Samoa
Namu’a Island

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Travelers at this place
    • Day 299

      Ein Tag in Apia

      August 22, 2018 in Samoa ⋅ 🌧 28 °C

      Michele und John, die Australier, gingen heute nach Apia....und wir klinkten uns ein, um etwas preiswerter dorthin zu kommen, um uns ein Auto zu mieten. Auf die Einladung der Beiden werden wir garantiert, auf unserer Reise die Ostküste Australiens entlang, zurückkommen.🤗😊
      Auf dieser Taxi-Fahrt erlebte ich das erste Mal, dass Marc aufgrund der sehr gemächlichen Fahrweise 🚖 des Fahrers fast der Geduldsfaden riß....ich glaube, wir wären fast mit dem Fahrrad 🚲schneller gewesen.😉...in Samoa sind in der Stadt und den Dörfern max. 40 km/h und sonst max. 55 km/h erlaubt....und es gibt keine Fahrprüfung, was man durchaus an der Fahrweise hier merkt....🤔🙄😏🤨
      Nach einem kurzen Foto-Stopp an einem sehr hohen Wasserfall, waren wir dann endlich da....in Apia, der Hauptstadt Samoas.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Apia
      Am Busbahnhof, mit den vielen coolen, bunten und speziellen Bussen gibt es einen Markt, auf dem man Lavalava in allen Farben, Schmuck aus Knochen, Kokosnüssen, Samen, Muscheln, zum Teil schön bemalt,....kaufen kann.
      Wir waren nur heute nicht so richtig in Shopping- laune...und müssen auch immer noch auf unser Gepäckgewicht achten....und können auch nicht alles mitnehmen, da es in Australien sehr sehr strenge Einfuhrbestimmungen gibt.😮
      Also kümmerten wir uns um unser Mietauto...beim ersten und zweiten Vermieter waren alle Autos vermietet, endlich beim dritten bekamen wir noch einen neuen Hyundai Creta, kleinere Wagen gab es auch hier nicht mehr.🤔🙄😏😊😊 Führerschein und internationaler Führerschein reichen auf Samoa nicht. Hier muss man sich für 21 Talar noch eine extra Lisenz kaufen.🤔😏🙄....
      https://wikitravel.org/de/Samoa
      Immerhin hatten wir jetzt aber ein Auto 😊👍👍und fuhren die Inselstraße mal die andere Richtung entlang zum Lalomanu Beach, eine kurvenreiche Strecke über die Berge....und wieder stellten wir fest, dass Samoa eine landschaftlich fantastisch schöne Insel ist, wenn auch anders als von einer Südseeinsel gedacht. So viel grün....in den Dörfern blühen an den Straßenrändern üppig verschiedene Blumen...und die Insel ist sehr sauber.
      Wie in vielen Länder, die wir zuvor bereist haben, sahen wir, dass die Chinesen auch im kleinen Samoa schon da sind....und investieren.😮🤔😏🙄 Wir fragten uns, was versprechen sich die Chinesen davon....hier gibt es doch nicht wirklich was zu holen, geschweige etwas anzubauen....Die Antwort fanden wir in einem interessanten Artikel der Welt, der nicht nur auf das deutsche Erbe Samoas, als ehemalige deutsche Kolonie eingeht. Peking sammelt auf diese Weise Stimmen in der Vollversammlung der Vereinten Nationen, um so seine Interessen bei der UNO besser durchsetzen zu können.
      https://amp-welt-de.cdn.ampproject.org/v/s/amp.…

      Zum Abend gab es heute noch einmal samoanische Weisen....Gesang und Tänze....👍😊💃🕺🎶🎤.
      ...Videos sind wieder auf unserem youtube Kanal "489 days Eine Reise um die Welt" eingestellt.
      https://youtu.be/fgv0nUdkBHM
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    • Day 300

