Senegal
Région de Thiès

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Travelers at this place
    • Day 10

      Back in Saly

      November 17 in Senegal ⋅ ☀️ 35 °C

      Nach dem wir heute Morgen wieder den Sonnenaufgang geguckt haben, kam von Clara die Nachricht, dass es in Dakar heute zu Protesten gegen die aktuelle Regierung kommen kann und das Internet zum Teil abgeschaltet wird - wir haben davon zum Glück nichts mitbekommen.
      Nach dem leckeren Frühstück auf der Terrasse, sind wir wieder nach Saly zurück gefahren. Dieses Mal in die Maison de Clara. Ein kleines, sehr hübsches Hotel in der Nähe vom Strand. Den Nachmittag haben wir am Pool verbracht bevor wir dann unseren letzten Strandspaziergang bei Sonnenuntergang gemacht haben und lecker essen waren.
      Den Abend haben wir beim Wizard spielen ausklingen lassen.
      Morgen verbringen wir den Tag nochmal am Wasser bevor Anna & Rahel abends wieder zurück fliegen.
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    • Day 97

      Senegal: Bandia Wildlife Preserve

      March 18 in Senegal ⋅ ☀️ 88 °F

      Part 2 of our day in Senegal (actually, part 1 since we went here first thing to improve our chances for seeing wildlife) …

      The 3,500 hectare Bandia Wildlife Reserve is considered an ecological jewel in Senegal. From what I understand, many of the fauna native to the country had disappeared over time. Some due to urban growth. Others due to poaching. Thus, according to the website, the idea behind developing Bandia was to create “… a small-scale Ngorogoro Crater … . In the grandiose setting of giant baobabs, thorny scrub, and lush vegetation … .”

      Once we arrived at the game reserve, we piled into a game vehicle … open air, with three rows of staggered bench seats that could accommodate three people each. In our case, even with Oumar and Ismail (the park ranger) joining us for the game drive, it was nice that no one had to sit in the middle.

      We’d already seen some vervet monkeys scavenging around while we were waiting for the game vehicle to arrive. But once inside the reserve, we came to a couple of fenced enclosures … ostriches, tortoises, and a sleeping hyena. My heart sank. Were we going to be seeing all of the animals like this?

      Then, almost immediately, we began to see free-roaming animals.

      During our nearly two-hour game drive, we saw Rothschild giraffe; impala with the signature “M” on their butts; roan antelope; white rhino; warthog; zebra; savannah buffalo; ostrich; long-tailed glossy starling; ox pecker; patas monkey … aka red monkey; African spoonbill; common eland and Derby eland (for which Bandia runs a conservation program); crocodile.

      It was a terrific “mini-safari” experience … even with no predators (except for the hyena that is kept in an enclosure) or elephants.

      We did a two-week photo safari in Botswana in 2009 and have been trying to find space in our travel calendar to return to Africa to repeat the experience. Today’s game drive solidified that desire.
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    • Day 6–8

      Ab nach Saly 🌴

      November 13 in Senegal ⋅ ☀️ 31 °C

      Nachdem wir erfolgreich nach nur einer Stunde, was für senegalesische Verhältnisse wenig ist, unser ziemlich großes Auto abgeholt haben, sind wir gegen 10:30h aus Dakar losgefahren. 🚗
      Clari ist hat das Verkehrschaos gut bewältigt. Nach ein wenig Stau haben wir es auf die Autobahn geschafft, wo wir 4 Mautstellen passierten.
      Nach circa 2 Stunden Fahrt kamen wir in Saly an, einem Küstenort, der von Hotels geprägt ist. Im Safari Village haben wir eine Hütte gebucht, die eine gut ausgestattete Küche, drei Schlafzimmer und zwei Bäder hat - richtig nett! Wir sind erstmal zum Pool und haben dort entspannt. Rahel und Anna waren im Meer baden, das bestimmt 24 grad warm ist. Der Strand ist breit und von Palmen gesäumt. 🌴 Abends haben wir noch einen Sonnenuntergangsspaziergang gemacht und waren dann bei Auchan einkaufen. Es ist insgesamt ziemlich leer hier zum Glück. Zum Abendessen gab es Couscoussalat und wir haben noch ein paar Runden The Game gespielt. Hier fühlt es sich richtig nach Urlaub an!
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    • Day 8

