Serbia
Dorćol

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Travelers at this place
    • Day 7

      Belgrade

      August 8, 2022 in Serbia ⋅ ☀️ 26 °C

      Belgrade

      After another early morning visit to the spa, I enjoyed a delicious breakfast - the best to date on this trip.

      Regrettably I only had a short time in Belgrade - Serbia’s capital, situated at the confluence of the Danube and Sava rivers. I had visited the city before and had spent some time exploring it, so it was just a flying visit this time. Belgrade can initially impress as a rather forbidding city, but you can’t help but marvel at its great Soviet monoliths and art nouveau masterpieces. The hotel Mockba / Moskva / Moscow is an art nouveau icon dating from 1908. It was formerly the Rossiya Palace, and acted as the Gestapo headquarters during World War 2. Its famous residents have included Alfred Hitchcock, Albert Einstein, Novak Djokovic, Frank Sinatra, Tom Hanks, Alain Delon, Audrey Hepburn and Robert Fyfe.

      I enjoyed a morning walk around Belgrade centre, taking in Republic Square, the Serbian Parliament and Topcider Gardens. I then made my way to the Nikola Tesla airport to catch the Air Serbia flight to my next destination - Skopje, North Macedonia.
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    • Day 5

      Belgrad dzien 1

      August 2, 2023 in Serbia

      Pierwszy zagraniczny przystanek, czyli Belgrad! Przespacerowaliśmy około 14 km, zwiedzając cerkwie, parki, hotel Moskwa (słynny z przyjmowania śmietanki towarzyskiej takiej jak Einstein czy Edison). Zwiedziliśmy zarówno ruchliwe centrum miasta, jak i turystyczne spokojniejsze uliczki. Turystów w tym mieście jest mało, bo około 3 razy mniej niż w Gdańsku, a należy pamiętać że to jednak stolica. Zjedliśmy pljeskavice po serbsku (czyli z kajmakiem- serem w konsystencji jak Almette robionym z kożucha gotującej się śmietanki kremówki i mleka bawoła) oraz usiedliśmy odpocząć na drinku. Ceny są tu bardzo zachęcające gdyż kolorowe drinki kosztują tu w niektórych miejscach 9-11zł, a za dwie porcje obiadowe z sałatką i 2 piwa zapłaciliśmy 60zł :) jednym słowem, polecamy!Read more

    • Day 21

      Belgrad

      April 17, 2022 in Serbia ⋅ ⛅ 16 °C

      In nur 33 Minuten gelangt man seit ende März von Novi Sad nach Belgrad mit einem nagelnagelneuem Zug der Firma StadlerRail. Topmodern wurde die Strecke mitsamt allen Bahnhöfen entlang der Strecke neu gebaut (mit Unterstützung der Freunden aus Russland und China) und am 21. März eröffnet. Als Promo gibt es die Strecke für faire 300 Dinar (knappe CHF 2.50) pro Weg / Person. Im Wandel ist auch die Hauptstadt Serbien’s, überall wird gebaut, alte Viertel mit Plattenbauten werden durch Bürokomplexe internationaler Firmen ersetzt. Der alte Bahnhof an Ufer der Save gibt es auch nicht mehr. Ein neuer Bahnhof wurde etwas ausserhalb gebaut und an Stelle des alten Bahnhof’s entsteht ein komplett neues Viertel (Belgrade Waterfront) mit vielen Hochhäusern und einer schicken Flaniermeile entlang der Save und Donau (die hier in Belgrad zusammenkommen). Thomas war bereits mehrmals hier und staunt ab den grossen Veränderungen in so kurzer Zeit.

      Wir bleiben insgesamt 4 Tage in Belgrad. Die ersten beiden Tage herrschen sommerliche Temperaturen und die Stadt lebt richtig, Touristen aus Nah und Fern mischen sich unter die Einheimischen und bevölkern die Café’s, Bar’s und Restaurant’s der Stadt. Wir geniessen die herrliche Atmosphäre und lassen uns treiben, spielen Kniffel in der Parkanlage Kalemegdan und geniessen das günstige und äusserst leckere einheimische Bier (CHF 1.50 der halbe Liter) und das deftige serbische Essen (viel Fleisch). Nach dem Sommerhoch holt uns der Frühling aber wieder ein und die Temperaturen sinken wieder auf 15 Grad. Heiss zu und her geht es dann beim Fussball Derby zwischen Roter Stern und Partizan. 40’000 heissblütige Zuschauer verwandeln das Marakana Stadion in Belgrad in einen wahren Hexenkessel.

