Singapore
Institution Hill

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Travelers at this place
    • Day 63

      Orchard Road & Chilli Crab

      June 3 in Singapore ⋅ ⛅ 31 °C

      Last full day in Singapore. Mum and dad wanted to go and check out Orchard Road so we spent a good few hours checking out the shops. New favourite shop for them is Decathlon, with tonnes of absolute bargains to be found.

      Loaded up on goodies, we grabbed a couple of local cold sweet desserts to treat ourselves. A short walk back through Canning Park and then we hid in the hotel from the impending afternoon thunderstorm. It turned out to be a bit of a false alarm, with just a little bit of thunder and lightning - no rain.

      Dinner was the local must try chilli crab. Delicious sweet and spicy sauce with a couple of other dishes to go with it. Vela finally managed to hunt down a durian dessert shop as well. Early night as we're back to the airport early tomorrow morning.
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    • Day 29

      Day 28 - Well, this lacks joy.

      July 10 in Singapore ⋅ ☁️ 27 °C

      09:00
      Meh. I wake up for the first time at 02:00, with a griping stomach. Sharp, painful stomach cramps that leave me on the verge of shouting out. Moments later, I’m wedded to the toilet. The downside of eating at so many different hawker stalls, is that it’s more difficult to pin down exactly which one I’m going to blame for upsetting my stomach. The next 4 hours are less than pleasant. I make sure to keep myself hydrated, manage to doze a little, but essentially spend my time in pain, and wearing a groove between my bed and the toilet.

      Around 08:00, I ping Felix to let him know I’m spending the morning in bed. He hasn’t had any stomach issues after his hawker purchases. This at least lets me narrow down which of the stalls might be responsible for my discomfort. I feel like I’m pretty much empty, so decide to try and top up on some sleep.

      21:30
      Holy shit. I sleep through till 14:30. Clearly much needed. My stomach feels a little better. It’s still griping a little, but less frequently, and less painfully. Around 15:00, I head out in search of bland food, and some room groceries to keep me going. It’s hot and sunny out - I feel a little queasy, and my head feels woozy. I spend a fairly fruitless hour wondering around a mall looking for a pharmacist that Google Maps claims is in here somewhere. The mall has been laid out by an idiot, whose idiot brother is responsible for the directions signs. It is, at least, air-conditioned. I find a café selling Kaya Toast, a Singaporean speciality, consisting of white toast, a ton of butter, and a sort of coconut jam type thing. It’s very tasty, and just about bland enough for my purposes.

      I manage to find the pharmacist, and a grocery store. The supermarket is wicked expensive. I have a browse, and am stunned by the cost of some fairly basic daily staples - bread, water, dairy, wine. You know, all the main food groups. Back at my room, I collapse onto my bed. A modest outing has really drained me. I fall into a deep sleep, and wake again around 18:30. I update Felix, and eat some dull, tasteless snacks. I treat myself to a Sprite, watch a movie, and hope that tomorrow will be a better day…
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    • Day 15

      What do you do in a Thunder Storm?

      September 4 in Singapore ⋅ ☁️ 26 °C

      You go to the shopping Mecca of Singapore … Orchard Rd. Took a taxi because it was so wet.

      Nothing can prepare you for Orchard Rd. About a dozen large shopping malls on the street, but then most of the malls have floors under ground. For every person you see above ground there’s probably two under ground.

      🏢 Mall upon mall
      🏢 Level upon level
      🏢 Shop upon shop

      So easy to get completely disoriented. 🤪

      Paul’s turn to buy something … a McLaren F1 umbrella, he’s pretty chuffed about it too.

      Once the rain had stopped we took the underground tube back to the Gardens by the Bay.
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    • Day 2

      Angekommen im Hotel 🏢

      March 19, 2023 in Singapore ⋅ ☁️ 32 °C

      Nach einer langen Reise ✈️ mit Zwischenlandung in Abu Dhabi sind wir in Singapur angekommen. Die Einreise lief reibungslos, doch dann die grösse Ernüchterung: Mein Koffer 🛅 ist nicht dabei 😵‍💫. Bei dem Fundbüro lag bereits ein Mail, mein Koffer kommt morgen. Es besteht also noch Hoffnung. Also ging es ohne Gepäck ins Hotel 🏢. Ein Hochhaus mitten in der Stadt mit einem riesigen Shoppingzenter unten drin und einer direkten MRT-Station 🚇. Die Aussicht im 19 Stock mit dem Pool ist wunderschön 😍. Das einzige was etwas stört ist das Singtel-Gebäude gleich vor uns. Zu sehen ist aber auch das weltberühmte Marina-Sands-Bay-Hotel. Zum Abschluss des ersten Abends gab es ein Singapore Sling 🍹, dieser weltbekannte Drink stammt nähmlich von hier.Read more

