Samoa
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Top 10 Travel Destinations Samoa
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Travelers at this place
    • Day 60

      Apia Samoa

      February 20, 2023 in Samoa ⋅ 🌧 25 °C

      Das Wetter diesmal auch wieder auf Deck es ist 29 Grad und bewölkt. 9.00 Uhr hat sich die Amera um 180 Grad gedreht und dann am Pier festgemacht natürlich wie ihr seht hatte da sicher der Kapitän 👩‍✈️ die Finger drin 👍🤣. Darf ich vorstellen der hübsch gekleidete Herr ganz rechts unser neuer Kapitän Flatebö 😎. Die Begrüssung Tanz durch Einheimische 👍 Um 9.45 Uhr Treffen wir uns in der Show Lounge un unseren Ausflug zu starten wir fuhren mit 18 Bussen 🚌 a 18 Personen zu einer Kirche mit Fotostop der nächste halt beim Botanischen Gärtchen mit Blick auf einen Wasserfall beides war sehr schön mit einer kleinen Vorführung Kokosnuss 🥥 Öffnen auskratzen und auspressen die Fahrt zum Strand 🏖️ und Essen 🥘 was gut war. Aber es will bei uns einfach kein Südsee feeling aufkommen 🤨. Beatrix mit Sonnenschirm 🤣 diverse Fotos unterwegs und eine Abschluss Vorführung.
      Heute hat Beatrix einen Speziellen Tag Geburtstag 🎁 und darf ihn natürlich mit mir verbringen 🤣👍🥰 nein sie darf dies gleich 2 mal machen denn morgen hat sie nochmals Geburtstag 🎂 wegen der Datumsgrenze.
      Ab Morgen werden wir 3 Seetage 🛳️🛳️🛳️ brauchen bis Bora Bora und melden uns sofort nach dem Anlegen 👋👋bis später 🤣👍😎
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    • Day 9

      Bratwurstalarm auf Samoa

      February 11 in Samoa ⋅ 🌧 29 °C

      Als sich ein heißer Tag seinem Ende neigt, nehmen wir Witterung auf. Ein vertrauter Duft durchzieht unsere Nasen. Wir wissen schon, was das nur sein kann. Und weil das so ist, haben wir bereits am Morgen einen Tisch reserviert.
      Es ist BBQ-Time im Saletoga Sands Resort auf Samoa. Auch die Speisekarte haben wir bereits vorab intensiv studiert. Es gibt Minutensteaks, gegrillte Rippchen, die im Gegensatz zu den USA, wo sie riesig sind und vom Rind stammen, hier vom Schwein kommen, gegrillte Chicken Wings - und Bratwürste. Dazu schmackhafte Salate, karamelisierte Zwiebeln, Pellkartoffeln und vieles mehr. Mit anderen Worten: Da ist alles, was das Herz des Thüringers begehrt, der in diesen Dingen natürlich als ein mit allen Wassern dieser Welt gewaschener Fachmann gilt.
      Wir befinden uns auf offener Terrasse ganz dicht am Meer. Eine Brise Wind weht uns um die Nase, was uns nach der drückenden Hitze mehr als gut tut. Hinter dem Pazifik geht die Sonne unter. Unsere Gastgeber haben Life-Musik organisiert. Ein Trio bringt zur Gitarre in flüssigem dreistimmigen Vokalsatz bekannte Songs zu Gehör.

      Da ist es wieder: das Gefühl, im modernen Märchen gelandet zu sein.

      Die Steaks sind butterweich und schmecken phantastisch. Auch die Chicken Wings und die Spare Rips zerfallen wie von selbst am Gaumen. Die Salate bringen unbekanntes, südländisches Flair in unser Abendessen.
      Aber was ist mit den Bratwürsten? Auf der Karte waren sie als "pork sausages" angekündigt worden. Soweit richtig. Doch bei näherem Hinsehen fällt unserem Adlerauge sofort auf, dass wir sie vom Frühstück kennen. Wir haben es mit einer Art Bockwurst zu tun, mit dem einzigen Unterschied, dass sie jetzt eben gebraten wurden. Wir nehmen vornehm Abstand von dem Versuch, sie zu kosten. Denn wir wollen in diesen rundum gelungenen Abend nicht den Hauch eines Missklangs bringen.
      Die Sonne verschwindet rot am Horizont. Die Palmen wiegen sich im Wind. Ankommende Wellen plätschern verspielt an der Strandbegrenzung aus Lavastein. Wir lenken unsere Schritte zu unserem Bungalow.
      Keine Frage: Es gibt schlechtere Tage als diesen.
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    • Day 11

