Sierra Leone
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Travelers at this place
    • Day 53

      Ein Tag Administration in Freetown

      February 26 in Sierra Leone ⋅ ☀️ 28 °C

      Was macht man früh morgens, wenn man mit Meeresrauschen einschläft und mit demselben Wellenrauschen aufwacht? Man geht ins Meer schwimmen, was ja bei den Wassertemperaturen keine grosse Herausforderung ist. Dann noch Moped herrichten: den Staub von Guinea wegblasen, etwas Abwaschen, ein neuer Luftfilter. Die Fahrräder werden derweilen vom Jungen des Strandes gewaschen und schon ist es wieder 11.00 Uhr und es sind 40 km nach Freetown. Nach dem vierten Bankautomaten geben wir auf und fahren gleich zur Botschaft von Liberia. Dort erklärt uns die resolute Dame, dass ein Visa für mich 100 Dollar kostet, für Julia 120 Dollar und 7 Arbeitstage dauert. Sie lässt sich auch nicht davon beeindrucken, dass wir ihr erklären dass wir so Liberia nicht besuchen können. Genervt beratschlagen wir was wir tun sollen und beschliessen zumindest ein ein Visum der Elfenbeinküste versuchen zu bekommen. Vergeblich suchen wir im ohnehin langsamen Internet eine Adresse ausfindig zu machen. Immerhin nennt uns die Dame eine Straße, wo angeblich die Botschaft oder ein Konsulat der Elfenbeinküste sei. Die haben wir natürlich nicht gefunden, also beschließen wir den nächsten großen Brocken anzugehen: Nigeria ist berühmt für die langen Wartezeiten für ein Visum. Die Botschaft von Nigeria ist schnell gefunden und der freundliche junge Mitarbeiter lässt sich ausführlich von uns erklären woher wir kommen, welche Route wir nehmen möchten, um dann vermutlich mit seinem Vorgesetzten zu sprechen. Er erklärt uns kurze Zeit später, da wir on road unterwegs sind und nicht genau sagen können wann wir einreisen, sei es das Beste das Visa an der Grenze zu machen - und das es sei überhaupt kein Problem! Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt.
      Es geht zurück zur iberischen Botschaft zurück ,um dort ein Express Visum, welches 50 Dollar mehr kostet und angeblich auf einen Tag fertig ist. Der Fragebogen mit unseren persönlichen Daten ist ein Fall für den Datenschutz und Angriff auf die Persönlichkeitsrechte: Neben Alter, Geschlecht und Beziehungsstatus, Ein- und Ausreisedatum, woher und wohin, wird auch noch der Haarfarbe gefrag!😱 Die Dame hilft uns, wie in der Schule beim Ausfüllen und ich mache einen Test indem ich nicht jede Frage wahrheitsgemäß beantworte. Nach genau 5 Minuten warten, einmal pinkeln gehen und weiteren 7 Minuten war das Visum fertig. Wie immer in Afrika hast du wenig Zeit brauchst du Geld!! Zumindest das Geld wechseln klappt. Am grossen Kreisverkehr stehen genügend Geldwechsler parat, die dir dann auch den Kurs machen, den du ihnen vorgibst. Es dauert zwar immer eine Zeit bis man zwei Millionen in 20ern zählt, wobei ein neuer 20 Lee Schein gleich zu setzen ist mit 20.000 - zu viel zum Thema Inflation. Auf dem Rückweg werden noch mal Telefonkarten gekauft und eine Kleinigkeit gegessen eine Art Tomaten Eintopf mit Gewürzen, dazu eine Art Dörrfisch und Reis. Die Fahrt mit dem Moped durch das Verkehrsgewirr, kreuz und quer zwischen den Autos, LKWs und den dreirädrigen indischen TVS Rickschas hindurch, an den Kreisverkehren, die dort wirr winkenden und völlig überforderten Polizisten. so wie alle anderen einfach ignorieren, ist es für mich Dank PS Vorteil eine riesen Gaudi und gutes Training zugleich. Lediglich fas heftige und schmerzvolle Zwicken in meine Seite von meiner Ehefrau, lässt mich langsamer werden und zugleich den Entschluss fassend, das nächste Mal mit Vollschutz zu fahren!
      Ohne Ehekrach an unserem Strandplatz angekommen, fahre ich weiter um noch Brot zu kaufen. Ich werde an der südlichen Spitze der Halbinsel, bei einer völlig crazy jungen lady fündig. Nach nicht enden wollenden smaltalk bei überlauter Musik, reiße ich mich los. Leider ist bei der Heimfahrt dann noch der Kupplungsgeberzylinder der Husky drauf gegangen. Eine neue Herausforderung für morgen
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    • Day 67