    • Day 212–213

      Arena eSports Hotel @ Orchard 1/2

      September 6 in Singapore ⋅ ☁️ 31 °C

      Das Frühstück bestand heute aus Nudeln mit Spiegelei und dazu Wassermelone. Zu unserem Missfallen waren die Nudeln viel zu scharf für uns. Wir versuchten beide unser Bestes, mussten aber nach wenigen Bissen die Portion liegen lassen. 

      Unsere heutige Mission war es über den Landweg Singapur zu erreichen. Da die meisten Touristen per Flugzeug anreisen, gab es keine allzu genauen Angaben im Internet. 

      Singapur ist ein Insel- und Stadtstaat. Mit seinen fast 6 Millionen Einwohnern ist Singapur der bevölkerungsreichste Zwergstaat der Welt. Die ehemalige Kronkolonie der Briten erhielt am 9. August 1965 die Unabhängigkeit von Malaysia. Die gesprochenen Sprachen des Landes sind Malaiisch, Mandarin, Tamil und Englisch. Malaiisch ist dabei die Nationalsprache.

      Kurz vor der Unabhängigkeit von Malaysia gab es starke Unruhen zwischen chinesischen und nicht chinesischen Einwohnern. Diese führten zu der Ausschliessung Singapurs Föderation mit Malaya, Sabah und Sarawak. Der neue Staat Malaysia anerkannte danach seine Souveränität.

      Für Singapur war das eine grosse Herausforderung. Sie mussten hart für ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit kämpfen und sich mit Problemen wie Massenarbeitslosigkeit, Knappheit an Wohnraum, Ackerbau und Rohstoffen wie Erdöl auseinandersetzen. Lee Kuan Yew bekämpfte als Premierminister von 1959 bis 1990 diese Probleme erfolgreich. Das Land entwickelte sich innerhalb einer Generation von einem Entwicklungsland zu einem Industrieland. 

      Das Staatsoberhaupt des Landes ist ein Präsident mit Vetorechten in einigen Bereichen. Zusätzlich wählt er die obersten Richter. Der Präsident wird alle sechs Jahre vom Volk direkt gewählt. Die beiden darauffolgenden Wahlen fielen aus, da nur ein Kandidat von der Wahlkommission akzeptiert wurde. Danach verliefen die Wahlen normal und 2011 wurde sogar jemand direkt Präsident, da sich sonst niemand aufstellen liess.

      Durch hartes Durchgreifen im Gesetz ermöglicht Singapur heute ein sicheres und stabiles System. Jedoch sind die Gesetze nicht nur streng, sondern auch sehr gewalttätig. Bei sehr starken Verstossen des Gesetzes wie Vergewaltigung gibt es Hiebe auf den Allerwertesten. Auch das Legen über einen Prügelbock und schlagen mit einem Rohrstock ist keine Seltenheit. Die Todesstrafe kommt in Fällen wie Drogenhandel und Tötungsdelikten vor. Seit 1991 wurden bereits 420 Menschen hingerichtet, im Durchschnitt alle 14 Tage eine Person. Darunter befanden sich auch westliche Ausländer. 85 bis 90 Prozent der Verurteilten wurden wegen Drogenhandel hingerichtet.

      2002 kam es zu einem schweren Fall mit einer jungen Deutschen, die durch das Besitzen von Cannabis die Todesstrafe erleiden sollte. Nach einer nachträglichen Untersuchung stellte sich heraus, dass weniger als 500 Gramm in ihrem Besitz war und sie erhielt nur eine fünfjährige Haftstrafe. Nach zwei Jahren guter Führung durfte sie das Gefängnis verlassen.

      Seit November 2012 lockerten sich aber diese Gesetze und schrieb die Todesstrafe nicht mehr zwingend vor, sondern gab einen Spielraum bei Kooperationen und bei Kurieren.