      Fachkräfte gesucht (... und gefunden)

      February 13 in Samoa ⋅ 🌧 29 °C

      Als die Töne von "Blue by you" verklungen sind, schleiche ich unauffällig zu unserem Gesangstrio hinüber und stecke ihnen fünf Dollar zu. Eigentlich ist das nicht erwünscht; die Gäste werden von den Inhabern gebeten, wenn sie Trinkgelder geben wollen, die eigens dafür bereitgestellte Box an der Rezeption damit zu füttern. So wird am Schluss gerecht geteilt, und jeder bekommt etwas ab. Hier aber machen wir eine Ausnahme. Vater, Mutter und Tochter singen einfach einmalig schön. Und das jedem Abend zum Abendessen. Das ist us einen Extrabonus wert.
      Kurz zuvor hatten wir die Happy Hour für einen Drink genutzt. Unversehens gesellte sich Gavin Brightwell zu uns. Der Inhaber unserer Hotelanlage, das hatten wir vorher schon beobachtet, mischt sich gern mal unter die Gäste. So erhält er ein Feedback aus erster Hand. Wir haben in unserem ganzen Leben noch nie einen Hoteldirektor getroffen, der so etwas tut.
      Gavin hat die Anlage zusammen mit seiner Ehefrau Lou vor zwölf Jahren errichtet. Wo sich einst eine Palmenplantage mit 80-jährigen Tropengewächsen befand, haben sie mit viel Blick fürs Detail ein Terrain erschaffen, das den Gegenentwurf zu einem großen, hässlichen Hotelkomplex darstellt. Die Gäste wohnen zumeist in Bungalows, die entweder direkt am Pazifik stehen oder von einer immergrünen Pflanzenwelt aus Palmen und einem Meer von Blumen umsäumt sind. "Meine Frau ist fürs Reisen zuständig", erzählt Gavin, da hole sie sich aus aller Herren Länder ihre Anregungen. Er müsse das Haus hüten, fügt er mit einem verschmitzten Lächeln hinzu.

      Auf Samoa ein Hotel zu führen, kommt einer Herausforderung gleich - in mehrfacher Hinsicht. Das Land ist arm, die Ressourcen knapp. Dringend benötige er Mitarbeiter, erzählt Gavin. Das sollte auf Samoa eigentlich nicht so schwer sein. Das Durchschnittsalter der knapp 200.000 Samoaner beträgt - man glaubt es kaum - 20,7 Jahre (Deutschland über 50!). Viele Menschen sind ins Ausland zum Arbeiten gegangen, die meisten in Gavins Heimat nach Neuseeland. Die Kehrseite: Zu Hause findet der Hotelbetreiber kaum noch jemanden, den er einstellen könnte. Von Fachleuten ganz zu schweigen.

      Gavin und Lou haben sich dennoch dafür entschieden, vor allem den Einheimischen als Mitarbeitern eine Chance zu geben, sei es in der Verwaltung, der Pflege der Anlagen oder im Restaurant. "Wir holen sie zu uns und bilden sie erst einmal aus", erzählt Gavin. Das ist zunächst aufwendig. Aber Mitarbeiter revanchieren sich großzügig. "Die Allermeisten arbeiten sehr, sehr gern hier. Das schafft eine positive Atmosphäre." Gavins Worte können wir vollauf bestätigen. Samoaner tragen meistens ein Lächeln im Gesicht. Hier im Saletoga Sands Resort erst recht.
      "Unsere Hauptsaison beginnt zu Ostern", erzählt Gavin. Seit letztes Jahr Ostern habe er 40 neue Mitarbeiter eingestellt, alle aus Dörfern, die rund um das Resort liegen. "Meine Fachkräfte, die bilde ich mir hier selber aus."
      Ach, denken wir, würde doch mancher Politiker in Deutschland Gavins Worte hören. Nicht jammern, sondern anpacken. So machen sie das hier in Samoa.
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    • Day 99

