San Marino
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Top 10 Travel Destinations San Marino
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Travelers at this place
    • Day 10

      San Marino: Burgen in den Bergen

      July 22, 2022 in San Marino ⋅ ☀️ 32 °C

      Immer, wenn ich mit den Italienern ins Gespräch gekommen bin und ich über meinen Roadtrip erzählt habe, haben sie mich gefragt, wo es denn als Nächstes hingeht und ich meinte: San Marino, alle haben ein wenig die Nase gerümpf und gefragt, was ich da möchte und ob ich nicht lieber eine andere Stadt besuchen möchte, sprich: in Italien bleiben. Natürlich schraubt man dann die Erwartungen etwas runter, aber das hat wohl was mit dem italienischen Stolz zu tun, weil San Marino ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Ganz oben auf einem Berg sind Festungsanlagen und die bergige Stadt hat einige tolle Plätze und schöne Gebäude, immer mit einem tollen Panorama. So sieht die Kirche fast schon wie aus der Antike aus. Also ja, San Marino hat mich auch überrascht. Auf dem Weg nach Florenz gab es dann einen kurzen Abstecher nach Arezzo, die Stadt ist klein und gemütlich, auf dem Platz habe ich köstliches Tiramisu gegessen 😋. Am Abend ging es dann weiter nach Florenz, ich habe mir eine Bar mit live Musik ausgesucht. Ein Gitarrist (Cris) machte dort hervorragende Musik, mit tollem Gesang, er spielte Querbeet alles durch und alles hörte sich gut an. Dabei habe ich 3 Mädels aus Indien (Akshika), Mexiko (Danielle) und Brasilien (Claudia) kennengelernt, wir haben bis tief in die Nacht durchgetanzt bis Cris nach einigen Zugaben seinen Aufritt beendete, danach haben wir uns noch mit ihm unterhalten, er kommt aus Florenz, ein toller Abend 🤗💃.Read more

    • Day 30

      San Marino Teil 2 - Fernsicht

      September 24, 2023 in San Marino ⋅ ⛅ 17 °C

      Teil 2
      Die Aussicht ist gigantisch. Man kann weit nach Italien hinein schauen, aber auch bis Ancona und Rimini und zum Meer. Bei guter Sicht kann man bis Venedig schauen. Das Wetter klarte zwar immer weiter auf, aber das blieb mir dann doch verwehrt.
      Von da aus ging es weiter Richtung Delta der Po-Mündung. Ich habe einen schönen Agriturismo-Platz gefunden. Einerseits nahe an einem Naturschutzgebiet, was ich morgen mit dem Rad erkunden werde, andererseits nicht weit weg vom Meer.
      Was will man mehr?
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    • Day 49–51

      San Marino🌸🏵🌹

      September 29, 2023 in San Marino ⋅ 🌙 19 °C

      Wir haben uns verliebt 😍
      In San Marino 🌼🌼🌼
      Eine so schöne Stadt oder besser gesagt eine eigenständige Republik.
      Und nebenbei erwähnt die 19!! reichste der Welt!
      Also irgendwas machen die hier richtig.
      Und dabei ist es auch noch traumhaft schön hier, welch Privileg für die Einwohner hier zu leben.
      Unser Campingplatz ist auch sehr schön und ein Bus fährt direkt vor der Tür ins Centrum.
      Heute nachmittag waren wir kurz drinnen und freuen uns schon morgen die historische Altstadt zu erkunden.
      Buona notte
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    • Day 51

      Geburtstag in San Marino

      October 1, 2023 in San Marino ⋅ 🌙 18 °C

      Am frühen Morgen [ um 03.15 😴😴😴] wurde ich vom leisen Gejaule wach, sollte dass jetzt ein happy birthday sein? Oder doch ein Zeichen, dass jemand Gassi musste? Letztlich doch 2tes 🤭😏
      Naja, der Mond war jedenfalls sehr schön zu sehen.
      Den Tag selbst waren wieder oben im Zentrum von San Marino.
      An diesem Tag fand die Wahl der neuen Regierung statt, sehr interessant.
      Ein wenig wurde noch was für den Umsatz der Stadt getan und nett Essen waren wir auch noch.
      Auch haben wir hier ein wenig Asche von David verstreut.
      Schon der 3.Geburtstag ohne ihn 😥
      Wir vermissen dich so sehr, die Lücke ist niemals zu füllen. Aber da wo du jetzt bist wird es dir gut gehen 😇
      In love Mumm and Dad
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    • Day 75