      Trotz der harten Bestrafungen ist die Drogenszene wenig beeindruckt von den Massnahmen und liess das Vorgehen scheitern. Heroin ist die meistverbreitete und mit einem sehr niedrigen Preis verkaufte Droge in Singapur. Zusätzlich nimmt auch der Konsum von Methamphetamin, in Singapur selbst hergestellt, stark zu.

      Mit dem bestellten "Grab" für 0.78 Franken machten wir uns auf den Weg zum "JB Sentral". Dort erkundigten wir uns nach der Weiterfahrt nach Singapur. Für 1.95 Franken erhielten wir zwei Zugtickets, um über die Brücke zwischen Malaysia und Singapur zu gelangen. Bevor wir in den Zug einstiegen, gab es eine Passkontrolle. Wir erhielten unseren Ausreisestempel. 

      Nach dem Überqueren der "Johor-Singapore Causeway" Brücke stiegen wir aus und kamen in der dortigen Passkontrolle in "Woodlands" an. Online hatten wir uns bereits mit einem QR-Code am Bahnhof in Malaysia angemeldet. Beim Erkundigen nach einem Stempel musste die Dame am Schalter uns leider enttäuschen, sie haben keinen mehr.

      Da wir etwas verwirrt aussahen, sprach uns eine nette Dame an und zeigte uns schlussendlich den Weg zu den weiteren Zug- sowie Busverbindungen. 

      Mit einem Bus fuhren wir wenige Meter weiter und zahlten dafür circa 2.28 Franken mit der Karte.

      Der Bahnhof war so anders als vorgestellt. Er war nicht pompös, sondern einfach und schlicht. Vermutlich lag es daran, dass wir die einzigen Touristen weit und breit waren. Die anderen Reisenden waren Pendler zwischen den beiden Ländern, die arbeiten gingen. 

      Bei einem Schalter erkundigten wir uns nach dem weiteren Weg zu unserem Hotel. Der Mann kam sogar aus seinem Büro, um uns den genauen Weg aufzuzeigen. Lustig dabei war, dass am ganzen Boden, bei den Tafeln und den einzelnen Einsteigeorten Früchte aufgezeichnet waren, um die Orientierung zu vereinfachen. Leider waren die U-Bahnverbindungen nicht mit Früchten gekennzeichnet, sondern nur die Busse. 

      Bevor man in die U-Bahn steigen kann, muss man durch ein Drehkreuz laufen und mit der Kreditkarte oder Revolutkarte das Ticket auslösen. Am Ende der Reise läuft man erneut durch das Drehkreuz und beendet die Zahlung. 

      Wir schafften es knapp auf die U-Bahn, bevor wir auf die nächsten hätten warten müssen. 

      Aus Sicherheitsgründen gab es links und rechts von den Gleisen eine etwa drei Meter hohe Glaswand, damit niemand auf das Gleis fällt. Wenn die U-Bahn einfährt und stehen bleibt, öffnen sich jeweils gegenüber der U-Bahntüre zwei Türen wie bei einem Lift. 

      Die U-Bahn kostete uns (?) Franken.

      Wir stiegen bei der "Somerset" Station aus und hatten wenige Minuten bis zu unserem Hotel. Das Blöde war nur, dass wir das Hotel nicht fanden. Wir durchforsten ein grösseres Gebäude mit Restaurants und allem Möglichen. Der Sicherheitsdienst half uns und schickte uns auf die andere Seite der Strasse. Und tatsächlich fand man zwischen zwei Restaurants eine Tür, die so klein wie nur möglich angeschrieben war. Wir stiegen die Treppen empor und erreichten eine grosse Lobby. Der Mann am Schalter sagte uns, dass einchecken erst ab 15:00 Uhr möglich ist. Wir hatten kurz nach Zwölf.

      Die beiden nächsten Nächte für 93.15 Franken hatten wir bereits online gezahlt.

      Wir stellten die beiden grossen Rucksäcke zu den anderen Gepäckstücken. Die zwei kleineren mit all den Wertsachen nahmen wir mit. Unser Ziel war es, schnell etwas Essbares zu finden und wieder in das Hotel zurückzukehren. Es gab eine ganze Menge Sofas, die für die Gäste zur Verfügung standen.

      Ein wenig eingeschüchtert von den Preisen holten wir aus einem "7-eleven" zwei reduzierte Portionen für die Mikrowelle. Tim nahm normales Curry mit Reis und Jasmin japanisches Curry mit Reis. Wir durften die bereitgestellte Mikrowelle im Laden benutzen. Das Bedienen war super einfach, da auf jeder Packung eine Zahl stand, die man auf der Mikrowelle drücken konnte. Das Essen kostete uns 4.59 Franken.