      Zu früh gefreut?

      March 11 in Sierra Leone ⋅ ☁️ 30 °C

      Mit einem lauten " good morning " wurden wir heute von Kindern auf den Weg zu ihrer Schule geweckt. Einfach totstellen, sonst bleiben die noch da. Frohen Mutes und gestärkt mit einer Tasse Kaffee starten wir Richtung liberische Grenze. Nach circa 60 Kilometer überfällt mich irgendwie ein ungutes Gefühl. Es sind ohnehin gerade Frauen am Straßenrand, die Ananas und andere Früchte verkaufen. Also kurzer Halt zum Vitamine tanken. Dabei stelle ich aber fest, dass die rechte vordere Felge heiß ist. Die Bremse ist fest! Also die Vorderachse aufbocken. Das linke Rad dreht einwandfrei, das rechte ist bombenfest. Ich kühle zunächst einmal die Bremstrommel mit Wasser - Dampf Sauna in Afrika-und versuche dann die Exzenter Schrauben zu locken. Nur mit Gewalt lässt sich der Reifen drehen und ein ganzer Haufen Kinder helfen mir dabei, was ganz lustig ist.
      Ich versuche die Exzenter wieder so einzustellen, dass wenigstens etwas Bremswirkung da ist und wir fahren weiter.
      Schon wieder nass geschwitzt und dreckig von oben bis unten! Hört denn das nie auf?😱
      Bei der nächsten grösseren Ortschaft machen wir uns zunächst die zu auf die Suche nach Öl um dabei festzustellen dass die rechte Trommel schon wieder fest ist. Langsam reichts! Wir finden wieder eine etwas kleinere Garage und ich erkläre dem Chef das Problem. Er telefoniert noch vorher mit Wirie, den er gut kennt, wie sich später herausstellt. Wir demontieren gemeinsam das Rad, um die Trommel abzubauen, was erst geht, nachdem er den Anschluss der Bremsleitung gelöst hat, und dort den vollen Druck ablässt. Warum da Druck drauf ist, kann er mir nicht erklären. DIe Probefahrt funktioniert und auch bei zwei weiteren kurzen Stopps ist alles okay . 30 km vor der Grenze wieder eine Polizeikontrolle, doch diesmal werden wir nicht wie gewöhnlich mit einem freundlichen Lächeln und Daumen hoch durchgewinkt. Es ist eine Art Vorkontrolle und man will unsere Pässe sehen. Die Dicke Polizistin bettelt um etwas zu essen und ich gebe ihr ein paar der alten Datteln, die wir in Mauretanien als Geschenk vom Parkplatzwächter der paradiesischen Oase bekommen haben. Ich muss ohnehin sagen, dass die Polizei hier in Sierra Lrone gegenüber Fremden sehr zuvorkommend sind. Wir wurden nur einmal an den vielen Polizeikontrollen, bei denen nur ein einfaches Seil über due Straße gespannt ist, wirklich aufgehalten. "I only want to see a smiling in your face!" meinte der Uniformierte und grinst mit seinen weißen Zähnen. Offensichtlich habe ich etwas grantig geschaut, weil die Schnur nicht sofort zu Boden gegangen ist.
      Aber leider haben wir dzrch die ganze Aktion wieder so viel Zeit verloren, dass wir erst um kurz nach 18 Uhr an der Grenze sind. Diese schliesst um 18 Uhr, also raus aus dem belebten Grenzort und wieder irgendwo in der Pampa unser Nachtlager aufschlagen.
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    • Day 295

