Seychelles
Tatamahaka Bay

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 8

      Blau, blau, blau funkelt Anse Lazio

      April 8, 2022 on the Seychelles ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir sehen wieder "blau", denn vom Hotel wird drei Mal die Woche ein Shuttle zu Praslins schönstem Strand angeboten, zum Anse Lazio. Den nutzen wir, um an der Nordseite die wunderschöne Bucht kennenzulernen. Es geht auf und ab und schunkelt ab und an ordentlich im Bus, aber so sehen wir gleich noch was von der Insel. Keine 40 min später sind wir schon da und trotz der fortgeschrittenen Zeit ist der Parkplatz noch einigermaßen leer.
      Der Strand selbst ist im Vergleich zu anderen dennoch gut besucht, und das Wasser wieder unbeschreiblich klar und türkisblau. Rechts am Ende der Bucht bei den Felsen kann man die Fische sogar im flachen Wasser schon sehen...
      Wir faulenzen, spazieren, baden und können uns an der Farbe nicht sattsehen - wieder einmal!
      Halb zwei fährt der Bus leider schon zurück, aber unsere Haut wird es uns danken, denn trotz Schattenplätzchen wird die hier doch bei der Äquatorsonne stark beansprucht!
      Alina pennt trotz Holperstolper auf dem Rückweg fast ein und freut sich schon auf den Pool. Dabei bietet das Haus echt viel: zwei Strände mit viel Platz, SUP und Kajaks zum Ausleihen, einen Fitnessbereich, Außenschachbrett, ne Bibliothek und auch einen Spa-Bereich sowie die Mangobar ... Das alles hübsch im Grünen eingebettet, wirklich eine tolle Anlage. Aber die beiden Pools sind ihr genug 😂 Wir füttern später noch die Fische mit Toast und auch ein Rochen schaut vorbei, aber man sieht nur die typischen Brustflossen mehrfach kurz aus dem Wasser ragen, aber hey...
      Das Abendessen bietet wieder leckere Gerichte wie z. B. fishballs with cocos and cinnamon sauce! Danach schauen wir noch ne Weile in die Sterne... Morgen geht es zu den Schildkröten auf die Insel Curieuse! Wir freuen uns schon...
      Read more