      Unser Hotel lag in einer sehr belebten Gegend. Jede Menge riesige Einkaufszentren und die Strasse vor unserem Hotel sah aus wie eine "Streetfood" Strasse die aber nicht abgebaut wird. Überall wurde leckeres Essen angeboten und die Menschen tummelten sich in den grossen Einkaufsläden. Wir besuchten kurz eines der Läden, um für 2.78 Franken eine Zahnpaste zu kaufen. Im gleichen Gebäude holten wir noch drei Medikamente für 29.99 Franken, um Jasmins Erkältung endlich loszuwerden. 

      Bis wir um 14:30 Uhr einchecken durften, verbrachten wir unsere Zeit auf einem der Sofas.

      Obwohl das Zimmer nur wenige Quadratmeter gross war, entsprach es genau unseren Vorstellungen. Das Bett selbst war nicht auf der gleichen Ebene, sondern durch eine Treppe erreichbar. So wurde der Raum direkt grösser und ein Sofa hatte sogar im Zimmer Platz. Auch ein Schreibtisch stand uns zur Verfügung. Das Bad war aber ein Gemeinschaftsbadezimmer. 

      Nach einem kurzen wegdösen machten wir uns auf den Weg zum Flughafen von Singapur.

      In der Einkaufsmall von heute Mittag holten wir einen frischgepressten Orangensaft für 1.29 Franken. Mit dem öffentlichen Bus fuhren wir eine Stunde raus bis zum Flughafen. Erneut checkte man mit der Bankkarte ein und aus. Der Preis der einstündigen Fahrt betrug (?) Franken. 

      Beim Flughafen angekommen, spazierten wir zu seiner grössten Attraktion. Dem "Jewel Changi Airport", ein Gebäude mit vielen verschiedenen Freizeitaktivitäten, Geschäften, Restaurants sowie einem Hotel. Das Besondere an dem Gebäude ist dabei die Glaskuppel auf dem Dach, welche sich in der Mitte nach innen wölbt. Dabei fliesst Wasser aus der Mitte der Glaskuppel und bildet den "Rain Vortex" Wasserfall. Dieser ist mit seinen 40 Metern der grösste und höchste Indoor-Wasserfall der Welt. Als wäre dies nicht schon genug, ist der komplette Wasserfall von einem Regenwald umschlossen. Überall, wo das Auge hinreicht, sah man wachsende Pflanzen jeglicher Art vor. Alle fünf Minuten fuhren zusätzlich zwei entgegengesetzte Züge durch den Regenwald, welche das Bild noch absurder erscheinen liessen.

      Fasziniert machten wir einen langen Spaziergang durch das Gestrüpp. Es war wirklich so sehenswert, wie man es bisher immer nur hörte.

      Sie feierten heute ein Festival mit dem Namen "Beyond the Label". In Singapur leidet jede siebte Person an einer psychischen Erkrankung. Die private Organisation möchte auf diese Menschen aufmerksam machen. Vor allem auf den Bezug der Vorurteile und Ausgrenzung der erkrankten Personen. Sie will den Menschen näher führen, wie man solchen Personen am besten zur Seite steht.

      Neben einer aufmunternden Vermerkung auf einen kleinen Ball für eine erkrankte Person, durften wir mehrere Spiele in Bezug auf das Thema machen. Pfeil und Bogen schiessen, um zu versuchen, auf die Zukunft zu fokussieren, Entchen mit Vorurteilen abschiessen und Bowlen, mit der Nachricht immer wieder aufzustehen. Auch geduldig zu bleiben lernten wir mit einem "heissen Draht". Schlussendlich spielten wir "Connect 4" respektive "4 gewinnt", um einen zu verbinden. Zwischendurch beantwortete man immer wieder Fragen auf dem Handy zu diesem Thema.

      Durch das Vollenden des Spiels erhielten wir eine kleine, kostenlose Chipspackung.

      Wir beide fanden das Spielen sehr schön. Vor allem, da eine so wichtige Botschaft dahinter stand. Auch lernt es einem noch ein wenig mehr sensibilisiert auf Menschen mit gewissen Bedürfnissen einzugehen und richtig wahrzunehmen. 