      Apia

      February 12 in Samoa ⋅ 🌧 29 °C

      Die Lodge hat natürlich auch einen hauseigenen Wasserfall mit swimminghole, dort sind wir mit den Mitarbeitern baden gegangen, haben uns vom Wasserfall massieren lassen, sind von den Felsen gesprungen und haben uns von den kleinen Fischen die alte Haut an den abknabber lassen. 😍
      Am nächsten Tag sind wir mit unserem neuen neuseeländischen Freund Luke nach Apia gefahren.
      Er ist Musiker, hört mal rein:
      https://open.spotify.com/artist/1jzmc3LFXXqaxsC…

      Waren erst in einem Korallenriff schnorcheln mit jeder Menge bunten Fischen. Das wäre durch die starke Strömung sehr schweißtreibenden gewesen, zum Glück waren wir im Wasser. 😁
      Danach haben wir den Markt besucht, Georg hat sich ein "Samoa"-Hemd gegönnt und wir haben eine ausgezeichnete Rindersuppe gegessen. 🤤
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    • Day 102

      Vom Süden durchs Inland

      February 14 in Samoa ⋅ 🌧 26 °C

      Auf dem Weg zu den höchsten Wasserfall der Inseln Papapapaitali, mussten wir eine überflutete Brücke überqueren und Scharen von Kindern hatten Schulschluss, anscheinend waren wir ein Highlight für sie, da uns alle freudig grüßten und sichtlich begeistert waren wenn wir zurück gewunken haben.
      Das Bahai'i Haus of Worship haben wir auch noch auf dem Weg angeschaut. Und unseren Boys von der Unterkunft haben wir einen Besuch abgestattet. Kokosnüsse verarbeiten steht dort an der Tagesordnung und Georg wir immer besser. Übung macht halt doch den Meister. 😜
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    • Day 19

      Hochzeit auf samoanisch

      February 21 in Samoa ⋅ ☁️ 29 °C

      Eine Drohne umschwirrt uns leise, während wir uns am Strand räkeln. Was geht da vor? Wenig später entsteht drüben am Steg ein merklich geschäftiges Treiben. Angestellte des Resorts beginnen mit Verschönerungsmaßnahmen. Ein ovales Gebinde, das von bunten Blumen geziert wird, formt einen Bogen am 20 Meter vor dem Strand liegenden kleinen Ruhe- und Aussichtspunkt, den sie hier auch Wedding Chapel nennen, also Hochzeitskapelle. Sollte dort heute tatsächlich eine Hochzeit stattfinden? Unsere Neugier ist geweckt.

      Als alle am Steg vorhandenen Elemente endlich mit Palmenzweigen drapiert sind, kehrt Ruhe ein. Das lockt uns an. Wir inspizieren den Ort. Es ist kurz vor 16 Uhr. Von einem Bungalow am Strand winkt ein junger Mann zu uns herüber. Aus der Tatsache, dass Foto-Equipment bei ihm steht, schließen wir: Es wird der Fotograf sein, der vorhin auch die Drohne am Himmel kreisen ließ, um später die Hochzeit zu filmen. Es scheint ihm gut zu gehen. Die Flasche Schampus, die auf dem Tisch steht, ist gerade leergetrunken. Warum auch nicht.

      Wir ziehen uns zunächst zur Happy Hour an die Bar neben dem Speiseraum zurück, um an nähere Informationen zu gelangen. Barkeeper wissen immer alles. "Was passiert da heute am Strand?", fragen wir, "etwa eine Hochzeit?" Die Kellnerin bejaht, und sie weiß natürlich auch die Anfangszeit: 18:00 Uhr, also in ein paar Minuten. Das passt uns gut ins Kalkül, denn wir haben gerade ausgetrunken. Und so lenken wir unsere Schritte zum Strand zurück.