      Hallo, Sierra Leone

      March 30 in Sierra Leone ⋅ ☁️ 37 °C

      Gestern sind wir in Sierra Leone angekommen und prompt überrascht von der Schönheit der Natur. Überall Palmen und Wasser, richtiger Karibikflair. Krokodile sollen hier aber auch leben, mal sehen ob wir mal auf eines treffen. Für die Einheimischen sind wir eine noch größere Attraktion, morgens und Abends stehen Kinder um uns herumRead more

    • Day 5

      Neue Wege in Sierra Leone

      April 11 in Sierra Leone ⋅ ⛅ 29 °C

      In einem wegweisenden Treffen mit der Supply Chain Managerin der Sierra Leone Brewery Company, die zuvor in Kambodscha und Papua-Neuguinea tätig war und jetzt ihre internationale Erfahrung nach Westafrika bringt, hat sich für Vision Westafrika eine grosse Chance eröffnet. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, lokale Jugendliche anzustellen und ihnen durch den Anbau von Sorghum nicht nur Arbeit, sondern auch eine langfristige Perspektive zu bieten.Die Sierra Leone Brewery Company unterstützt unser Vorhaben mit Samen, Training und fortlaufender Begleitung. Unsere Aufgabe ist es nun, Bodenproben zu analysieren, um die Fruchtbarkeit des Landes zu bestätigen. Nach erfolgreicher Prüfung beginnen die Vorbereitungen: Roden, Pflügen und Säen sind die ersten Schritte auf dem Weg zu einem nachhaltigen Wirtschaftszweig, der lokale Gemeinschaften stärkt und jungen Menschen neue Möglichkeiten eröffnet.Dieses Projekt ist mehr als eine wirtschaftliche Chance; es ist ein Zeichen der Hoffnung und ein Beweis dafür, dass Partnerschaften über Kontinente hinweg eine positive Wirkung entfalten können. Wir laden Sie ein, Teil dieser Veränderung zu sein und unsere Bemühungen zu unterstützen, damit wir gemeinsam eine bessere Zukunft bauen können.Read more

    • Day 10

      Ein neuer Anfang in Kambia

      April 16 in Sierra Leone ⋅ ☀️ 38 °C

      Eine Gemeinde baut ihre Zukunft

      In Kambia, einem kleinen Dorf in Sierra Leone, hat die Gemeinschaft einen bedeutenden Schritt in Richtung Selbstständigkeit und Stolz gemacht. Mit den von Vision Westafrika bereitgestellten Materialien haben die Dorfbewohner selbst eine Kirche erbaut, die nicht nur als spirituelles Zentrum dient, sondern ab September auch als einfache Dorfschule fungieren wird.

      Alie Sessay, ein Bewohner von Kambia, erzählt, wie wichtig dieses Gebäude für ihn ist. „Früher trafen wir uns unter einem einfachen Blätterdach. Besonders in der Regenzeit war es schwierig, da es immer hineinregnete. Ich habe mich damals geschämt, Christ zu sein“, gesteht Alie. Doch mit dem neuen, stabilen und regengeschützten Gebäude hat sich das geändert. „Jetzt bin ich sehr stolz auf unsere Kirche und darauf, was wir als Gemeinde erreicht haben.“

      Dieses Projekt ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie materielle und moralische Unterstützung die Lebensbedingungen verbessern und Gemeinschaftsstolz fördern kann.
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    • Day 10

      Neue Wegen in der Landwirtschaft

      April 16 in Sierra Leone ⋅ ☀️ 34 °C

      In der Welt der Entwicklungshilfe sind Bildung und lokale Partnerschaften entscheidend für den nachhaltigen Erfolg. Ein leuchtendes Beispiel dafür ist unser Mitarbeiter David aus Sierra Leone, der kürzlich an einem spezialisierten Landwirtschaftstraining teilgenommen hat, das von der Sierra Leone Brewery organisiert wurde. Diese Initiative war nicht nur eine Bereicherung für Davids Fachwissen, sondern auch eine hervorragende Möglichkeit für Vision Westafrika, unsere Aktivitäten zu erweitern.