    • Day 9

      Schildkröten an Land und im Wasser

      April 9, 2022 on the Seychelles ⋅ ⛅ 29 °C

      Das war ein Erlebnis heute! Schon von zu Hause aus hatten wir bei einem örtlichen Anbieter eine Tour nach Curieuse Island angefragt und die stand heute an. Geoli Charter holte uns um neun vom Hotel ab und dann ging es zum Boot mit Glasboden. Insgesamt waren wir neun Leute, die sich mit 200 PS auf den Wasserweg machten.. Zuerst zu einem ersten Schnorchelstop. Auch ich "tauche" ab und finde zunehmend Gefallen dran. Cool! So viele schöne Fische, die einem dicht vor der Taucherbrille vorbeischwimmen, irre. Und dann entdecke ich ihn, einen kleinen Rochen, wow! Geschmeidig dreht er seine Runden unter mir und ich hoffe, dass die Unterwasserkamera wenigstens einen Treffer gelandet hat! Danach geht's weiter per Boot nach Curieuse. Im 18. Jahrhundert war hier mal eine Lepra-Station, heute ist die Insel Heimat von 150 bis 180 großen Landschildkröten, die dort geschützt aufwachsen können. Aber noch sehen wir davon nix. Denn wir machen erstmal Beachbreak 😁 Dann machen wir uns auf den 1,7 km langen Weg zur Schildkrötenstation. Es geht wieder bergauf, bergab, bergauf und bergab... Nebenbei erklärt unser Guide ne Menge zu Flora und Fauna sowie zur Leprastation. Zwischendurch geht durch Mangroven, zwischen denen sich Krebse und Seeschnecken tummelten oder auch zwischen Granitfelsen hindurch.
      Dann entdecken wir die ersten Riesen. Sie tapern langsam auf unsere Gruppe zu, heben die Köpfe und lassen sich am Hals kraulen, wie witzig. Aber jetzt dürfen wir uns bei einem zünftigen BBQ erst einmal stärken. Jackfisch und Jobfisch gibt es, ob der eine wirklich arbeiten musste, weiß ich jedoch nicht... 😂 Aber sie schmecken! Das Hühnchen ist auch ok. Danach haben alle Zeit zur freien Verfügung und erkunden das Gelände. Eine Schildkröte entdeckt in der Hand eines Besuchers hinter seinem Rücken eine Bananenschale und tappt von hinten heran. Als sie nach der Schale schnappt erschrickt sich der Gast fürchterlich, alle anderen lachen amüsiert. Die Schildkröte derweil lässt sich den Happen schmecken, ohne zu Kauen direkt weg... Eine andere sucht derweil auf der BBQ-Terasse ihr Glück.
      Früher wurden sie wohl regelmäßig von den Besuchern der Insel gefüttert, mittlerweile ist es untersagt, weil sie sich sonst überfressen.
      Aber das sagt mal den Tieren! Alina hat eine Flasche mit Orangenbrause in der Hand und allein die veranlasst die Schildkröten ständig Kurs auf sie zu nehmen 😂
      Wir besuchen auch die kleinen Schildkröten, die zu ihrer Sicherheit noch in eingezäunten Gehegen untergebracht sind.
      Gegen halb drei geht es mit dem Boot weiter zum zweiten Schnorchelstop des Tages...
      Da gibt es noch viel mehr zu sehen als beim ersten, sooo viele bunte Fische, Seeigel und sowas wie Langusten. Und - ich kann mein Glück kaum fassen - eine Meeresschildkröte direkt vor mir! Nur nen Meter weg, so sieht es für mich durch die Gläser der Brille zumindest aus. Sie gleitet gemächlich durchs Wasser und davon... Mega! Dieses Mal war ich ohne Kamera unterwegs und habe es quasi pur genießen können! Mit einem kleinen Takamaka-Drink an Bord klingt der schöne Ausflug aus, das hat sich wirklich gelohnt!
      Um halb fünf sind wir zurück und Alina beschließt nach meinen begeisterten Schilderungen, das Schnorkeln (wie sie sagt 😀) im Pool auszuprobieren, während wir den Flughunden bei ihren Runden übers Gelände zuschauen. So langsam bekommt sie den Dreh raus, aber der entscheidende Vorteil im Pool ist natürlich, dass er kein Salzwasser enthält. Das war meist nach kurzer Zeit im Meer das K.O.-Kriterium ...
      Der letzte Abend auf der Insel ist nun gekommen, leider, denn hier hat es uns auch wirklich gut gefallen. Das Hotel war spitze, sowohl von den Zimmern, der Anlage, als auch vom Drumherum und Essen (ich bin froh, dass es mit meiner Wahl geklappt hatte) und auch die Insel ist schön und bietet vielfältige Möglichkeiten. Aber wir freuen uns auch auf die dritte Etappe unserer Reise, morgen Nachmittag setzen wir über nach Mahé. Und sind gespannt, was uns dort erwartet.
      Read more

    • Day 2

      Taste & Chill - das ist mal Regen

      February 9 on the Seychelles ⋅ 🌧 28 °C

      Auf dem Weg zu Taste & Chill vom Regen überrascht, haben wir uns an einem Supermarkt untergestellt. Zwei Bier und 45 Minuten später keine Spur von Regenpause.
      Aber ein wild gestikulierender Einheimische, der uns zu seinem Auto winkt. 20 Sekunden später saßen wir drin und sind auf dem Weg zu dem Restaurant wo wir sowieso hin wollten, aber aufgrund der Wassermassen nicht schafften.
      Nach lecker Essen und einer Limo aufs Haus, stellte sich heraus, ihm gehört das Restaurant, was auch sonst. Frau und Töchter auch super lieb und das wir dort nicht ewig bleiben, hat er uns noch heimgefahren. Ganz lieber Kerl, arbeitet in der Gastronomie seit er 14 ist, jetzt 32, hat sich alles so über verschiedene Jobs beigebracht und vor einem Jahr das Taste & Chill aufgemacht.... er spart jetzt sein Geld, bis die Bank ihm einen Kredit gibt, um ein Guesthouse zu eröffnen.