      Ciao Italy, Ciao Schmerz,Ciao San Marino

      October 8, 2023 in San Marino ⋅ ⛅ 22 °C

      Italien begrüßt mich mit einem unangenehmen Ziehen im rechten Unterleib.
      eigentlich hatte ich auf der Fähre den Plan ausgeheckt den Zug nach Florenz zu nehmen, um dort über die Berge Richtung Bologna und anschließend nach Venedig zu fahren.
      Wegen der Schmerzen tat sich aber Unsicherheit auf. Ich dachte es sei vielleicht keine gute Idee alleine in den Bergen zu sein falls das was mich plagt eine Blinddarm Entzündung oder ähnliches sein würde.
      Also fuhr ich erstmal sachte an der Küste entlang. Die Kulisse reizte mich gar nicht und mein Weg führte viel an der Straße lang. Wie gerne wäre ich in die Berge gefahren, aber das Ziehen wollte nicht schwinden.
      Ich entschied mich ein Zimmer in Senigallia zu nehmen um eine Nacht abzuwarten und mich in Sicherheit zu wissen. Als der Schmerz am nächsten morgen noch immer da war, fuhr ich ins Krankenhaus, bekam aber keine Diagnose. Was gut war, war, dass sie eine Blinddarm Entzündung und Probleme mit anderen Organen ausschließen konnten. Wahrscheinlich eine muskuläre Kontraktion sagten die Ärzte.
      Das machte den Schmerz zwar nicht weg, aber immerhin beruhigte sich mein besorgter Geist. Sie empfohlen mir langsam zu machen also nahm ich den Zug nach Rimini und radelte noch eine Weile von der Küste weg mach San Marino, wo an einem Sonntag scheinbar alle Bordsteine hochgeklappt werden. Außer oben auf dem Berg in der Altstadt, da fuhr aber um 19uhr die letzte Seilbahn hoch.
      Also entscheide ich mich morgen früh die erste Seilbahn in die Altstadt zu nehmen, mich umzusehen und danach etwas in den Bergen weiter Richtung Venedig zu fahren.
      Ich kehre in ein Hostel ein und direkt neben dem Gebäude findet, als würde Italien mich schon auf Deutschland vorbereiten wollen, ein italienischer Abklatsch vom Oktoberfest in Zirkuszelten statt.
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    • Day 2

      San Marino

      October 22, 2023 in San Marino ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute jagt ein Highlight das andere...

      Wir landen in San Marino, stattliche 700 Meter über dem Meeresspiegel.

      Eine wirklich faszinierende Altstadt, die sich an den Berg schmiegt - man kann nur entweder aufwärts oder abwärts laufen (OK, wir schummeln anfangs etwas und nehmen den Aufzug vom Parkplatz).

      Jetzt erst Mal ein Cappuccino...
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    • Day 7

      Von Ravenna nach Rimini und San Marino

      January 26 in San Marino ⋅ ☀️ 8 °C

      Die schlechten Nachricht zuerst. Unser Wohnmobil wurde, während unserer Erkundung von Rimini, aufgebrochen. 🤮
      Es wurde das kleine Seitenfenster aufgehebelt und jemand hat sich dadurch unser Fenster gedrückt und alles durchwühlt. Geklaut wurde nach unserer ersten Durchsicht, nur unsere Dose mit Kleingeld.

      Fotoapparat, Notebook und alles andere wurde nicht mitgenommen. Es ging wohl nur um Bargeld.

      Leider wurde dadurch auch das Seitenfenster so beschädigt, dass es wohl ausgetauscht werden muss. Zur ersten Reparatur würden aber 2 kleine Hebel reichen. Da müssen wir mal sehen wann und wo wir was hinkriegen.

