Senegal
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Travelers at this place
    • Day 18

      Jour 18

      March 30 in Senegal ⋅ 🌬 23 °C

      Jour 18

      Jour j !

      Départ 10h avec le smile ! Deux équipes : l’équipe plage (Clément, Baptiste, Simon, et moi) et l’équipe route (Kevin, Max, benoit).

      La première arrive sur la plage, marée montante, impossible de rouler… on bifurque sur une piste au millieu des champs c’est super beau, certains habitant applaudissent, on se régale.

      Plus loin on prendra la plage, le sable est encore mou, on aide des sénégalais en détresse, leur 4x4 est bloqué sur la plage, les vagues viennent taper contre les portières, il s’enfonce petit à petit.
      Puis on roule à fond, au ras de l’eau ! Certains vont se mouiller, mais quel plaisir ! On reconnaît la fameuse plage d’arrivé du Dakar, un dernier virage à gauche, la piste se resserre, on passe sous les pins, quelques bosses dans le sable mou et nous voilà au lac rose !
      Nos vieilles motos auront tenu le coup 💪

      Repas au bord du lac, on rencontre Jean Hugues Moneyron, 71 ans, quelques dakar et africa eco race à son actif. Il est passioné de moto, Il nous invite à visiter un de ses bars qu’il dirige dans le centre de Dakar. Ce qu’on fera le soir même, on sera accueillit comme des rois. Pour l’occasion, ramzy ira acheter une très belle chemise, à côté de la station service 😂

      Objectif atteint ✅

      Saint louis - Dakar 304km
      Depuis le départ : 6400 km

      Transalp 2 - Tenere 8

      Même si ce n’est pas évident à accepter pour l’équipe, c’est une victoire écrasante du Tenere 😂

      Bonne route les amis
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    • Day 3

      Heiß und kalter Wind

      April 12 in Senegal ⋅ ☀️ 20 °C

      Wenn dieser kalte Wind nicht wäre, würden wir es vermutlich vor Hitze hier gar nicht aushalten können. Aktuell haben wir mit Wind 28° ohne Wind vermutlich mehr als 40°. Aber so wollten wir es haben 👍🏻
      Heute Morgen schön gefrühstückt und dann ganz gemütlich zum Pool. Kaum Handtuch-Belagerer und trotz vieler Kinder alles relativ ruhig und angenehm.
      Wisst ihr eigentlich, wieviele Hits Michael Jackson hatte? Hier war gestern eine Michael Jackson Show und da wurde uns einmal mehr bewusst, was für ein musikalisches Genie der Typ doch eigentlich war …. By the way…. Hilfe ich werde alt. Mir ist gestern aufgefallen, dass manche Hits schon über 30(!!!) Jahre alt sind und ich damals noch JUNG war….. oh mein Gott darüber darf ich gar nicht länger nachdenken…. 😂😂
      Just in dem Moment denk ich an meine Kindheit zurück, als ich im Auto saß und mein Dad zu meiner Mum bei diversen Liedern im Radio sagte: „… weisst Du noch damals?… das ist schon so viele Jahre her“ Ich hab das nie verstanden und immer gesagt sie sollen jetzt mal normale Musik anmachen 😂😂😂
      Und heute gehts mir selbst so…

      Und dann haben wir die afrikanische Gelassenheit am eigenen Leib erfahren. Zimmer noch nicht gemacht (es war 17:30!) und kurz mal an der Rezeption nachgefragt. Sind dann zum Tourguide wegen morgen und als wir zurück kamen, glänzte der Boden noch vom wischen. Super 👍🏻, nur leider „vergessen Bett zu machen, Kaffee usw nachzufüllen 😂😂😂😂
      Nun ja, jetzt können wir selbst mit irre großen Bettlaken auch selbst das Bett machen. Das Laken misst so ungefähr 4x4 Meter oder so 😂😂😂😂

      Nach einem ausgiebigen Sonnentag sind wir nun gerötet und haben es uns heute italienisch schmecken lassen.