      Jetzt genießen wir den Regen auf unserer überdachten Terrasse.
      Read more

    • Day 5

      Fond Ferdinand Nationalpark

      August 29, 2018 on the Seychelles ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir wollen die Natur der Seychellen besser kennenlernen und nicht nur am Strand liegen. So zieht es uns heute in den Fond Ferdinand NP. Er ist nicht so bekannt wie der Valleé de Mai, da es ihn erst seit 2013 gibt. Zu sehen gibt es das Gleiche und obendrauf noch einen tollen Ausblick vom Berg. Außerdem kostet der Eintritt nur ca. 8 € und damit ein Drittel des anderen Parks und die Führung ist inklusive.
      Wir haben hier noch zwei weitere deutsche Pärchen kennengelernt, Christian & Anette und Jörg und Christina. Christian und Anette nehmen wir in unserem Mietwagen mit (mehr Platz ist nicht) und wir verbringen den ganzen Tag zusammen.
      Auf sehr abenteuerlicher Straße kommen wir kurz nach einer schon gestarteten Führung dort an und hängen uns noch dran.
      Julia, unser Guide, erklärt uns Pflanzen und Tiere, die wir unterwegs zu sehen bekommen. Wir wandern dabei immer bergauf und -ab, meistens über Treppen und Stufen durch den ursprünglichen Wald der Seychellen, so wie er vor der Besiedlung bis zum Strand reichte. Übrigens sind heute noch 70% von Praslin mit Wald bedeckt und vielerorts noch nicht erkundet.
      Besonders spannend ist die ungewöhnliche Coco de Mer, oder Seychellenpalme. Sie ist aber nur auf den beiden Inseln Praslin und Curieuse heimisch. Berühmte ist sie für ihre markanten, dem weiblichen Unterleib ähnelnden, Nüssen. Diese können bis zu 50 cm lang und bis zu 25 kg (2 Samen) oder 45 kg (3 Samen - selten) schwer werden. Sie gelten damit als die größten bekannten Samen der Erde. Zu großen Teilen werden sie als Souvenir verkauft, dann allerdings leer. Das Innere ist steinhart und wird entfernt, nach Asien exportiert und dort zu Kosmetik verarbeitet. Die Nüsse werden wieder verklebt und wiegen dann unter 1 kg so kann man sie getrost mit in den Flieger nehmen. Das ist kein billiges Souvenir. Bei perfektem Abbild eines weiblichen Unterleibs kosten die Nüsse bis zu 5.000 Rupien (> 300 €!).
      Die Coco de Mer ist streng geschützt und die Ausfuhr der Nüsse kann nur über den Nachweis des Kaufs bei einem zertifizierten Händler erfolgen. Ohne das Zertifikat endet der CheckIn am Flieger mit dem direkten Weg ins Gefängnis 😳.
      Die Palme strebt nach der Sonne und kann über 30 m hoch und bis zu 500 Jahre alt werden. Sehr interessant, die Vermehrung der Pflanzen: Es gibt männliche und weibliche Exemplare und nur die weiblichen produzieren Nüsse. Sie stehen immer in der Nähe zueinander. Die männlichen Palmen entwickeln ein penisänliches Gewächs mit gelben Blüten, die nach Popcorn duften. Das lockt Insekten 🐜 und Geckos 🦎 an. Die nehmen die Pollen auf und wandern zu den weiblichen Palmen. Denn die öffnen in der Zeit für nur 24 Stunden ein kleines Loch in den jungen Nüssen und entwickeln einen fruchtig riechenden Saft, von dem die Tiere erneut angelockt werden und die Pollen dort wieder abgeben. Dann schließt sich die Nuss wieder und beginnt zu wachsen. Bis dahin fast wie bei den Menschen 🙃. Die Reifung kann dann jedoch bis zu 7 Jahre dauern! 😳
      Eine weitere ehemals nur hier heimische Palme bildet die Grundlage des sogenannten Millionärssalats. Ebenso dekadent und seit 1998 eine kulinarische Seltenheit ist der Salat aus Palmenherzen. Um einen einzigen Teller dieser Delikatesse herzustellen, fällten die Seychellois einen kompletten Baum, was dem Gericht seinen Namen brachte. Seit rund 20 Jahren ist das Abschlagen der Palmen zu diesem Zwecke jedoch verboten. Spitzengastronomen verwenden heutzutage daher lediglich natürlich gestorbene Palmen für die Zubereitung der begehrten Speise, was noch seltener vorkommt.
      Nach all der Botanik geht es zum Abschluss über tolle Wege auf den Gipfel und wir haben einen wunderschönen Blick auf die Baie St. Anne und ihre umliegenden Inseln 🌴.
      Read more