      Bei Nieselregen lassen wir den letzten Tag ruhig angehen, waschen wieder mal unsere Kleider und planen unsere Weiterreise. Unsere Kleider haben eine Wäsche dringend nötig, leider darf man in Serbien noch immer in allen Lokalitäten rauchen und so schmeckt man nach kurzer Zeit wie ein Aschenbecher und die Augen brennen. Da tut frische Luft doch gut, darum entscheiden wir uns auf ein paar Tage im Nationalpark Tara als nächster Stopp.
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    • Day 6

      Belgrad

      May 26, 2022 in Serbia ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir entscheiden uns spontan für den Besuch des zweiten Bunkermuseum am Morgen. Es handelt sich hier um Schutzbunker des ehemaligen kommunistischen Anführers Enver Hoxha, der gigantische Ausmaße hat.
      Wir lernen viel über die albanische Historie, bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen machen um in den Flieger zu unserem letzten Etappenziel zu steigen - Belgrad!
      Mit reichlich Verspätung kommen wir gerade noch rechtzeitig um eins der berüchtigsten Derbys mitzuerleben und feiern am Ende den Pokalsieg von Roter Stern Belgrad gegen Partizan Belgrad.
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    • Day 16

      Belgrad

      June 15, 2022 in Serbia ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem ich erstmal ganz viel Panik geschoben habe, was mich da auf dem Beginn meiner Rückreise erwarten wird hab ich mich dennoch in den Zug von Bar nach Belgrad getraut.
      Und ich bereue keine Sekunde davon.
      Ich kann es nur empfehlen.
      Ich hab auf der Fahrt zwei Deutsche in meinem Alter getroffen mit denen ich mich gut unterhalten konnte.
      Meine Schlafkabine hab ich mit einer 50jährigen Frau geteilt, die aber sehr lieb war und mich mit Essen versorgt hat.
      In der Nacht hab ich auch zum Glück gut schlafen können.
      Heute Morgen bin ich dann in Belgrad angekommen und hab auch dort zwei Mädels kennengelernt, die mir den Weg zur Bushaltestelle gezeigt haben.
      Ich kann auf jeden Fall Montenegro als Reisziel empfehlen, sowohl als auch die Zugfahrt.
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    • Day 33–37

      Livemusik für Pobednik

      August 18, 2023 in Serbia ⋅ ☀️ 31 °C

      Der Start in den serbischen Teil des Balkans ist mit Stolpersteinen übersät. Erst der schwere Schritt in den serbischen Teil Sarajevos zu kommen (siehe Sarajevo) und anschließend steigen wir mit nur drei anderen Reisenden in einen kleinen Mini-Bus an der Grenze zu Serbien.

      Die Grenzstadt Zwornik besteht selbstverständlich wieder aus zwei Ländern, die in einander übergehen. Für jeden Bürger dieser zwei Ländern ist die Ein-und Ausreise leicht über die Fußgängerbrücke. Wir werden zur Transit-Grenze abgewiesen, die sich über drei Kilometer entfernt am anderen Ende der Stadt befindet. Nach einem langen Fußmarsch quetschen wir uns zwischen LKW´s und Autos durch und passieren die Grenze.

      In Serbien ist alles beschwerlicher. Es gibt hier an der Grenze keinen Busterminal, nur einen staubigen Streifen an der Straße. Der nächste Reisebus fährt vor und der Fahrer guckt uns grimmig an und winkt mit dem Zeigefinger, dass er keine Reisende mit großen Rucksack mitnimmt und knallt die Tür zu. Nun müssen wir improvisieren und werden am Ende zwei Mini-Bussen bis nach Belgrad nehmen.

      Angekommen in einer lebendigen und sich gerade rasch modernisierenden Stadt, stehen wir vor dem gleichen Chaos an öffentlichen Verbindungen. Tickets können wir keine kaufen, weil mit einer Karte gezahlt wird, die aktuell jedoch nur für Locals ausgestellt wird. Wir steigen in den nächsten Bus zum Hotel und der Fahrer signalisiert, steigt einfach ein. Wir werden die nächsten fünf Tage immer schwarz fahren, nutzt ja nichts.