      Heute geht’s relativ früh ins Bett 🛌, weil morgen früh zwei Highlights anstehen:

      Schatzi hat Geburtstag und wir gehen zur Safari. Abfahrt um 7:30 - der nächste Bericht kommt.

      Bis dahin ne gute Zeit in good old Germany und hakuna Matata aus Afrika
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    • Day 4

      Safari - wir sind angefixt

      April 13 in Senegal ⋅ ☀️ 33 °C

      Um 6:00 aufstehen, duschen und für die Safari fertig machen. Pünktlich um 7:30 Uhr ging es auch schon los.
      Nach ca 1 Stunde ging es dann auch schon tief in den Busch rein und wir waren am Reservat angekommen.
      Nun ging es in eigens dafür umgebaute Autos in denen wir zu sechst Platz genommen haben.
      Los geht’s…. Zunächst kamen wir an ein Gehege mit zwei Hyänen vorbei und wir befürchteten schon das wird jetzt ein Zoobesuch mit Auto.
      Aber nein dann ging’s wirklich richtig in den Busch auf der Suche nach den Wildtieren. Es war schon sehr interessant und auch spannend immer die Augen offen zu haben ob jetzt irgendwo ein Tier auftaucht, irgendwo am/hinter/vor dem Baum oder Gebüsch kommt und stehen bleibt oder was auch immer passieren wird. Nach einer kurzen Eingewöhnung hatte man dann aber doch relativ schnell ein gutes Auge bzw. sah immer irgendwer im Jeep irgendwo was Neues.
      Es ist sehr erstaunlich wie genial das Feeling ist, diese Tiere die wir sonst nur aus Zoos kennen, plötzlich in freier Wildbahn zu erleben. Oder besser gesagt in ihrem natürlichen Umfeld. Klar die Hyänen und Löwen sind in verschiedenen Teilen des Reservats untergebracht, weil sonst sehr wahrscheinlich nicht mehr so viel zu sehen wäre.
      Aber die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung sind einfach atemberaubend. Diese Farben, diese riesengroßen Flächen, die Gerüche… diese sehr trockenen und zum Teil dörren Gebiete, lechzend nach Regen….. Schon sehr intensiv im Erleben
      Ganz ehrlich haben wir in Deutschland jemals darüber ernsthaft nachgedacht, wie es sich anfühlen muss, wenn alle Tiere nur darauf warten, dass es regnet? Dass es Wasser gibt? Man bekommt hier nochmal ein ganz anderes Bewusstsein für diese Tiere im afrikanischen Busch. Alle Tiere waren offensichtlich auf der Suche nach dem letzten grünen Blatt, der letzten Wasserstelle und es war einfach faszinierend als Gast in deren Gebiet alles beobachten zu dürfen. Es fühlt sich schon irgendwie privilegiert an.
      Zu sehen bekamen wir Strauße, Gnus, Wasserbüffel, Nashörner, Giraffen, Affen, Vögel (Zazu aus König der Löwen). By the way: Zazu ist in echt sehr viel kleiner als wir dachten. Aber eindeutig zu erkennen.
      Wie wir erfahren haben, handelt es sich hier um ein privates Reservat an dem u.a. auch ein Deutscher beteiligt ist.
      Landschaftlich die typisch rote, staubige Erde, riesige Baobabs (Lebensbäume), die u.a. Als Wasserspeicher bis zu 10000 Liter Wasser speichern können. Pro Baum wohlgemerkt!!!)
      Viele vom aussterben bedrohte Tierarten konnten sich dank des Reservats hier in ihren Beständen erholen, so gibt es allein in diesem Reservat ca 100 Giraffen. Von den Wasserbüffeln sind aktuell fast alle Weibchen trächtig…
      Neben all der tollen Eindrücke haben wir heute auch wirklich viel gelernt.
      Der letzte Teil der Safari war dann der Besuch der Löwen. Diese werden in einem eigenen und abgetrennten Teil des Reservats gehalten und wir sind im Käfig-Jeep also dann in deren Raum eingedrungen. Sehr spannend und aufregend. Klar sie müssen keine Beute erlegen, das Fressen kommt mit den Jeeps um die Löwen auch entsprechend nah beobachten zu können. Schon Wahnsinn wenn so ein Löwe auf der Motorhaube sitzt und genüsslich seine Fleischration kaut bis die Knochen krachen.
      Voll mit unvergesslichen Eindrücken und Bildern sind war dann am Nachmittag wieder zurück ins Hotel.
      Ich hoffe wir können Euch nur ansatzweise nachempfinden lassen wie wir es heute erlebt haben. Lasst gerne Kommentare hier… wir sind ganz gespannt.
      Heute Abend gabs noch das leckere Geburtstagsessen für Schatzi im a la Carte Restaurant Steakhouse.