      Während des Trainings erhielt David viele wertvolle Tipps zum Anbau von Sorghum, einer in Afrika weit verbreiteten Kulturpflanze, die sowohl für die Ernährungssicherheit als auch für die lokale Wirtschaft von großer Bedeutung ist. Die Schulung deckte alles von Bodenbeschaffenheit bis zur Ernteplanung ab und bot zudem praktische Einblicke, die unmittelbar anwendbar sind.

      Ein besonders erfreulicher Moment war, als David am Ende des Trainings Saatgut für 20 Hektaren Land überreicht bekam. Dieses Geschenk markiert nicht nur einen persönlichen Erfolg für ihn, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für unsere Projekte in der Region. Zusätzlich wurden drei Bodenproben eingereicht, um die besten Standorte für den Anbau zu identifizieren, was unsere Erfolgschancen weiter erhöht.

      Durch solche Partnerschaften und das unermüdliche Engagement von Menschen wie David können wir die Landwirtschaft in Westafrika nachhaltig verändern und die Lebensbedingungen vieler Menschen verbessern.
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    • Day 10

      Fussball als Brücke zur Hoffnung

      April 16 in Sierra Leone ⋅ ⛅ 34 °C

      Fussball ist mehr als nur ein Spiel; es ist ein kraftvolles Werkzeug, das junge Menschen zusammenbringt und von der Strasse holt. In Westafrika setzen wir, Vision Westafrika, dieses Potenzial gezielt ein, um positive Veränderungen in den Gemeinschaften zu fördern. Besonders stolz sind wir auf unsere Unterstützung für zwei lokale Clubs: Vineyard FC in Grafton und Vineyard FC in 3Miles.

      Diese Clubs bieten Jugendlichen nicht nur die Möglichkeit, ihre Fussballfähigkeiten zu verbessern, sondern auch einen sicheren Ort, an dem sie wachsen und lernen können. Der Sport vermittelt wichtige Werte wie Teamarbeit, Disziplin und Fairness, die im täglichen Leben dieser jungen Menschen eine zentrale Rolle spielen.

      Ein besonders ermutigendes Beispiel für die Unterstützung, die wir erhalten, ist die Spende von gebrauchten Schuhen durch den FC Aarau. Diese Geste hat es vielen jungen Talenten ermöglicht, ihre Fussballträume weiterzuverfolgen. Zudem konnten wir durch eine grosszügige Privatspende zusätzliche Fussbälle anschaffen, was die Trainingsmöglichkeiten erheblich verbessert hat.

      Durch Fussball schaffen wir Hoffnung und bieten einen alternativen Weg weg von der Strasse.
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    • Day 12

      Sleepless in Freetown

      April 18 in Sierra Leone ⋅ ☁️ 27 °C

      In den letzten Nächten haben wir eine kaum erträgliche Hitze erlebt. Wegen Strommangel funktionieren weder Klimaanlage noch Ventilator. In den wenigen Momenten, in denen sie laufen, wird ihre Effizienz von dem lauten Brummen des Generators überschattet. Dieses störende Geräusch reißt uns immer wieder aus dem Schlaf. So finden wir uns oft mitten in der Nacht wieder, schweißgebadet und verzweifelt nach einer Abkühlung suchend.

      Die letzte Nacht verbringen wir im Flugzeug. Matt über Casablanca - Boris über Istanbul. Und irgendwie freuen wir uns über die Kühle des Nachtfluges
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    • Day 12

      Heimwärts

      April 18 in Sierra Leone ⋅ ⛅ 30 °C

      Die Fährüberfahrt von Kissy, einem Stadtteil von Freetown, der Hauptstadt Sierra Leones, nach Lungi ist eine populäre und notwendige Reise für viele Bewohner und Besucher des Landes. Diese Route ist besonders wichtig, da der internationale Flughafen von Sierra Leone, der Lungi International Airport, auf der anderen Seite der Sierra Leone River-Mündung liegt, getrennt von der Hauptstadt.