      Hochzeiten auf Samoa können abgehalten werden: erstens in der Kirche, ganz klar. Das ist aber hier offensichtlich nicht der Fall. Zweitens im Heimatdorf, wobei der Stammesälteste die Trauung vornimmt. Das ist hier auch nicht der Fall. Drittens im Standesamt oder an einem Ort, den der Standesbeamte für geeignet erachtet. Das scheint dem heutigen Geschehen schon näher zu kommen.

      Als wir zurück am Strand sind, ist die Zeremonie bereits im Gange. Es sind nur einige Leute dort vorn in der Hochzeitskapelle, kein großer Auflauf. Darf man sich als interessierter Urlauber einfach so dazustellen? Wird schon gehen. Unauffällig bewegen wir uns an den Seilen des Stegs entlang. Und tun anschließend einfach so, als würden wir dazugehören. Ein Mann singt mit seiner Tochter auf samoanisch. Der Standesbeamte fordert die einander Versprochenen auf, sich die Ringe überzustreifen. Am Horizont beginnt der Sonnenuntergang. Es ist eine Szene wie aus einem Film nach Hedwig Courths-Mahler. Und auf einmal ist auch der gut gelaunte Fotograf von vorhin wieder da. Doch nein, der vermeintliche Kamera-Mann entpuppt sich als der Bräutigam höchstselbst. So kann man sich manchmal täuschen. Egal. Die Braut scheint er glücklich zu machen. Und das ist doch das Wichtigste.

      Am nächsten Morgen sitzen wir bei Kaffee und Toastbrot am Frühstückstisch. Es scheint wieder ein heißer Tag zu werden. 31 Grad, die sich in Wahrheit viel wärmer anfühlen, sind prognostiziert. Und da erscheint unvermittelt - das Brautpaar von gestern. Entspannt nehmen sie ihr Frühstück ein und schauen einander verliebt an. Jetzt hat es endgültig klick gemacht bei uns: Urlaub mit inklusiver Hochzeit, das ist es, was die beiden hier machen. Und wir dachten, so etwas gibt es nur in Las Vegas. Weit gefehlt.
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    • Day 103

      Rest der Runde

      February 15 in Samoa ⋅ 🌧 27 °C

      Ein kurzer Walk durch den Dschungel hat uns zum Ma-Tree geführt, der Baum an sich ist nicht so spektakulär aber die verrückten Wurzeln. Fragt mich nicht wie die wachsen. 🤯
      Da wir vom Regen eh schön Nass waren, sind wir danach direkt in ein Meerwasser-Becken gestiegen, dass durch unterirdische Lavaströme entstanden ist. Richtig überwältigend und da wir in der Nebensaison hier waren, sind auch nicht die unzähligen Touristen da und verderben die Schönheit und Ruhe solcher Orte. 💓

      Der Rest des Loops den wir gefahren sind war teilweise an Stränden und durchs Inland, eine unglaublich schöne Strecke.
      Zum Abschluss noch bei "Phat Burger" eingekehrt und haben unseren Ranzen erweitert.
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    • Day 21

      Tschüss, liebreizendes Samoa!

      February 23 in Samoa ⋅ ☁️ 29 °C

      Time to say goodbye - es ist Zeit, Abschied zu nehmen von Samoa. Es waren unvergessliche Tage. Weit weg von zu Hause bot sich auch die Gelegenheit, Einkehr zu halten. Was wird bleiben, wenn wir uns an die Zeit auf Samoa erinnern?

      Da war diese tropische Welt von Palmen und vielen anderen Pflanzen, von denen wir manche nur deshalb kannten, weil sie zu Hause ein eher kümmerliches Dasein auf der Fensterbank fristen. Hier waren die Prachtausgaben in natura zu bestaunen.
      Da war der blaue Pazifik, der schon am Strand damit begann, Korallen im Meeresboden verankern zu wollen, was wunderschön anzuschauen war, allerdings das Planschen und Schwimmen erschwerte. Das Wasser kühlte hier nicht mehr richtig ab; wir schätzten es auf mindestens 28 Grad.