      Die Eindrücke die wir heute auch bei An- und Abfahrt erlebt haben folgen dann morgen. Heute steht alles nur im Zeichen der tollen Wildnis hier in Afrika.
      Jetzt sind wir angefixt auch mal nach Kenia oder Tansania zu reisen um dort dann eine richtige, mehrtägige Safaritour zu machen.
      Schlaft gut und der nächste Bericht folgt.
      Hakuna Matata von Euren Jungs 😘😘
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    • Day 18

      Tired..

      November 11, 2019 in Senegal ⋅ ⛅ 26 °C

      ..but happy that we arrived in Senegal, in Saint Louis, on a beautiful spot at the ocean. We hear it!! 🥰🥰🥰 Thank you Sabine! 😘 After this crazy border-trip, with waste of money, time and headache, we just need beer or something, haha, loooong shower and sleep! 😌 And tomorrow after waking up: swimming in the ocean!!!! Yayyyyyy!!! 🥳🥳🥳Read more

    • Day 19

      Der Tag danach..

      November 12, 2019 in Senegal ⋅ ☀️ 21 °C

      ..beginnt so friedlich und schön! 🥰 Meeresrauschen, Vogelgezwitscher.. wir erwachen inmitten eines Nationalparks. Soviel grün! Eine Wohltat nach der Wüste! 😌❤

      Die senegalesische Grenze in Rosso/ Mauretanien ist wohl berüchtigt für Koruption und erhebliche Schwierigkeiten beim Grenzübergang. Dass es soo schlimm wird haben wir nicht erwartet. 🤯🤯🤯 Sind leider einem Abzocker ins Netz gegangen, nachdem wir erfolgreich einen anderen entlarven konnten und uns aus seinen Fängen befreit haben. Von der Grenzpolizei wird man leider auch nicht darauf aufmerksam gemacht, weil die sehr wahrscheinlich mitverdienen. Und auch nicht geschützt. Die zum Teil sehr aggressive Vorgehensweise, fremde Sprache, von mehreren Männern belagert.. Ja, da sind wir irgendwie eingeknickt. Hat uns leider das Vierfache gekostet.. aber gut: Lehrgeld! Man wird von denen nervlich so zermürbt bis man nicht mehr in der Lage ist klar zu denken und richtige Entscheidungen zu treffen. Nach Stundem endlich ein Lichtblick und heut morgen dann dieser paradiesisiche Ort. Die Sonne wird alle Wunden heilen. 🌞❤Read more

    • Day 20

      Dakar

      November 13, 2019 in Senegal ⋅ ☀️ 25 °C

      ..and Monument de la Renaisance Africaine.. Huuuuuuuge! 😯 Very impressive, build for 30 million dollars, designed by a senegalese architect, paid by senegalise government, but the construction-contract went to Northkorea.. 🤔🧐

      With our friend Elhadji. ❤ Thank you for that great afternoon!!! Best man in Dakar!👍
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    • Day 25