      Die Überfahrt selbst bietet eine schnelle und effiziente Verbindung zwischen der Hauptstadt und dem Flughafen und ist eine attraktive Alternative zu den länger dauernden Straßen- und Bootsrouten. Die Fähren, die auf dieser Strecke eingesetzt werden, variieren in Größe und Kapazität, bieten jedoch in der Regel sowohl Passagier- als auch Fahrzeugtransport an.

      Die Fahrt dauert etwa 30 bis 45 Minuten und bietet während der Überfahrt malerische Ausblicke auf den breiten Fluss und die umliegende Landschaft. Es ist eine Gelegenheit, das geschäftige Treiben der Stadt hinter sich zu lassen und die ruhigere, ländlichere Atmosphäre von Lungi zu erleben.

      Trotz ihrer Nützlichkeit und Popularität kann die Fährverbindung auch Herausforderungen mit sich bringen, insbesondere in Bezug auf Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Wetterbedingungen, technische Probleme oder organisatorische Verzögerungen können die Reisezeiten beeinträchtigen, was besonders für Reisende, die Flüge erreichen müssen, stressig sein kann.

      Für Besucher und Einheimische gleichermaßen stellt die Fährüberfahrt von Kissy nach Lungi jedoch eine unerlässliche und charakteristische Erfahrung dar, die einen Einblick in die geographische und soziale Struktur Sierra Leones bietet. Sie ist nicht nur ein Verkehrsmittel, sondern auch ein Symbol für die Verbindung und den Austausch zwischen verschiedenen Teilen des Landes.
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    • Day 306

      Big Bamboo Inn 2

      April 10 in Sierra Leone ⋅ ⛅ 30 °C

      Auch wenn wir fast ins Wasser geplumpst wären bei der wackeligen Bootsfahrt, war es doch ein tolles Erlebnis. Durch die Tide konnten wir den sonst tu Fuß gehören Weg nur mit einem Boot überqueren um Essen zu gehen. Dabei hatten wir echt Glück, 2 Frauen die einen Tag nach uns übergesetzt sind, sind ins Wasser gefallen😅Read more

    You might also know this place by the following names:

    Republic of Sierra Leone, Sierra Leone, ሴራሊዮን, سيراليون, Sierra Lleona, Siyera Leon, Сьера-Леонэ, Сиера Леоне, Siyera Lewɔni, সিয়েরালিওন, སེ་ཡར་ར། ལིའོན།, Sijera Leone, Sierra Leone nutome, Σιέρα Λεόνε, Siera-Leono, Sierra Leona, سیرا لیون, Seraa liyon, Siérra Leone, Siarra Leon, Serra Leoa, સીએરા લેઓન, Salewo, סיארה לאונה, सीएरा लिओन, Սյերա-Լեոնե, Síerra Leóne, シエラレオネ, სიერა ლეონე, Siera Leoni, សេរ៉ាឡេអូន, ಸಿಯೆರ್ರಾ ಲಿಯೋನ್, 시에라 리온, سیەرالیۆن, Sierra Leon, Mons Leoninus, Siyeralewone, Siera Leonɛ, ເຊຍລາສິອອນ, Siera Leonė, Siera Leone, Sjerraleone, സിയേറാ ലിയോണ്‍, सिएरा लिओन, Siera Leon, सिएर्रा लिओन, ସିଓରା ଲିଓନ୍, Сьерра-Леоне, Sierä-Leône, Siraaliyoon, சியர்ரா லியோன், సియెర్రా లియాన్, Сиерра Леоне, เซียร์ราลีโอน, Bulubunduking Leona, Siela Lione, سيېررا لېئونې, С'єра Леоне, سیئر لیون, Xi-ê-ra Lê-ôn (Sierra Leone), Sieraleonän, Orílẹ́ède Siria looni, 塞拉利昂, i-Sierra Leone

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