      Da war unser wunderbar gepflegtes Resort, das zeigte, wie man einen Hotelbetrieb im Einklang mit Umwelt und Natur führen kann. Da war vor allem das üppige Grün allüberall, das das bestimmende Farbmoment von Samoa bleiben wird.
      Möge dieses Refugium noch lange so natürlich und authentisch existieren, ohne dass der Mensch es zerstört. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht: Im toten Winkel der großen Touristenströme gelegen, ist Samoa von allen denkbaren Einfallstoren so weit entfernt, dass es auf absehbare Zeit wohl nicht mit der feindlichen Ein- und Übernahme durch Horden von Ballermann-Verrückten rechnen muss, die bereits morgens um die besten Liegen an Pool und Strand kämpfen und abends "Tassen hoch!" machen, bis der hier ohnehin nicht vorhandene Arzt kommt. Welch sonnige Aussicht.

      Aber das alles ist noch nicht das Eigentliche. Da gibt es etwas, das unsichtbar und dennoch mit den Händen zu greifen war. Wir haben den Samoanern gern in ihre Gesichter geschaut. Von ihnen geht eine Magie aus, die nur schwer in Worte zu fassen ist. Friedfertigkeit, vielleicht trifft es das am ehesten. Ja, der Gedanke daran wird bleiben, wenn wir uns an Samoa erinnern. Hier leben friedfertige, glückliche Menschen. Bleibt so, wie ihr seid. Und macht's gut!
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    • Day 49–61