      Belgrad ist schön gelegen an der Donau, hat eine moderne Architektur, tolle Cafes, super viel Live-Musik und ne coole Partyszene, die zum Teil auf Hausbooten an der Donau liegen. Uns gefällt es hier, einzig die Haltung der Serben gegenüber fast jedem ist schwere Kost. Beim erfolgreichsten Fußballverein Roter Stern Belgrad steht ein Panzer vor dem Stadion mit der Ausrichtung auf den Erzfeind Partizan Belgrad (nur einige hundert Meter entfernt) und dem Kosovo, der sich seit Jahrzehnten versucht von Serbien abzutrennen.

      In der Stadt sind Symbole gegen die EU und die Nato zu finden, die 1999 die Stadt zerbombt haben, aufgrund des militärischen Einmarsches Serbiens in den Kosovos. Die Unterhaltungen über diese Thema mit Einheimischen findet immer die gleiche Sackgasse an politischen und durch die Medien konstruierten Antworten. Die Rolle Serbiens seit dem Ausbruch des Balkan-Kriegs und die bis heute andauernde Haltung gegenüber dem restlichen Balkan und der Welt ist eine einseitige Perspektive. Eine kritische und reflektierte Auseinandersetzung ist fast unmöglich derzeit.

      Die Abreise mit dem Zug nach Montenegro zieht sich wie in roter Faden in dem serbischen Chaos für Reisende. Der ursprüngliche Bahnhof im Zentrum ist geschlossen und verlegt worden, jedoch weiß keiner eigentlich genau wo und die Meinungen gehen auseinander. Zum Teil heißt es, es gäbe keinen Zugbahnhof mehr oder dieser sei noch im Bau. Zum Glück ist dieser dann doch schon (fast) fertig, befindet sich jedoch kaum angeschlossen an die öffentlichen Verkehrsmittel. Am Ende finden wir gerade noch pünktlich den neuen Zugbahnhof und springen in den Zug nach Montenegro.

      Serbien hat es uns nicht leicht gemacht, es zu mögen. Jedoch ist es ein wunderschönes Land mit viel Grün und Bergen und auf den zweiten Blick auch mit freundlichen Menschen.

      Belgrad ist eine kosmopolitischer, attraktive und lebendige Stadt (vor allem Livemusik). Einzig der bittere Beigeschmack der andauernden politischen Konflikte seit dem Ende Jugoslawiens mit fast allen Nachbarn trübt diese Bild.

      Pobednik ist eine Siegerstatue an der alten Burg, die sich in Zentrum der Stadt befindet. Ein Mann, ein Penis, ein Skandal -> die Statue wurde aus dem Zentrum an den Rand gesetzt, weil die Nacktheit die Öffentlichkeit empörte.
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    • Day 29

      Das Ziel im Kopf in Belgrad erreicht

      August 5, 2023 in Serbia

      Dadurch, dass ich es am Freitag auf aufregende Weise bis an den Donaustrand geschafft hatte, saßen wir noch bis 3 Uhr nachts zusammen, denn durch die 120 geschafften Kilometer hatte ich dann nur noch 80 bis nach Belgrad. Und weil mein Zelt eingepackt blieb, dachte ich dann am Samstag Morgen noch nicht ganz wach, dass ich an dem Tag auch versuchen könnte wieder die 100km zu schaffen und so bis hinter Belgrad in die Natur zu kommen, denn dort wäre zur Absicherung noch ein Campingplatz in der Nähe gewesen. Aber auf halber Strecke gab es dann durch meine Beschwerde über die Hitze am Vortag mal wieder ein Unwetter, das kein Wetter mehr war.

      Deshalb gibt's noch eine Erklärung zum Ethikrat (der nur durch mich besetzt ist) und im Vorfeld einige Challenges ausgearbeitet hat, damit ich es mir selbst nicht zu leicht mache unterwegs.

      Beispiele für Challenges bzw. Verstöße, warum ein Ethikrat nötig ist und mein Verhalten nicht ausartet:

      Wenn ich einen Zug nehmen würde, müsste ich den Preis des Tickets spenden - 0x

      Das Fahrrad auf dem Weg schieben (weil ich es nicht liebe) 5€ - 3x

      Es gibt dabei auch Grauzonen, wo es auf den Einzelfall ankommt bzw. gute Ausreden meinerseits gefragt sind, wie zum Beispiel Übernachtungen auf dem Campingplatz. Der einköpfige Ethikrat war aber auch entgegenkommend und erlaubt es nette Gesten anzunehmen, wie zum Beispiel, wenn mir jemand anbietet mich auf der Ladefläche mitzunehmen - 0x

      Aber bei dem, was am Samstag in Belgrad zum Tragen kam, gab es keine Kompromisse.