      Nach dem Abholen des Preises entdeckte Jasmin einen japanischen Süssigkeitsladen. Isabelle, Jasmins japanische Cousine, brachte ihr jedes Mal Unmengen von leckeren Süssigkeiten aus Japan mit. Weil wir aber dieses Jahr nicht in der Schweiz sind, müssten wir sie selber einkaufen gehen. Tatsächlich fand sie die lang ersehnten, mit Bohnenpaste gefüllten Pancakes. Um noch einmal eine Runde sicherzugehen, wurde schnell die Cousine angerufen. Die 5.10 Franken waren es jedenfalls für Jasmin Wert.

      Zum Abendessen bestellten wir in einem japanischen Restaurant. Wir bestellten durch das Scannen eines QR-Codes online. Dabei bezahlten wir direkt nach der Bestellung mit "Revolut" die 11.26 Franken über das Handy. 

      Es gab "Gyūdon". Dieses Gericht besteht aus Reis, gekochtem Rindfleisch und Zwiebeln. Mit einer milden, süssen Sauce. Dazu bestellten wir ein halb gekochtes Ei sowie grünes Gemüse und einen Salat für die Vitamine.

      Mit dem Bus fuhren wir wieder für (?) Franken zu unserem Hotel.

      Wir verliefen uns auf dem Weg zum Hotel und fanden uns wieder einmal in einem riesigen Gebäude wieder. Überall gab es Essensstände aus der ganzen Welt und auch weltweit bekannte Einkaufsläden. Man fühlte sich hier in Singapur wie in einem Paralleluniversum oder im Disneyland. 

      Und dann plötzlich entdeckten wir "Marché". Belustigt spazierten wir zum Laden und entdeckten einige spannende Angebote. Sie versuchten ihr bestmögliches, die Schweizer Produkte anzubieten. Trotzdem gab es Unterschiede. Die Berliner hatten Karamell, Zitrone und Früchtekompott als Füllung. Gewisse Sandwiches waren mit Ente oder Rindfleisch gefüllt. Es gab sogar einen Brotpudding. Das Beste war, als wir das "Swiss Brötchen" entdeckten, welches ein Weggli darstellte.

      Es lief sogar ein "zwei-für-eins" Angebot, weshalb wir drei kleine Zimt und Zucker verzierte Berliner, drei kleine vanillegefüllte Berliner und einen grossen Früchtekompottberliner Berliner nahmen. Wir zahlten 3.56 Franken.

      Tim schmeckte der für ihn bestellte grosse Berliner ausgezeichnet und auch Jasmin schmeckte den Probierbissen. Die kleinen schmeckten auch super, nur die Vanilleberliner waren nicht gefüllt. Drei bewahrten wir für morgen auf.

      Erschöpft ging es ins Bett.

      (Die Preise für den ÖV können wir nicht genau bestimmen, Endabrechung letzter Tag Singapur)

      Einnahmen: 00.00 Fr.
      Ausgaben: 58.57 Fr.
      - Lebensmittel: 25.80 Fr.
      - Haushalt: 32.77 Fr.
      Einnahmen des Monats: 35.00 Fr.
      Ausgaben des Monats: 132.93 Fr.
      Verkehrsmittel: 37.89 Fr.
      Übernachtungen: 265.07 Fr.
      Anschaffungen: 487.68 Fr.
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    • Day 2

      快乐的家宴

      March 21, 2023 in Singapore ⋅ ☁️ 27 °C

      在新加坡的第一天周一,心情还是忐忑又还没有习惯下来,白天休息好总算把手机上网搞定,去到哪里都不怕联系不上了,晚上在周边吃了海南鸡饭,去周围商场超市逛了一圈,起码解决吃的问题,就早早休息了。周二爸妈发挥极强的生存能力,找到超市给我们做了一顿可口的饭,我和小杰都吃的好开心呀!

    • Day 213–214

      Arena eSports Hotel @ Orchard 2/2

      September 7 in Singapore ⋅ ☁️ 33 °C

      Tim fing langsam auch an zu kränkeln. Die Stimme war bereits belegt und der Hals schmerzte. Wegen der Beschwerden konnte er gestern Abend nicht sonderlich gut ein- wie durchschlafen. Er schlief bis Mittags durch, bis Jasmin ihn weckte. 