      Last night in Senegal

      November 18, 2019 in Senegal ⋅ ☁️ 33 °C

      ..in this next little paradise, with mangotrees around us, owned by a further angel on our way: Demba! Soo lovely to connect us with your friends in Guinea! 🤗🙏❤ Thank you Demba!!! 🥰 And a huuuuge thanks again to Sabine!!! ❤❤❤ U spread your seeds and it becomes a tree whithin a short time... merci love... Streust Samen, aus denen in kürzester Zeit weit verwurzelte Bäume wachsen! Danke!Read more

    • Day 61

      Merry Christmas and...

      December 24, 2019 in Senegal ⋅ ☀️ 28 °C

      ...good bye. 😥😥😥
      Es ist soweit: der finale Footprint.... 🥺🥺🥺

      Leute, ihr habts schon gemerkt, ist ruhig geworden im Blog.. 😔 Unsere Reise mit dem Golf ist beendet, auch wenn die eigentliche Reise gerade erst beginnt.. Im Moment streicht Suza das Haus, was wir noch gemeinsam begonnen haben, um ihr Fotostudio zu installieren. Ja, wieso hat da eigentlich schonwieder niemand ein Foto gemacht..?! 🤔

      Viiiiiel Arbeit wartet in Ghana, weswegen ich auch im Februar nochmal wiederkomme! Und weil wir uns jetzt schon vermissen... 🥰🥰🥰 Am Freitag habe ich unser final Country erstmal verlassen, richtung Europa mit Zwischenstop in Senegal, in einem Kühlschrank übrigens... Die Klimanalage war irgendiwe auf 5° eingestellt und keiner hats gemerkt, außer mir.. 🥶 Eine geborgte Decke konnte die Lungenentzündung verhindern, dieses seltsame Abschiedsgefühl allerdings nicht mindern..

      Ja, wir haben uns verabschiedet, nach mehr als 50 Tagen und auch davon existiert, mal wieder, kein Foto.. 😊😄 Schlechte Blogger.. sorry. 😊😊😊 Hätte im Taxi nur noch n verheultes Selfie nachschieben können.. 😄 Emotionale Überwältigungswelle war das. Freudentränen! Pures Glück!!! 😅😅😅 Soviel erlebt, soviel gelernt, über Afrika, wieviel hier möglich ist und funktioniert und wieso einiges hier nur so schleppend vorangeht, über mich, über uns, über Freundschaft, Familie, Liebe, über Ängste und wie sinnlos sie sind, darüber wie wichtig es ist loszugehen (zu fahren 😋) ohne auf andere zu hören, dem eigenen Gefühl folgen, Kopf von Bauch zu unterscheiden, wie grandios meine Rallyefahrerqualitäten sind, dass dauerhaftes Schwitzen nicht abkühlt, zumindest nicht objektiv... 😂😂😂

      Es war so unfassbar schön!!! Manchmal schwierig, oft einfach nur magisch! Allen, die uns begleitet haben, sind wir sooo dankbar!!!! ❤❤❤ Es war so wunderbar dass so viele von euch mit soviel Herz und Passion dabei waren! Danke!!!!! 😘😘😘

      Werde ab morgen noch drei Tage auf den Ocean starren und meinen Kopf freipusten lassen, um dann bald im Flieger nach Deutschland zu sitzen.

      Suza, ich liebe dich!!!!!!!!!!!!! 🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰 Danke für dieses wunderschöne Erlebnis!!! Hoch und Tief, über den Wolken und mal mitten im Dreck, alles war genau richtig!!! ❤❤❤😁 Es war eine Challenge, und wir haben sie gemeistert! Soviele Engel auf dem Weg, soviel erkannt in diesem Wirrwarr, Chaos geordnet, Gedanken aufgelöst. 😌 Das alles war mit dir nur möglich!!! Danke!!!!! Meine Schwester!!!! 😍😍😍 Und schonwieder kriege ich Pippi in den Augen.. 🥺🥺🥺😊😊😘😘😘 Baby, bis bald!!! ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
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    • Day 20

