der Ankerwindenmotor jedoch von der nicht funktionierenden Maschine mit Strom versorgt wird, muss Regina den Anker manuell bedienen. Regina sucht ein sandiges Plätzchen in der kleinen, sehr schönen Bucht Anse Cochon. Das Ankern klappt zum Glück auf Anhieb. Die Jungs kümmern sich anschließend um den Motor. Ein loser Dieselschlauch wird wieder befestigt und das System entlüftet. Dabei ist Jens noch der verschlissene Keilriemen von der Wasserpumpe aufgefallen. Da wir genug Ersatzteile an Bord haben, wird dieser gleich ersetzt.
      Am folgenden Tag geht dann auch noch die Steuerboardmaschine einfach aus. Bevor wir in Martinique ankern müssen wir diese noch reparieren - was zum Glück auch klappt. Ein Dieselschlauch hat Luft gesaugt. Die Schlauchschelle hat Jens erneuert die Dieselzufuhr entlüftet. Nun haben wir einen weiteren Punkt auf unserer ToDo-Liste, denn die Dieselschläuche und der Filter müssen ersetzt werden.
      Das Ankern vor Saint Anne im Süden Martiniques klappt mit den zwei funktionierenden Motoren gut, obwohl es hier sehr voll ist. Wir sind sehr froh angekommen zu sein und ziemlich erschöpft.
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