Saint Martin
Petite Plage

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Travelers at this place
    • Day 2

      Ankunft auf St. Martin

      February 7 in Saint Martin ⋅ 🌬 28 °C

      Die Fahrt zum Grand Case Beach Cub ist nach ungefähr einer halben Stunde vorbei. Von der Insellandschaft bekomme ich nicht viel mit. Das Geholpere bringt meinen Magen erneut in helle Aufregung und ich hoffe, dass ich das Wenige, was ich noch in mir vermute, behalten kann. So erstaunt es vermutlich auch nicht weiter, dass ich den verbleibenden Rest des Tages liegend im gemütlichen Zimmer verbringe.Read more

    • Day 3

      Einkauf

      February 8 in Saint Martin ⋅ 🌧 21 °C

      Heute regnet es den ganzen Tag, welchen ich lesend im Zimmer verbringe. Abends bewaffne ich mich mit einem Regenschim und kaufe im nahe gelegenen Dörfchen etwas Verpflegung ein. Normalerweise gönne ich mir ja ein Zimmer mit Frühstück. Diesmal aber nicht. Dafür ist das Zimmer ja auch mit einer kleinen Küche ausgestattet. Diese benutze ich heute aber nicht, weil ich mir eine Pizza Jambon über die Gasse genehmige. Hier scheitert der Versuch, mit dem Telefon zu bezahlen aber. Deshalb wechseln kurz darauf, mit ein paar entschuldigenden Worten, ein paar Euros den Besitzer. Dieses Mal liegt es nicht an meinem Gerät.Read more

    • Day 4

      Sonniges Resort

      February 9 in Saint Martin ⋅ ☀️ 25 °C

      Die Regenwolken haben sich verzogen und die Insel lässt sich von der Sonne bescheinen. Ich lese zwar immer noch viel; heute aber draussen auf dem Liegestuhl und lasse auch mich etwas bescheinen. Zwischendurch beglücke ich das Meer mit meiner Anwesenheit. Ein wunderschöner Sonnenuntergang beschliesst den Tag.Read more

    • Day 7

      Mietauto

      February 12 in Saint Martin ⋅ ☀️ 26 °C

      Für heute habe ich mir ein Auto kommen lassen. Wegen der engen Strässchen habe ich mich für einen kleinen Flitzer entschieden. Bei uns ist das Fahrzeug als Nissan Micra bekannt. Hier heisst er March. Nach kurzer Fahrzeit weist ein Schild auf einen Aussichtspunkt hin. Ich halte an und lasse diesen auf mich wirken.Read more

    • Day 8

      L'Auberge Gourmande

      February 13 in Saint Martin ⋅ 🌙 27 °C

      Nach dem heutigen Strandtag mache ich mich auf den Weg in den Ort. Heute soll hier Karneval sein. Die Strasse sei gesperrt und man könne durch Marktstände flanieren. Dazu gebe es karibische Musik.
      Erste Paare kommen mir bereits auf dem Hinweg, welchen ich am frühen Abend unter meine Füsse nehme, entgegen und lösen bei mir ein seltsames Gefühl aus. Ist das Fest schon vorüber? Oder ist es schlecht? Je näher ich dem Dörfchen komme, umso mehr Leute hat es auf der Strasse. Doch nach wie vor drängen sich dazwischen auch viele Fahrzeuge. Von Ständen ist ebenfalls weit und breit nichts zu sehen. So begebe ich mich in das eingangs erwähnte Lokal. Es scheint gut gebucht zu sein. Die Servicefachkraft am Eingang schickt mich weg. Der Patron, welcher gleich dahinter steht, bekommt dies aber mit und weist mich an einen leeren Tisch. Er versucht noch, mir seine Spezialitäten - Froschschenkel und Schnecken - schmackhaft zu machen. Ich bleibe aber bei meinen Pasteten und bin wenig später sicher, dass ich meine Wahl nicht bereuen muss.
      Das Dessert wird mir dann auf dem Nachhauseweg aus einem alten Renault Estafette, welcher erstaunlich gut im Schuss scheint, gereicht: Eine extrem leckere Crêpe!
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    • Day 9