      Sine Saloum

      November 15 in Senegal ⋅ ☀️ 37 °C

      Nach einem Strandspaziergang am Morgen ging es weiter nach Sine Saloum.
      Hier sind wir auf den senegalesischen Malediven mit Hütte auf dem Wasser.
      Auf dem Weg dorthin waren wir in der Muschelstadt (ville des coquillages)
      Dort laufen Schweine frei umher und er ganze Boden ist überseht mit Muscheln.
      Nach Ankunft in Palmarin waren wir kurz am Pool. Clara & Rahel haben einen Mittagsschlaf gemacht und Anna des ersten Varan gesichtet.
      Am Abend sind wir mit einer Kutsche zu einem Spot gefahren von dem man Hyänen beobachten konnten, die von ihren kühlen Tagesplätzen in den Mangroven auf dem Weg zur Jagd waren.
      Im Hotel gab es dann noch ein tolles 3-Gänge Menu mit Zucchini Soße, Fisch in Bissap/Rotweiß Soße mit Kartoffelgratin und Schokokuchen zum Nachtisch - sehr lecker!
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    • Day 2

      Tag 2

      May 22 in Senegal ⋅ ⛅ 35 °C

      Früh raus! ☀️🇸🇳
      Moustapha, der Mann von Yasmin, einer Kollegin kommt vorbei, da er mir bei meiner Recherche und den offenen Fragen sehr gut helfen kann. Sein Vater kommt aus dem Senegal, er, seine Frau und die Kids allerdings aus Deutschland, wo sie lange in Opladen gewohnt haben (kleine Welt).
      Vor einem Jahr sind sie in den Senegal gezogen, um sich auf einem großen Stück Land eine Farm und eine Aquaponikanlage (Fischzucht und Gemüseanbau in einem Wasserkreislauf vereint) aufzubauen.

      Nach einem Kaffee unter den Palmen geht es hinter das Haus, direkt zum Meer. Dort stehen die vielen bunten Fischerboote (Pirogen), die von den jungen Männern schon ins Meer geschoben werden.
      Etwa ein Dutzend Männer fahren pro Piroge mehrere Kilometer raus und hoffen, dass sie ihre Körbe voll bekommen.
      Die Meere in Westafrika sind durch die Industrielle Fischerei zu über 80% Überfischt, da große Schiffe aus der EU, China und Russland mit ihren Schleppnetzen nicht nur die Meeresböden zerstören und Fische jeden Alters fangen, sondern auch die Lebewesen, die im Netz noch weniger zu suchen haben, fangen und für den Export oder zu Fischmehl (Fische fangen, um Fische zu füttern) verarbeiten. 🐬🐢

      Während wir am Strand entlang gehen, sammelt Moustapha sehr kalkhaltige Sepiaknochen und Spirulinaalgen ein, die anschließend gewaschen, getrocknet und gemahlen werden. Er stellt das Futter für seine Fische in der Aquaponikanlage nämlich selber her, nutzt derzeit als Proteinquelle aber noch Fischmehl, das er unbedingt durch Insekten ersetzen will🪰

      Nach dem ersten Kennenlernen am Strand gibt es mittags das Nationalgericht Thieboudienne (Reis mit Fleisch), von wo wir weiter zu der Farm fahren. Zwei große Teller und vier Getränke kosten hier ca 13€. 👍

      Der Baufortschritt von der Farm ist auf einigen Bildern zu sehen. Die Talipia-Fische sind schon angekommen und erzeugen mit ihren Ausscheidungen einen sehr guten Dünger für das Obst und Gemüse. So schließt er den Kreislauf auf seiner Farm weiter und bleibt unabhängig.

      Moustapha kann mir sehr viele und wichtige Einblicke zu dem Arbeiten, dem Markt, den Menschen und dem täglichen Leben geben, um viel besser zu verstehen, wie hier alles läuft, bzw. was nicht läuft.

      Nach einer kurzen Pause im Schatten bei knapp 40*C geht es zurück zum Hotel.
      Am Abend treffen wir Peter, der seit fünf Monaten eine Fabrik für Meeresfrüchte und einem Restaurant (mit Meeresfrüchten) im selben Ort betreibt.
      Peter hat Moustapha und Yasmin auf einem deutschen Flohmarkt in der Nähe kennengelernt. Mit Birkenstock am Fuß ist eben schnell klar, woher man kommt..
      Peter ist seit vielen Jahren in der Distribution tätig und war für mich und das Projekt durch seine Erfahrungen und Einschätzungen ebenfalls sehr hilfreich.
      Durch ihn lerne ich in dieser Woche noch jemanden von der nationalen Behörde für Aquakulturen kennen und kann weitere Farmen besichtigen, um hoffentlich weitere Fragen klären zu können.