      Gemeinsam holten wir aus einem Automaten im Einkaufszentrum gegenüber einen frisch gepressten Orangensaft für 1.29 Franken. Für das Einkaufen des restlichen Frühstücks besuchten wir einen Supermarkt im Untergeschoss. Dort holten wir für 6.73 Franken jede Menge frisches Obst. Es gab Wasser- sowie Honigmelone, Ananas und ein halbes Kilo Pflaumen. Den bereits ausgetrunkenen Orangensaft entsorgten wir und holten uns einen neuen für 1.29 Franken. 

      Nachmittags machten wir uns auf den Weg in das Zentrum der Stadt. Für (?) Franken fuhren wir mit einer U-Bahn bis zur letzten Station namens "Marina South Pier". 

      Wir waren mutterseelenallein. Die letzten Mitfahrer sind an der letzten Station, "Marina Bay", ausgestiegen. Der geplante Spaziergang zu den Hauptattraktionen im Stadtviertel war weniger spektakulär als erhofft. Wir liefen einer einsamen Strasse entlang und hatten wennschon genug Schatten von den Bäumen, die einen kleinen Park bildeten. Kurz vor dem Erreichen kreuzten sogar zwei exotisch aussehende Eidechsen sowie eine kleine, grüne Schlange unseren Weg. 

      "Marina Bay" ist das jüngste Stadtviertel von Singapur. Durch die Aufschüttung des "Singapore River" erlangte man eine Vergrösserung der Stadt. Das Stadtviertel ist heutzutage vor allem für seine touristischen Attraktionen bekannt. 

      Als erstes besuchten wir die "Gardens by the Bay". Eine 101 Hektar grosse Parkanlage mit zwei riesigen Gewächshäusern, den "Supertree Grove" und einem Park mit kleinen künstlich angelegten Seen. Die "Supertree Grove" stellen dabei futuristische, künstliche Bäume dar. Diese sind pflanzenbewachsene Stahlkonstruktionen, die zur Stromerzeugung, Sammlung von Niederschlägen für Bewässerung und dem Abluftauslass für die nebenan liegenden Gewächshäuser dienen. 

      Eines musste man Singapur lassen, es sah wirklich futuristisch wie auch wunderschön aus. Man fühlte sich, als wäre man mitten im Film "Avatar". Die Bäume liessen einen unglaublich klein fühlen und zugleich auch schwerelos. Bei einem kleinen Spaziergang durch die Parkanlage wurde der erste Eindruck erneut bestätigt. 

      Als wäre man in einer anderen Welt.

      Gute zehn Minuten später wurden wir wieder in die Realität zurückgeholt. Die beiden Gewächshäuser, eines mit Blumen und das andere mit Wasserfällen, kosteten für uns beide 80 Franken. Für uns beide etwas zu hoch angesetzt für zwei Gewächshäuser. 

      Wir nahmen uns lieber zwei Hotdogs für 7.50 Franken und genossen die Aussicht auf den restlichen Park. 

      Gestärkt setzten wir den Weg fort zu unserem zweiten Touristenort. 

      Zum "Marina Bay Sands", einem Gebäudekomplex aus drei Türmen mit jeweils 55 Stockwerken. Die drei Türme werden dabei durch eine Dachterrasse "Sands SkyPark" verbunden. Diese Aussichtsplattform ist für die Öffentlichkeit zugänglich und umfasst eine Fläche von 1,2 Hektar. Es gibt einen Garten, einen 146 Meter langen "Inifitiy Pool". Er besteht aus drei verbundenen Becken und beinhaltet 1424 Kubikmeter Wasser. Sprich das weltweit grösste Aussenschwimmbad auf solch einer Höhe. 

      Uns wurde die "CÉ LA VI Singapore" Bar auf dem dritten Turm von Tims Co-Mom Katja empfohlen. Der Eintritt pro Person kostete dabei 22.65 Franken. Das Gute dabei war, man durfte in der Bar den entsprechenden Betrag in Essen oder Trinken konsumieren. 

      Oben angekommen bekamen wir erstmals einen Sitz direkt bei der Bar. Wir bestellten zwei Aperol Spritz und bezahlten mit unseren "Gutscheinen". Dass die beiden sagenumwobene 38.83 Franken kosteten, machte uns schon ein wenig sprachlos. Nichtsdestotrotz genossen wir die schöne, ein wenig beschränkte Aussicht. Eine halbe Stunde später konnten wir sogar etwas näher an das Geländer hinhocken. Leider war die Sicht nie ganz offen, da man einen Kreis um das Restaurant absperrte, um Touristen herumlaufen zu lassen. Schön und gut für diese, trotzdem ein wenig störend. 