      Das Unwetter zwang mich zu einer Pause unter einem Vorsprung, wo ich aus Versehen auf einer Holzbank ca. 30 Minuten lang das Gewitter verschlafen habe. In Belgrad lagen wieder Bäume quer und Kreuzungen standen unter Wasser, dass von Autos die Reifen komplett versenkt waren. Nach dem Powernap wusste ich zumindest noch welches Jahr wir haben, war aber noch ziemlich weggetreten, das hat Zeit gekostet und der Sturm sollte zwar ruhiger werden, aber das Unwetter noch 2 Stunden anhalten. Darum wurde meine Hoffnung das Zelt irgendwo hinter Belgrad auszupacken genauso weggeschwemmt und es kam mein Regelbuch zum Einsatz, denn ich sündigte und buchte ein Hostel und bezahlte das erste Mal nach genau 4 Wochen für ein Dach über dem Kopf. Ich kam dann wieder erst im Dunkeln in Belgrad an, aber ich hätte mein Glück doch wieder erzwingen können, denn die letzten Meter umkurvte ich gemeinsam mit zwei anderen Bikepackern die umgestürzten Bäume. Die beiden starteten ihre Reise ebenfalls an der Donauquelle und hatten ein Sofa in ihrem Airbnb frei, aber ich konnte die Reservierung im Hostel nicht mehr stornieren. Ein Hostel ist aber auch für mein Gewissen vertretbar, denn dort komme ich mehr mit Leuten in den Austausch, auch über mein Projekt, als irgendwo alleine im Wald.

      Dort angekommen und trocken auf dem Bett sitzend konnte mir nicht vorstellen, dass irgendjemand in einer Luxus Panorama Suite eines 5 Sterne Hotels in diesem Moment glücklicher war als ich in diesem Hochbett in einem Zimmer mit 11 anderen Typen. Nach all dem was ich die vier Wochen vorher gesehen und erfahren habe, vor allem bei den Hilfsorganisationen, war ich so glücklich einfach ohne Sorgen diese 20€ für einen sicheren Schlafplatz hinlegen zu können.

      Und das isses.
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    • Day 16

      Letzter abend

      July 25, 2023 in Serbia ⋅ ☁️ 25 °C

      Dehai isches denn witergange mitde agfangene serie vo gester und wieder feine snacks und getränk. Ebefalls het jael mol kurz müsse outfit check für morn mache und ebiz sache schichte wil sie kei platz meh i ihrem rucksack für meh sache het
      Leider ischdas scho unsere letschte obed uf dere tolle reis gsii aber mir hends no in volle züge gnosse!!
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    • Day 16

      wer bitte brucht pflume imne menü

      July 25, 2023 in Serbia ⋅ ⛅ 28 °C

      Bis mir e guets resti zum znacht gfunde hend, simmer zerst mol a einige restis verbi gloffe wo gfühlt alli die glich menükarte gha hend (eifach möglichs kei gricht ohni fleisch koche isch glaub ihres motto gsii) mir hend aber denn glich no was passends gfunde, hend uns aber zerst nid chönne entscheide öbs schlimmer isch zum nebet rauchende fraue sitze wos stinkt (und die hend vorrat für de ganz obed debi gha) oder nebet zwei männer mitme hund (vor dem mer scho chli angst cha ha)
      Mir hend uns denn aber schlussendlich für de platz nebetem hund entschiede und unsers esse gnosse (au wenn zu pepes leid pflume i ihrem menü gha het, was scho chli bersaut het, aber gluch fein gsii)
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    • Day 15

      erkundungstour in belgrad

      July 24, 2023 in Serbia ⋅ ☀️ 28 °C

      zerst mol hemmer unsers schwere gepäck im hotel abglade, zum glück hemmers ohni problem chönne döt loh
      Denn ufem weg use simmer zerst mol im lift steckeblibe (de isch aber au echt vom letschte johrhundert gsii) nach e paar versüech hemmers denn aber irgendwie wieder anebrocht, dasser witerfahrt
      nachdem simmer chli d stadt go erkunde und denn wiede ris gliche resti wie am morge e feini falafelbowl go esse
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    You might also know this place by the following names:

    Dorćol, Dorcol

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