      Zebrabar Senegal

      November 9, 2022 in Senegal ⋅ ⛅ 32 °C

      We waren kwart over zes al wakker. De oceaan had een enorme slagkracht. Overweldigend hoe hard de golf brak, hoe overweldigend stil was het daarna tot de volgende golf brak. We zijn opgestaan en de daktent ingeklapt. Een procedure die nog geen 5 min neemt. Nog water gekookt voor de thermoskan zodat we onderweg heerlijke nespresso kunnen zetten en thee natuurlijk. 7 uur vertrekken we en twee andere auto’s haken aan. We gaan eerst tanken en brood kopen vanuit de bakkerij achterin de supermarkt, gaan door een deur naar de ovens. De stokbroden worden uit de bakplaten gehaald en zijn nog warm. Vervolgens nog een stukje offroad om op de ringweg te komen die naar het zuiden gaat. We rijden eerst door een bouwlokatie die uiteindelijk op het asfalt uitkomt en daarna is het cruisen,
      De dorpjes langs de weg rijgen zich aan een en we zijn op deze manier vandaag in Bagdad en Dubei geweest. De dorpjes lijken ook een stuk schoner dan in het noorden van Mauritanië. We komen ook nog door 1 dorpje met echt een marktfunctie. Dus super druk. We zien een zwaar overbeladen vrachtwagen waar de zaken met 25 kg cement met de hand worden uitgeladen. Het is een kakofonie van geuren en geluiden. Daarna weer door naar de grens met Senegal. We gaan door het national park. Hele slechte weg over een dijk met enorm veel kuilen maar wel met prachtige natuur en heel veel water. Prachtige vogels gezien, wratzwijnen en een varaan. De anderen hebben ook nog een krokodil gezien. We genieten volop. Het nationaal park eindigt ongeveer 10 km voor de grens. We moeten betalen omdat het ons niet duidelijk was dat de gids dit voor ons zou betalen. Ach.
      Bij de grens gaan we wachten maar we zijn blij verrast dat binnen een 45 minuten iedereen er is. Een hele prestatie voor de gewone auto’s die zo’n slechte weg moeten rijden.
      De grens was kwestie van veel wachten maar was binnen 2 uur gepiept. We hebben ons er totaal niet mee bemoeit, het werd voor ons geregeld. Af en toe de auto een slagboom verder doorrijden. Wel internetkaartjes gekocht. (Werkt nog niet helemaal) verder hordes kinderen van het lijf gehouden die allemaal zeuren om een cadeau. Dat werd wel irritant aan het eind.
      Daarna Senegal ingereden. De wegen waren indrukwekkend beter, in uurtje naar de Zebrabar gereden (25km onder St Louis). Iedereen stond meteen aan de bar omdat er weer alcohol beschikbaar was.
      De eigenaar heeft het goed door. Zorgt om half zes voor goede hap eten: vis in een kokossaus met rijst. Erg lekker.
      Daarna lekker gedoucht en even op het strand gelopen. Verder geborreld en alle sterke verhalen aangehoord
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    • Day 21