      Versicherung ist informiert und Anzeige bei der Policia gestellt (nur für die Versicherung notwendig). Auch nicht so einfach, wenn man kein Italienisch kann und dort keiner Englisch. 🥴 Aber Dank Übersetzungsapp geht's dann doch irgendwie.

      Rimini selber war schön und wir sind zum ersten mal am Strand gelaufen.

      Nach dem Schreck bleiben wir natürlich nicht hier und wir fahren hoch nach San Martino, mit der ältesten Republik der Welt und ist nach dem Vatikan und Monaco der drittkleinste Staat Europas. Aber das schauen wir uns Morgen alles an.
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    • Day 11

      San Marino im Nebel

      March 26 in San Marino ⋅ ☁️ 10 °C

      Ungeplant auf'm Weg nach Assisi sind wir nach San Marino gefahren.Leider Regen und dicker Nebel.Vorteil = Leere Gondel und Gassen 😁 Nachteil = Schlechte Sicht,man wird pitsch nass und es waren nur Schmuck,Taschen und Souvenirläden geöffnet 🥺 Saison startet wohl erst nächste Woche.Eigendlich wollten wir uns Gas und kochen sparen..aber es hatte kein Restaurant geöffnet 🤷‍♂️ Egal..Wozu gibt es nen Omnia im Womo 😁Read more

    • Day 2

      San Marino und Urbino

      April 16, 2022 in San Marino ⋅ ⛅ 9 °C

      Für heute habe ich mir etwas viel vorgenommen. Zuerst möchte ich San Marino besuchen und dann weiter nach Urbino.
      Woran erkennt man jemanden aus San Marino? An seinem/ihrem Knackpopo. Denn was es, neben eindrucksvollen Bauten, hauptsächlich gibt: Treppen!
      Der Aufstieg lohnt sich aber, die Aussicht in alle Himmelsrichtungen ist atemberaubend (oder waren es doch die Treppen?).
      Auffallend ist ebenfalls, dass es viele Ledertaschen Verkäufer gibt. Da muss man wohl Italiener sein um das zu verstehen.
      Nun geht es weiter nach Urbino. Eine kleine Stadt, welche aufgrund der Architektur zum Weltkulturerbe gehört. Leider merke ich, dass die zweite Stadt am selben Tag wohl ein wenig zu viel ist. Meine Entdeckungslust ist bereits gestillt nach San Marino. Also mache ich nach nur ca 70 Minuten Aufenthalt bereits wieder kehrt.
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    • Day 16

      San Marino—Oldest Republic in the World

      April 24, 2022 in San Marino ⋅ ⛅ 54 °F

      It does not inspire confidence in passengers for the guide to shout to the bus driver in two languages, “What the hell are you doing?“ Of course, he had just turned onto a one-lane dirt road. But more about that later.

      We spent the morning in beautiful San Marino, one of the micro-states of Europe. It is the oldest and smallest republic in the world, and its citizens are rightly proud of that. The city-state flings its thirty-six square miles down one side of a very steep mountain side, giving breathtaking views of the Adriatic Sea.

      When Giuseppe Garibaldi unified the Italian states into a single nation in 1861, San Marino said, “No, thanks. We prefer liberty.” The tiny nation is not part of Italy, and the citizens want you to know it. The word “liberty” appears on their flag, on their street signs and over the altar of their basilica. For the people here liberty is sacred. Their refusal to align themselves with Mussolini and the Axis powers during World War 2 put them in a position to save the lives of more than 100,000 Italian citizens who refused to support Hitler.

      The republic here is one of the purest examples of that form of government. Their system began in the year 1243 and has remained largely unchanged. There is a legislature composed of 60 members elected to five-year terms. Each of the nine townships receives proportional representation. However, the most interesting feature is that there are two chief executives, called Captain-Regents elected by the legislature to six-month terms. One Captain-Regent is chosen by lawmakers from each of the two political parties, so that the two Captain-Regents must come from different parties. Can you imagine how it would be in the United States if the Democrats in Congress elected their President and the Republicans elected theirs, and the two Presidents were required to govern together! The Captain-Regent cannot make a law. Only the legislature can do so. There is no such thing as an “executive order.” Their Constitution makes it clear that their “President” is an executive, not a king. She has the power of persuasion but not the power of the purse. Many women have served as Captain-Regent, and one of the current occupants of the office is openly gay. This notion of a dual head of state is a direct survival from the old Roman republic in which two consuls shared executive power. Once a Captain-Regent’s term ends, citizens have three days to file official complaints against them, and if warranted, the former Captain-General may be indicted and tried for misconduct.