      Namua Island

      August 23, 2018 in Samoa ⋅ ⛅ 26 °C

      Zur privaten Namua Insel ist es von Lalomanu Beach nicht weit....unser heutiges Ziel.
      http://www.samoa.travel/accommodation-site/namu…
      Gemeinsam mit Ronda und Sophia ging es heute wieder auf Tour. Diese Insel ist bekannt dafür, dass es Meeresschildkröten geben soll.
      Ganz gemütlich setzten wir dann mit einem Boot über....Der Blick über das Meer sooooo schön....diese Farben des Meeres...einfach unbeschreiblich.
      Namua Island ist unbewohnt, man kann sich dort aber für ca. 40 Euro die Nacht in Fale einmieten und ein bißchen wie Robinson fühlen.
      Wir verbrachten einen sehr schönen Tag auf dieser ruhigen, sehr schönen Insel. Auf der Rückfahrt sahen wir dann auch noch Meeresschildkröten im Wasser.🐢
      Abends lernten wir Cindy und Geert aus Belgien kennen, die nach Cindys Krebserkrankung und der Ausheilung nach fünf Jahren alles verkauften und nun seit drei Jahren mit ihrer Zensation um die Welt segeln⛵⛵....wie spannend und mutig....😊👍...wenn Weltreisende sich unterhalten gibt es unendlich Gesprächsstoff und Tipps....und so verflog unser letzter Abend am Lalomanu Beach wie im Fluge.
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    • Day 3

      Namua Island

      June 21, 2017 in Samoa ⋅ ☀️ 0 °C

      Meine nächsten zwei Nächte sollte ich auf Namua Island verbringen, eine kleine private Insel nicht weit von der Hauptinsel Upolu. Um es kurz zu fassen: faul am Strand liegen und in der Sonne bruzeln, schnorcheln, lesen, Bilder machen, schlafen, essen, meine erste Kokosnuss (die im übrigen überhaupt nicht nach Kokosnuss schmeckten, wie ich sie von Raffaelo und Co. kannte). Das war im Grunde meine Zeit auf Namua beschrieben. Und es war: AWESOME! Einfach mal die Seele baumeln lassen und nichts tun, ohne warmes Wasser und Strom. Fernab von jeglicher Zivilisation (auch wenn man die Hauptinsel von hier aus genau sehen konnte). Das einzige was mich ein bisschen störte, waren die Strand "fales". Fales waren kleine Holzhütten auf Stelzen, hatten aber weder Fenster noch Türen. Das einzige was sie von einem Zelt unterschieden war ein Dach, meistens aus Wellblech, zugedeckt mit Stroh oder Palmenblättern. Der einzige Luxus war eine Matratze und Moskitonetz. Simpel, aber ein unsagbares Gefühl von Wellenrauschen in den Schlaf gewiegt zu werden und bei unglaublicher Aussicht auf den Ozean aufzuwachen. So kannte ich es zumindest aus Bildern. Auf Namua war die Hütte allerdings mit einer hässlichen blauen Folie umspannt, welche den Blick aufs Meer verweigerte. In der zweiten Nacht machte es mir diese Folie zudem unmöglich einzuschlafen. Draußen tobte nämlich ein Unwetter, es regnete und stürmte. Der Wind ließ die Folie jedes mal so laut aufschlagen, dass es sich die ganze Nacht über anhörte, als würde jemand mein Fale auspeitschen. Zeitweise hatte ich die Befürchtung, dass ich gerade Zeuge eines Zyklons wurde und meine Hütte im nächsten Moment im Meer landet und ich, ohne es zu merken, aufs offene Meer hinausgespült werde. Zum Glück ereilte mich nicht das selbe Schicksal wie Robinson Crusoe. Am nächsten Morgen schien das Wetter immer noch nicht besser zu werden, es schüttete wie aus Kübeln. Glücklicherweise ließ der Regen nach als wir mit dem Boot wieder zur Hauptinsel fuhren (und auf dem Weg dorthin Schildkröten im Wasser begegneten). Ein deutsches Pärchen, das auch auf der Insel schlief und welches ich dort kennenlernte, nahm mich mit ihrem Mietauto bis zum Te Sua Ocean Trench mit, womit mein fünfter Tag auf Samoa begann...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Namu’a Island, Namu'a Island

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