      Mein Tag ist rum, ich bin wieder vor 22 Uhr im Bett, höre dem Schaf hinter dem Haus zu und schlafe dabei ein...
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    • Day 7

      Reserve de Bandia

      November 14 in Senegal ⋅ ☀️ 37 °C

      Heute waren wir, nach einem schönen Frühstück in unserer Hütte, in einem privaten Réserve (de Bandia).
      Auf dem Weg dahin konnte man noch einen besseren Eindruck vom ländlichen senegalischen Leben bekommen . Viele Kutschen sind unterwegs und sogar die Möbel werden mit der Kutsche ausgeliefert.
      Im Reserve haben wir einen Guide gehabt mit dem wir die knapp 2 Stündige Tour gemacht haben. Clara ist gefahren.
      In dem Nationalpark haben wir vor allem pflanzenfressende Tiere gesehen, die alle weitestgehend friedlich miteinander koexistieren.
      Nur fleischfressende Hyänen & Krokodile gab es vor Ort, die lebten aber in einem separaten Gehege.
      Alle anderen Tiere waren frei auf dem Riesen Grundstück, wir haben auf der zweistündigen Tour nicht einen Zaun gesehen.
      Am Nachmittag haben wir die Zeit noch ein bisschen am Meer/Pool verbracht bevor wir noch einen kurzen Abstecher zum Souvenirmarkt gemacht haben und uns zum Sonnenuntergang mit einer Kollegin von Clara in einer Strandbar getroffen haben.
      Zum Abschluss in Saly haben wir Nudeln in unserer Hütte gekocht und die vielen dünnen Katzen hier mit Futter versorgt.
      Morgen geht es weiter zum nächsten Spot.
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    • Day 1

      Tag 1

      May 21 in Senegal ⋅ ⛅ 29 °C

      Ausgeschlafen geht es um 03:30 Uhr zum Flughafen DUS. Um kurz nach 06:00 Uhr hebe ich gemeinsam mit dem CFO und einem Investor ab und wir landen sechs Stunden später in Sal (Cap Verde), von wo es nach einem kurzen Aufenthalt für eine weitere Stunde zum Ziel, Dakar im Senegal geht.
      Vom Flugzeug aus kann man Dakar und die Landesspitze schon sehen. Kurz darauf sind wir auch schon durch die Passkontrolle und sitzen im Geländewagen, mit dem wir zum Hotel fahren, in dem die beiden übernachten.

      Der Weg führt über eine endlos lange Straße ohne Kurven. Überall sind kleine Obststände, an denen riesige Mangos verkauft werden, die ohne Kühlung morgen leider durch sind, falls sie nicht verkauft werden.
      Wenn nicht gerade ein kleiner Stand aufgebaut ist, sieht man den ganzen Müll an den Straßenrändern und Bauruinen.

      Auf der gesamten Straße kommen immer wieder Hubbel (Rappel), die von Jugendlichen rot/weiß bemalt wurden und vor die ein paar große Steine gelegt wurden, damit man langsam drumherum fahren muss und hoffentlich ein wenig Kleingeld abgibt.
      Die Esel und Pferde vor den Karren wirken ganz schön müde, dafür sind die jungen Menschen auf den Straßen deutlich aktiver. Gefühlt waren 80% davon junge Männer und 20% junge Frauen zu sehen. "Ältere" Menschen sah man kaum.

      Im Hotel angekommen, gibt es Tee und ich lerne weitere Teammitglieder kennen, die mich bei meiner Unterkunft absetzen und mich bei meinem nicht vorhandenen französisch unterstützen, damit ich in mein Zimmer kann.

      Direkt hinter der Unterkunft ist das Meer, unzähligen Fischerbooten und vielen Menschen, die den gefangenen Fisch verarbeiten.
      Noch näher ist allerdings ein Schaf, das heute anscheinend noch viel zu erzählen hat...

      Morgen ist der Akku wieder voll und es stehen einige tolle Treffen und Gespräche an aber jetzt geht es nach einer Handvoll Nüssen nur noch ins Bett ☀️
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    • Day 3

      Tag 3 - Djilak

      May 23 in Senegal ⋅ ☁️ 34 °C

      Mein dritter Tag beginnt wieder kulinarisch. Aufgekochter Kaffee vom Vortag mit einem Baguette und Butter.
      Nach dem Frühstück geht es zu Fuß die Straße runter zum Büro, wo ich die anderen treffe. Neben dem Team sind noch drei Investoren dabei, denen zwei unterschiedliche Projekte im Umkreis vorgestellt werden.
      Mit einem gepanzerten SUV (für den Senegal nicht nötig, für andere Regionen leider schon) fahren wir zu einer 240 Hektar großen Farm, auf der Bohnen, Zwiebeln und Melonen angebaut werden.