      The accompanying photos show the stately ceremonial governmental palace in which the legislature meets. However, it is no more beautiful than the city-state itself. Steep streets pass houses and restaurants clinging to their mountain terraces. Views of the surrounding countryside stretched for a hundred miles on this clear Sunday.

      Glenda and I stopped at a local restaurant for a Nutella crêpe and a cappuccino just before we had to leave. The wind picked up and gray clouds gathered in the west. Shortly after we started our bus ride back to Ravenna, the rain started. Our driver disregarded the directions given to him by our guide, and eventually they started arguing like an old married couple. Finally, our guide threw up her hands, and muttered something in Italian. She kept silent until the driver turned onto a one-lane dirt road full of potholes. Then came her wide-eyed shriek, “What the hell are you doing!” He shouted something about a short-cut, but her shouting continued. Glenda got tickled and start laughing. Out loud. And we were in the seat behind our bus driver. He turned his head and shot us a sneer.

      I patted her lap and said, “Now, Florrie!” (Those of you who knew Charles and Florrie Mercer will understand.) Glenda laughed louder. What should have been a ninety-minute drive had already taken two hours. Suddenly we saw our ship. The problem was that it was on the other side of the canal, and the nearest bridge across it we had passed fifteen minutes earlier. By this time Glenda was laughing uncontrollably. Tears were coming from her eyes and she had gone hysterical.

      I kept on soothing, “Now, Florrie . . .”

      The bus driver was not amused.

      Glenda did regain enough composure to allow herself to start humming the theme song from the old TV show “Gilligan’s Island.” She kept singing the words “a three-hour tour . . . a three-hour tour.”

      Our guide pulled out her cell phone, loaded up Google Maps and started barking orders for our driver to turn: “RIGHT! LEFT! LEFT! When we finally crossed the bridge that put the bus and the ship on the same side of the canal, everyone on the bus broke out into deafening applause. The trip back to the ship, that should have taken an hour and a half, took two and a half hours. We got through security as quickly as we could and screeched our tires into the ship’s buffet less than a minute before it closed. Now we are back in our stateroom well fed, dry and warm, reliving and absolutely wonderful day in a magical place. If you ever have a chance to visit San Marino, don’t pass it up.
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    You might also know this place by the following names:

    Repubblica di San Marino, San Marino, ሳን ማሪኖ, سان مارينو, ܣܢ ܡܪܝܢܘ, San Marín, Сан-Марына, Сан Марино, Marini-Senu, সান মারিনো, སན་མེ་རི་ནོ།, San Marino nutome, Άγιος Μαρίνος, San-Marino, سان‌مارینو, See Maree, Saint-Marin, San Mairíne, સૅન મેરિનો, סאן מארינו, सैन मरिनो, Սան Մարինո, San Marínó, サンマリノ共和国, სან-მარინო, Samarino, Сан-Марино, ಸ್ಯಾನ್ ಮೆರಿನೋ, 산마리노, سان مارینۆ, Res publica Sancti Marini, Sanimarino, Sántu Marinɛ, San Marinas, Santu Marine, Sanmarīno, സാന്‍ മറിനോ, सॅन मरीनो, सान् मारिनो, Saint Mathîn, ସାନ୍ ମାରିନୋ, Repùblica ëd San Marin, San Marein, सान मरीनो, San Marinu, Sên-Marëen, San Maríno, சான் மெரினோ, సాన్ మారినో, ประเทศซานมารีโน, Seni Malino, سان مارىنو, سان مارینو, Repùblica de San Marin, Xan Ma-ri-nô (San Marino), Sanmarinän, Orílẹ́ède Sani Marino, 圣马力诺, i-San Marino

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