      Abscheid & Samoa

      February 25 in Samoa ⋅ ⛅ 29 °C

      Talofa (Hallo auf samoanisch)
      Ich habe mich tatsächlich ewig nicht zu Wort gemeldet. 
Ich hatte eine Zeit voller Emotionen in den letzten 2 Wochen. Der Abschied aus dem SPCA sowie auch der Abschied von meiner Gastfamilie, ist mir Wahnsinnig schwer gefallen. Ich habe viel geweint und versucht die Momente in mein Herz aufzusaugen. Es war eine unbeschreibliche Zeit.
      Also gut ich habe in der letzten Woche meine Abschiedsplakate vorbereitet und meine Koffer wieder eingepackt. Und dann ging es am Samstag den 24.02 nach Auckland. Ich habe das erstmal alleine in einem Hotel geschlafen, das erste mal Roomservice bestellt und den Abend mit Bilder anschauen und mit meiner Gastfamilie schreiben verbracht. Am nächsten tag hatte mein Flug nach Samoa 4h Verspätung…einen ganzen tag rumzuschlagen am Flughafen war ganz schön nervig… ich informierte sowohl die Auto Vermietung als auch meine Gastgeber über die Verspätung. Nachdem ich dann endlich am Gate saß wurde ich aufgerufen da mein Sitzplatz verändert werden musste da so wenige Passagiere auf dem Flug waren und sie das Gewicht anpassen mussten. Also gut endlich ging es los, ein unspektakulärer Flug mit wirklich akzeptablem Essen ( und das obwohl ich nur 4h geflogen bin) . Angekommen auf Samoa musste ich durch die Passkontrolle und einen Security Check, bei dem mir wie ich im Nachhinein herausfand wohl eigentlich mein Honig hätte abgenommen werden sollen... Glück gehabt. Und dann das erste mal alleine ein Auto mieten, habe ich alles richtig organisiert? Als auch das geschafft war begab ich mich auf die 40min fahrt in Richtung Apia. Als ich dann nach kurzer Suche am Haus ankam wurde ich empfangen mit „WOW you found it , Even people who live here can’t find this House“. Ich hatte es also geschafft, die letzten 24h waren voll mit ersten malen und sollte es weiter gehen in den kommenden 2 Wochen.
      Ich nahm mir erst ein Tag zum ankommen und lag nur am Pool und tat nichts. Abends gab es eine „Family Reunion“ was perfekt für mich war um die ersten Anschlüsse zu machen. Also gut nächster Tag und das erste Resort…“Taumeasina“ ein toller Auftakt! Am 3ten tag hatte ich leider Probleme mit meinem Internet was mich mental echt mit nahm. Ich war immerhin alleine auf einer mir komplett fremden Insel ohne jegliches Internet. Also raffte ich mich auf und fuhr die „Cross Island road“ und freundete mich mit dem Gedanken an hier nicht wirklich was erleben zu können da ich ohne google maps schon ziemlich lost war. Ich genoss mein ersten Restaurantbesuch alleine und las mein Buch. Glücklicherweise gab es abends wieder ein gut together und ein deutscher Freund der Familie gab mir für eine kurze zeit Hotspot sodass ich mein Internet Problem beheben konnte. Der tag war gerettet und der urlaub auch.
      Am kommenden Tag fuhr ich mit einer kleine Gruppe an einen absoluten Traum Strand an dem ich auch die Nacht verbringen sollte. Ein absolut paradisische Erfahrung. Ein Sonnenuntergang der nicht zu beschreiben ist und eine Nacht in einem „Fale“ - das sind kleine Hütten die einheimische selber bauen- die Nacht war kurz und unruhig aber für den Sonnenaufgang am Strand hat es sich gelohnt. Insgesamt habe ich für die Nacht inklusive Abendessen und Frühstück 33€ bezahlt was wirklich lächerlich ist.
      Der nächste morgen startet damit das mein Mietauto einen platten reifen hatte glücklicherweise, war ich nicht alleine und Ludi konnte mir den Reifen wechseln sodass ich zumindest bis in die Stadt zurück kam wo ich mich dann mit der Firma treffen würde.
      Auf dem Rückweg stoppten wir bei „TOA SUA Ocean Trench“ ein unglaubliches Naturerlebnis. Eine Loch verbunden zum Meer, mit Kristall klarem Wasser und unglaublich schönen Pflanzen rundherum. Zurück in der Stadt gab es für mich also erstmal noch einige Dinge zu erledigen.
      Das Wochenende hatte Aunty Ramea frei und hat mich am Samstag mit genommen ein Grundstück zu besichtigen und den westlichsten Punkt der Insel zu sehen. Dort schlürften wir 2 Cocktails und ich konnte einiges über die Geschichte Samoas lernen. Definitiv der beste Weg ein Land zu bereisen: mit Einheimischen. Am Sonntag fuhren wir zu dem Wochenendhaus der Familie, was direkt am Meer liegt. Von dort aus machten wir eine Kajak Tour ins Riff und konnten ein paar Schildkröten entdecken. 
Der Montag drauf war etwas ruhiger wieder zwischen Pool und Buch hin und her. Am Dienstag besuchte ich das Museum von Robert Louis Stevenson, nachdem ich in einem süßen Kaffee in der Stadt gefrühstückt hatte. Abends hatten wir ein gemütliches gemeinsames Abendessen mit leckerer Lasagne. Mittwoch sollte ich abends kochen, es gab Flammkuchen. Der tag startet aber mit einem Ausflug in Paula Cave Pools. Auch hier Kristall klares Wasser, dieses mal aber aus einer Berg quelle und nur ein wenig Meerwasser. Durch einen kleinen unterirdischen Tunnel kamen aber auch Fische in den Pool.
      Naja und nun ist schon Donnerstag und ich muss mcih mit dem Gedanken anfreunden am Samstag mich auf eine unglaublich lange Reise nach Hause zu begeben.
      Ich werde mich spätestens zuhause nochmals mit einem letzten Blog Eintrag melden, bis dann
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    • Day 295