      Dakar

      November 10, 2022 in Senegal ⋅ ⛅ 30 °C

      Wat is het heerlijk om lekker bij te slapen! Tonny was om 21.00u gecrahst en met het vooruitzicht van een laat vertrek hebben we zelfs geen wekker gezet. Op z’n afrikaans hebben we 3 verschillende vertrektijden gehad. Om 10.00u is het vloed, dus we moeten wachten op eb zodat we ruimte op het strand hebben om 140km te rijden. Vertrek klaar om 10.30u, dan komt Jonito weer voorbij, 12.00u. Uiteindelijk zijn we 13.15u vertrokken. Dus volop tijd om nog met Albert Jan vogels te gaan spotten langs het strand. Wespenvangers, pelikanen, ondersoort van de vinken, strandlopers, sprinkhanen en heel veel plastic. Dat is toch echt een probleem, ook al is het hier schoner dan in Mauritanië. Er ligt nog genoeg. Een potje klaverjassen en bridge, gezellig wat aan de klets met een frisje, want het is warm, vochtig warm.
      We rijden in convooi naar het strand, daar begint het feest. De eersten moeten al getrokken worden. Verder is het geweldig cruisen over de vloedlijn, wat een energie, wat een vrij gevoel. Op lege stukken 100km/u, maar even niet opletten en het water splasht over de motorkap en de voorruit waardoor je niets meer ziet, of er wordt een zandduintje iets te hard gepakt. Halverwege moeten we een heuvel op om aan de andere kamt weer door het mulle zand de vloedlijn te bereiken. Hier moet weer gesleept worden. We rijden als laatste. Op dit deel van de route passeren we een aantal vissersdorpen, vissers, scooters, paard en wagen, spelende kinderen, overstekende geiten, voetballlende jeugd. We rijden dwars door hun speelveld, het strand. Dus aangepast rijden, maar het voelt niet goed. Kleine kwajongens gooien handen vol zand tegen de auto’s. In het volgende dorp hebben we het raam niet op tijd gesloten, een volle laag zand komt binnen, tegen onze gezichten. Echt niet fijn, want het was behoorlijk hard. Het is een naar gevoel, de lol gaat eraf. Aan de andere kant begrijp je ook wel dat het voor de lokalen niet prettig is dat zo’n stoet aan auto’s zo je leefruimte doortrekken. En we zagen een aantal teams behoorlijk de snelheid erin houden. Ook niet ok.
      We hebben een hotel, Toolbi Hotel, aan Lac Rose, direct achter de duinen. Het meer is het op één na zoutste meer ter wereld. Het heeft een roze kleur afhankelijk van tijdstip van de dag en zoutgehalte. Wij zien het als een normaal meer met blauw water. Er is teveel regen gevallen de afgelopen periode. We parkeren de auto door de poort, achter de muur. Er zijn alleen hotelkamers, geen kampeerplekken. In eerste instantie zouden we naar een andere lokatie waar dit wel kon. We zijn als groep geswitcht omdat de rotary daar ook zou zijn. Tonny moet even schakelen omdat zij zich nog op 2 nachten slapen in de daktent had verheugd. De teams duiken massaal het zwembad in en gaan aan het bier. Weer een schakel momentje…. Het was de laatste offroad etappe, alle auto’s hebben het gehaald, de euforie moest uitbundig gevierd worden. Een challenge-dingetje. Ieder zijn ding.
      Rest van de avond gezellig, heerlijke kip en vis met een soort van uienchutney bij het buffet en leuk gesprek met Hans en zijn ervaringen als acteur.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Senegal, Senegal, ሴኔጋል, سنغال, Seneqal, Сенегал, Senegali, সেনেগাল, སེ་ནི་གྷལ།, Sénégal, Senegal nutome, Σενεγάλη, Senegalo, سنگال, Senegaal, Sènègal, An tSeineagáil, Seanagal, સેનેગલ, Sinigal, סנגל, सेनेगल, Szenegál, Սենեգալ, セネガル共和国, სენეგალი, សេនេហ្កាល់, ಸೆನೆಗಲ್, 세네갈, سینیگال, Senegalia, Senegaalo, Senegalɛ, ຊິນີກັນ, Senegalas, Senegale, Senegāla, സെനഗല്‍, ဆီနီဂေါ, सेनेगाल, ସେନେଗାଲ୍, Senegäle, Sinigaal, செனெகல், సెనెగల్, ประเทศเซเนกัล, Senikalo, سېنېگال, سینیگل, Xê-nê-gan (Senegal), Senegalän, Orílẹ́ède Sẹnẹga, 塞内加尔, i-Senegal

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