      Rückflug nach Montréal

      February 14 in Saint Martin ⋅ ☀️ 27 °C

      Und schon heisst es wieder Abschied nehmen. Meine Tage auf Sint Maarten sind vorbei. Das Taxi ist auf 10:15h bestellt. Vorher mache ich aber noch ein paar Züge im morgendlichen Meer, bevor ich meinen Kühlschrank leer esse und mich für die Rückreise bereit mache. Das Taxi, ein luxuriöser Minivan der Marke Honda, teile ich mit zwei netten Damen aus Kanada. Sie wollen den Tag in Marigot verbringen, was auf dem Weg zum Flughafen liegt. Sie verlassen mich in der Marina von Marigot und begleichen gleich die ganze Fahrt. Ich könne dem Driver ja dann noch ein Trinkgeld geben. Ich bedanke mich bei den Kanadierinnen ganz herzlich und finde mich kurze Zeit später in einer stehenden Kolonne im Dorfkern Marigots wieder. Ich habe genügend Zeit für die Fahrt eingeplant und so kommt es auf ein paar Minuten mehr oder weniger auch nicht an.
      Beim Flughafen werde ich nicht, wie ich eigentlich erwarte, zu den provisorische Baracken, sondern in den neu erstellten Abflugsterminal gebracht. Die Gepäcketikette kann ich dort selber ausdrucken. Trotzdem muss ich mich dann noch bei einem Schalter melden und kann den Koffer nicht einfach auf ein Band stellen. Da bräuchte es diesen Automaten auch nicht - denke ich mir. Eine Zeitersparnis gibt es jedenfalls nicht.
      Bei der anschliessenden Sicherheitskontrolle kann auch keine Zeit gespart werden. Zwar sind Geräte der neusten Generation vorhanden. Trotzdem geht es nur schleichend voran. Aber, wie gesagt, ich habe ja Zeit....
      Endlich bei der (automatisierten) Passkontrolle angekommen, geht es aber wieder zügig weiter.
      Dann darf diesmal der selbe Handgepäckkoffer mit in die Kabine. Er findet auch problemlos Platz in der dafür vorgesehenen Ablage. Problemlos verläuft dieser Flug - nicht nur für die anderen Passagiere - und kommt pünktlich in Montréal an.
      Kurze Zeit später finde ich mich am Abfahrtort des Hotelshuttlebusses wieder und kann gerade noch einsteigen.
      Als Vorspeise gönne ich mir im Hotel wieder die feine Poutine und danach einen ebenso feinen Burger. Die Fritten lasse ich dabei aber weg...
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    • Day 159

      St. Martin I

      February 26, 2016 in Saint Martin ⋅ ⛅ 28 °C

      St. Martin was a short downwind leaping sail from St. Barts. En route we passed a curious island, which was mentioned in the guidebook. The island was once lush with green vegetation coating it from coast to coast. Unfortunately the goat population got out of hand and the goats ate the island barren. When it appeared the goats were beginning to starve, the humans intervened and began transporting them off the island. Now, the island is supposed to show signs of green…. But Mike and I could barely see these ‘signs of green’. We suspect there are some sneaky goats still eating their fill.

      Our first landing was on the NW side in Grand Case, which drew us in for the renowned cuisine and carnival Tuesdays. It was a wide but deep harbor and we were both impressed with how flat the anchorage was. From the moment the anchor tugged snugly on the sandy bottom below, I felt at home. Yup, this will do for a week worth of boat work chores. We grabbed ribs and a beer at the closest bar to the dinghy dock (bbq so good it’ll make you cry) and numbered our projects and relaxed, making ourselves at home. We eventually slapped 2 coats of varnish, painted the v-drive, realigned the v-drive, fixed the mizzen boom (again), and genoa sheet block. Carnivale Tuesday finally came our way and the quaint town mainstreet opened up to hundreds of boutiques and food vendors. Music roared from the drum band and whistles while beautiful women wearing elaborate carnival costumes lead the stream of madness. The Heineken Regatta was to take place that week and 20 or so drunken racers made their jovial presence known…. To EVERYONE. We danced to a steeldrum band and drank the local rum punch meeting fellow cruisers left and right. With our fill of Grand Case fun it was time to meet with friends Acedia, Alpha Crucis, & Aggressive in Marigot Bay just 3 miles South.
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    You might also know this place by the following names:

    Petite Plage

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