      Hello Samoa

      August 18, 2018 in Samoa ⋅ 🌧 28 °C

      Mit Talofa und Samoa-Live-Musik wurden wir auf dem kleinen Airport bei Samoas Hauptstadt Apia🌏🌐🌄🎶🎵🎤🎛willkommen geheißen....knapp 20.000 km von Berlin entfernt....morgens um 05.30 Uhr.😲😴😊😎.
      http://www.australien-ozeanien.de/Samoa/Faa-Sam…
      Hier hatten wir in fast zehn Monaten Reise unsere erste Gepäckkontrolle... Marc'sTauchrucksack hat die Zöllner mit dem rockartig um die Hüfte getragenen Lavalava interessiert🤓👀🛍...aber nicht lange....und dann folgte das Übliche....Geld holen am ATM, SIM Card kaufen (für 4 GB 45 Talar/ca.15 Euro) und mit einem Taxifahrer Preis verhandeln...🚖🚕...unser spezieller Saturday-Frühmorgens-Preis war letztendlich dann 160 Talar💶💵💴...von vorher 180 Talar...für eine weite Strecke🛤 erklärte uns der Taxifahrer....zwei Stunden⏰.....für 84 km....😲
      Unseren ersten Eindruck von Samoa bekamen wir als wir mit max. 40 km/h über die allmählich erwachende Insel fuhren, vorbei an Bananenplantagen🌱🍌, Dschungel🌳🌱🌵🌴, etlichen kleinen Dörfchen, mit den typischen offenen Häuschen,...Fales genannt,....und einer Unmenge von Kirchen🏰⛪....großen und kleinen. Bunt gekleidete Menschen, Männer mit freiem Oberkörper und vielen speziellen Tattoos, Kinder in Schulkleidung standen oder saßen am Straßenrand, warteten auf den Bus und winkten uns zu....Hunde🐶🐕, Katzen🐱🐈, Hühner🐓🐔🐤, Schweine mit ihren Ferkeln🐖🐷 liefen in aller Ruhe durch die Gegend und suchten sich erwas zu fressen....alles ohne Hektik, in einer ausgesprochenen Ruhe.
      Nach zwei Stunden erreichten wir tatsächlich unsere Unterkunft im Südosten der Insel, am ersten Strand🏝, den wir während der ganzen Fahrt sahen, im Regen🌧☔,...dieTaufua Beach Fales....
      https://www.taufuabeachfales.com/
      Na toll....Südsee im Regen🤔😏🌧☔...das kann ja nur noch besser werden.✊
      Bis zum Frühstück um 09.00 Uhr hatten wir noch Zeit für zwei Pötte Kaffee und uns wurde versprochen, dass unser Bungalow gleich als erstes sauber gemacht wird, so dass wir schnell einziehen können. Ein bisschen ungewohnt war es dann, dass alle Gäste zum Essen an einer langen Tafel saßen und nach und nach Butter, Toast, Marmelade, Ei, Pancake serviert wurden. Auf Samoa ist Zeit relativ und man hat sehr viel davon, wie wir schon auf der Taxifahrt mitbekamen....und so war es auch mit der Reinigung unseres kleinen Bungalow mit einem Doppel-und Einzelbett, nicht mehr....nach vier Stunden, um 13.00 Uhr war es dann soweit, wir konnten in unser neues zu Hause für die nächsten sechs Nächte einziehen.....wir waren nur noch hundemüde und haben den ganzen Nachmittag verschlafen....😴😴😴
      Nach Sonnenuntergang gucken und dem gemeinschaftlichen Abendessen um 19.00 Uhr zeigten uns die Angestellten noch polynesische Tänze.💃🕺....Rythmus liegt den Samoanern im Blut💃🕺🎶🎵🎼🎤....wie man hier sehen kann...📽🎞🎬👀
      https://youtu.be/hcueNFaKmOc

      https://youtu.be/PMC675SdOQk
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    You might also know this place by the following names:

    Independent State of Samoa, Samoa, ሳሞአ, ساموا, Самоа (Заходняе), Самоа, Samowa, সামোয়া, ནུ་བ་ས་མོ་འ།, Samoa nutome, Σαμόα, Samoo, Samowaa, Sámoa, Samó, સમોઆ, סמואה, समोआ, Սամոա, Samóa, 西サモア, სამოა, សាមូអា, ಸಮೋವಾ, 사모아, Rietumsamoa, Hamoa, സാമോവ, सामोआ, ସାମୋଆ, Samoäa, සැමෝවා, சமோவா, సమోవా, ซามัว, Haʻamoa, Bağımsız Samoa Devleti, Hāmoa, ساموئا, ساموآ, Xa-moa (Samoa), Samovuäns, Orílẹ́ède Samọ, 萨摩亚, i-Samoa

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