    • Day 163

      Praslin_Anse Lazio

      April 10, 2021 on the Seychelles ⋅ ⛅ 29 °C

      Bereits am Donnerstag haben wir die traumhafte Anse Lazio für uns entdeckt – „der schönste Strand der Welt“ wie die Seycheloise selber sagen. Dies liegt wohl wie immer im Auge des Betrachters, aber es sind definitiv einige Kriterien erfüllt, die ein solches Prädikat rechtfertigen mögen: heller Puderzuckersand, ein mit teils Kokospalmen bestücktes, schattenspendendes Pflanzendach, ein Wässerchen, das es punkto Klarheit und Farbe locker mit jedem Swimmingpool aufnehmen könnte. An den Flanken des etwa 400 Meter breiten Strands ziehen sich seychellen-typische Granitfelsen hin, die der ganzen Szenerie eine zusätzlich reizvolle Optik verleihen. Kaum taucht man mit Brille und Schnorchel in das funkelnde Hellblau ein, wird man von den ersten Fischen begrüsst. Speziell die rechte Flanke bietet nach etwa 30 Metern flach abfallenden Einstiegs bereits die ersten Korallenformationen mit einer Vielzahl an verschiedensten Tropenfischen. Obwohl bei diesem Strand kein Riff vorgelagert ist, ist der Wellengang sowie die Strömung in dieser windarmen Jahreszeit äusserst bescheiden und die Weitsicht mangels aufgewühltem Sand und wenig Schwebeteilchen schlicht beeindruckend. Andrea kann sich wunderbar im seichteren, strandnahen Aquarium tummeln und Marc geniesst etwas weiter draussen im tieferen Gewässer farbenfrohes Unterwasserkino.

      Weitere positive Aspekte sind die wenigen Badegäste, die gute Erreichbarkeit mit dem Auto sowie das in kurzer Fussdistanz gelegene Restaurant „Le Chevallier“. Wir haben uns in das kreolische Fishcurry sowie den Smoked-Fish-Salad verliebt – eine perfekte Lunchkombo nach einer ausgedehnten Portion „live-Fisch“. Man kennt uns dort mittlerweile ;)

      Ps. bereits Tag 3 und die kleine Ratte ist noch immer im Haus....
      Read more

    • Day 3

      Auf zum Hiking!

      June 17, 2021 on the Seychelles ⋅ ⛅ 27 °C

      Boar bei 30 Grad und einer gefühlten Luftfeuchtigkeit von 300 % hatte es die Wanderung schon in sich.
      Zur Stärkung gab es anfangs noch eine eigens gepflückte und professionell aufbereitete Kokosnuss. Also weiß echt nicht, warum sich Robinson damals so angestellt hat... 😃Read more

    • Day 14

      Fond Ferdinand

      May 9, 2019 on the Seychelles ⋅ ⛅ 30 °C

      Schöner lohnenswerter Ausflug mit Finale am view point mit Blick über Praslin.
      Es geht durch den Regenwald-vorbei an unzähligen Palmen, Zimtbäumem ,Vanillepflanzen und Takamaka Bäumen incl einem sehr netter Guide .Read more

    • Day 160

      Weiter nach Praslin

      April 7, 2021 on the Seychelles ⋅ ⛅ 29 °C

      Für den Moment verabschieden wir uns von Mahé. Der moderne Katamaran „Cat Coco“ bringt uns für ca. CHF 120.-- in rund einer Stunde vom Jetty in Victoria nach Praslin, der zweitgrössten Insel der Seychellen. Alternativ könnte man auch mit einer kleinen Propellermaschine der Air Seychelles in 15 Minuten die Strecke meistern, aber die luftige Überfahrt auf dem geräumigen Upperdeck der Cat Coco schien uns ein angenehmeres Erlebnis.
      Am Jetty erwartet uns bereits eine freundliche Dame der Autovermietung mit unserem neuen Mini-Autöli. Bereits auf dem kurzen Weg zu unserer Unterkunft merken wir, dass es hier doch einiges ruhiger zu und her geht – wir begegnen keinem einzigem Auto auf der Strasse. Unser Self Catering Häuschen „La petite Maison“ liegt an der Bucht Anse Consolation, 20 Meter vom Meer entfernt mit einem hübschen Garten.