      Auf dem Weg dahin geht es lange nur durch den Sand an kleinen Dörfern aber umso größeren Baobab Bäumen vorbei. Die Bäume sind aus einem sehr weichen Holz, wodurch sie so breit werden können. Einige Bäume, die wir sehen, sind über 1000 Jahre alt. Der Baum hat Früchte, die sich sehr gut für Saft eignen, da ihr Anteil an Antioxidantien, Vitamin C und Calcium sehr hoch ist.
      Die ganze Natur sieht auf dem Weg so aus wie vor vielen hunderten Jahren. Der Plastikmüll macht es nur etwas bunter...

      Auf der Farm werden wir sehr freundlich begrüßt und machen eine kleine Rundtour über die Felder und zu zwei großen Dieselgeneratoren, die durch Solarstrom ersetzt werden. Neben ein bisschen Elektrizität für die Gebäude, sind die Hauptverbraucher die Pumpen, um aus fünf 150m tiefen Brunnen das Wasser zur Bewässerung zu fördern.

      Auf der gesamten Fläche werden jährlich 400t Düngemittel (200LKW) verbraucht, das zu 80% aus chemischen und nur zu 20% aus organischen Inhaltsstoffen besteht. Vielleicht gibt es hier Potenzial?🪰

      Nach der Farm geht es wieder mit Vollgas durch den Sand, wofür andere sogar bezahlen würden.

      Der nächste Halt ist eine Fabrik, die Pflastersteine herstellt. Mit zwei großen Anlagen wird der Zement in zwei unterschiedliche Formen gepresst und anschließend von vielen jungen Männern und Karren in die Sonne gebracht, damit sie trocknen können.
      Die Nachfrage ist so hoch, dass in Kürze um eine weitere Anlage erweitert wird. Alle Anlagen laufen derzeit ebenfalls mit Dieselgeneratoren, die zukünftig mit Solarstrom ersetzt werden.

      Traditionell stellen sich die Leute ihre Steine für den Boden oder Mauern selber her. Die Qualität ist dabei allerdings so schlecht, dass man sie mit der Hand zerschlagen könnte.

      Der Vorletzte Halt ist ein Safari-Park. Wir essen dort alle gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Fabrik und gucken zu, wie sich die Affen streiten, Krokodile im Wasser warten und Varane am Ufer liegen.

      Ein Teil bleibt, um an einer Tour teilzunehmen, der Rest fährt zurück.
      Ich lasse mich auf einem lokalen Markt raus und werde von Yasmin begleitet. Ohne sie hätte ich in den engen Gassen gar keinen Überblick und würde da wahrscheinlich jetzt noch herumlaufen. Auf dem Markt ist es unglaublich laut und voll mit Menschen, die etwas verkaufen wollen.
      Einen kleinen Schnapp konnte ich machen, danach reicht es aber auch und es geht zurück.

      Um 8 liege ich frisch geduscht im Bett und freue mich auf den nächsten Tag.
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    • Day 290

      Joal fadiouth e il baobab sacro

      March 3 in Senegal ⋅ ⛅ 20 °C

      Tutto bello… peccato la troppa pattumiera ovunque! Interessante l’isola delle conchiglie e il cimitero misto cattolico musulmano, bello il baobab anche se ormai covo di pipistrelli oltre che di turismo!Read more

    • Day 90

      Saly Portudal

      January 23, 2022 in Senegal ⋅ ☀️ 33 °C

      Dakar wurde mir dann doch zu laut und stressig. Daher drei Tage Stopp in Saly mit genau einem Ziel: Entspannt nichts machen... 😅 Violetta hat nen Kollegen bekommen. Majkell aus Italien hat sich auch ein Motorrad gekauft und wir werden etwas Strecke zusammen erleben.

      Dakar became too loud and stressful for me. Therefore, three days stop in Saly with exactly one goal: Do nothing relaxed... 😅 Violetta got a colleague. Majkell from Italy has also bought a motorcycle and we will experience some distance together.
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    You might also know this place by the following names:

    Région de Thiès, Region de Thies, Thiès

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