      Am Abend lernen wir dann auch gleich unsere kleine Mitbewohnerin kennen – eine zierliche Haus-Ratte, die sich offenbar beim letzten Durchlüften des Hauses eingeschlichen hat. Erst noch etwas scheu, beginnt sie sobald wir im Bett liegen geräuschvoll das ganze Häuschen zu erkunden - Vorhänge hoch und runter, auf den Vorhangstangen hin und her, via Rückseite des Herdes die Arbeitsfläche der Küche zu erklimmen und zu erforschen. Als sie dann plötzlich auch noch mehrmals auf unserer Bettdecke auftaucht, war an Einschlafen nicht mehr zu denken. Bei aller Tierliebe, wer möchte sein Bett mit einer fremden Ratte teilen... Nach einer kurzen Nacht berichten wir am Morgen unserm Host Nicole von den Erlebnissen. Natürlich ist sie schockiert über diesen Umstand und bietet uns eine komfortable Lösung an.
      Gleich nebenan lässt sie und ihr Mann ein ehemaliges Restaurant zu einem Guesthouse umbauen. Die Arbeiten sind teils noch im Gang, aber zwei Apartments sind schon bereits fertiggestellt sowie eingerichtet. So dürfen wir in ein sehr schönes, neues Studio-Zimmer umziehen mit riesiger Terrasse und Blick aufs Meer. Danke kleiner Nager, das kommt uns entgegen. :-) Hier dürfen wir bleiben, bis der ungebetene Gast den Weg nach draussen gefunden hat oder wahlweise auch für den Rest unseres Aufenthalts. Die Ratte wird übrigens nicht getötet. Nicole hat mittlerweile Käfigfallen besorgt und mit Snacks bestückt.
      Wenn es nach uns geht, darf es sich das Tierchen gerne noch etwas im Haus gemütlich machen, Upgrade sei Dank. :-)
      Read more

    • Day 7

      Getrennte Wege

      April 7, 2022 on the Seychelles ⋅ ⛅ 28 °C

      Da meine beiden Blondies keine Lust auf eine erneute lange und hohe Wanderung haben, mache ich mich heute mit dem Bus alleine auf den Weg zum Fond Ferdinand Naturreservat. Der Bus kommt sogar recht pünktlich und tuckert abenteuerlich um Haarnadelkurven mit bis zu 20 Prozent Steigung. Im Natur-Reservat wachsen viele der Coco de Mer-Palmen und ein Tourguide erklärt eine Menge zur Kultivierung, zur Natur und vielem mehr.
      Wir sind alle glücklich, dass unsere Gruppe nur neun Personen umfasst, inklusive Julia, unserer Guide. Am Vortag hatte sie Gruppen mit über 30 Personen, auf die sie die rund 2 h bis zum Ausblick achten muss. Über 700 Stufen sind es durch den wilden Palmendschungel bis nach oben und unterwegs gibt viele interessante Infos. Bis zu 300 Jahre werden die Coco de Mer-Palmen alt und erst mit etwa 25 Jahren weiß man, ob es ein weibliches oder ein männliches Exemplar ist. Auf humorvolle Weise erklärt Julia auch, wie die Palmen bestäubt werden, wir lernen, dass man von Zimt-Bäumen auch die Blätter zum Kochen verwenden kann und welche Rolle die Termiten dort spielen... Oben auf etwa 175 m Höhe erwartet uns ein toller Ausblick.
      Gegen Mittag sind wir wieder unten und ich nehme den Bus zurück zum Hotel. Wir planschen, schnorcheln - die Fische schwimmen direkt an der Treppe ins Meer vorbei und genießen den Nachmittag. Alina war gefühlt heute sechs Stunden im Wasser und hat sich sogar mit Schnorchel und Taucherbrille etwas angefreundet... Schließlich ist uns sogar noch ein schöner Sonnenuntergang vergönnt - was geht es uns gut :) Herrlich...
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tatamahaka Bay

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android