      Dank der guten Gesellschaft störte es uns aber nicht sehr lange. Wir tranken unsere Aperols und genossen dabei die Abendstimmung. Die Sonne neigte sich immer mehr dem Horizont zu und wir konnten das Farbenspiel am Himmel beobachten. 

      Die zweite Runde Getränke kostete uns 34.30 Franken, da Tim dieses Mal ein Bier bestellte.

      Das Tollste an diesem besonderen Abend war, dass wir von Tims Co-Mom Katja eingeladen wurden. Sie selber arbeitete für eineinhalb Jahre in Singapur und war hell begeistert vom Land. 

      Beim Eintreffen der Dunkelheit machten wir uns auf den Weiterweg zum "Marina Bay Sands Casino". Wir fuhren in den untersten Stock des Gebäudes und waren wenige Minuten später dort. Unsere Pässe wurden kontrolliert und nach mehrmaligen, negativen Versuchen Jasmins einzuscannen, durfte sie trotzdem hinein.

      Wir hatten noch 22 Singapur-Dollar, sprich 14.24 Franken in Bargeld in unserem Portemonnaie. Somit spielten wir gemeinsam Roulette an einem Slot und erwirtschafteten einmal sogar total 52 Singapur-Dollar. Mit 30 Singapur-Dollar, sprich 19.41 Franken verliessen wir das Casino. 
       
      Über die "Helix Brücke", wie ihr Name bereits sogar sagt, aussieht wie eine Doppelhelix in unserer DNA, erreichten wir die "Makansutra Gluttons Bay". Eine Strasse mit vielen günstigen, tollen Essens- sowie Trinkangeboten. 

      Da wir morgen Singapur verlassen, mussten wir die restlichen Dollar noch ausgeben. Somit bestellte sich Tim Nudeln mit einer Rahm-Trüffelsauce mit Parmersan für 10.35 Franken und Jasmin thailändischen gebratenen Reis mit Poulet für 5.18 Franken.

      Zurück fuhren wir mit dem Bus für (?) Franken.

      Bevor wir uns ins Hotel begaben, kauften für 1.60 Franken zwei "Swiss Brötchen" zum Frühstück morgen. Auch heute Abend verkaufte "Marché" zwei für eins. 

      Der letzte Besuch vom heutigen Tag tätigten wir im "Decathlon". Nächste Woche wollen wir eine dreitägige Wanderung durch einen Nationalpark auf Sumatra machen, wobei es wichtig ist, ein langes aber dünnes Shirt zu tragen. Wir wollten eines für die Wanderung, wie auch für die nächsten Schnorcheleinheiten kaufen. Die beiden kosteten zusammen 16.75 Franken.

      Tim schnitt abends noch das Video und Jasmin telefonierte kurz mit ihren Eltern.

      Der Flug nach Australien war gebucht.

      (Die Preise für den ÖV können wir nicht genau bestimmen, Endabrechung letzter Tag Singapur)

      Einnahmen: 5.18 Fr.
      Ausgaben: 33.94 Fr.
      - Lebensmittel: 33.94 Fr.
      Einnahmen des Monats: 40.18 Fr.
      Ausgaben des Monats: 166.87 Fr.
      Verkehrsmittel: 37.89 Fr.
      Übernachtungen: 265.07 Fr.
      Anschaffungen: 504.43 Fr.
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    • Orchard rd.

      April 25 in Singapore ⋅ ☁️ 30 °C

      An dem Abend der Ankunft sind wir noch in der Orchad rd. laufen gegangen.
      Es wahr erstaunlich wie viele Leute in der Nacht unterwegs sind.
      Nicht weit weg von Hotel haben wir etwas feines Znacht gegessen.Read more

    • Day 143

      Singapore - Singaporean delicacies

      May 23, 2023 in Singapore ⋅ ⛅ 31 °C

      We enjoyed a cheeky lie in this morning, enjoying the proper quilt life and a comfy bed! The hotel thankfully gave us an extra hour for Checkout so we could have a leisurely morning packing up the bags for the final time.

      We headed to the great world mall to a place called ya-kun for the Singaporean dish of Kaya toast and kopi. This was slices of toast joined together with the Kaya jam, dipped into soft boiled eggs with white pepper and soya. The kopi was very sweet coffee, but we enjoyed the toast so much we decided to purchase some Kaya jam, which we later found out from the man at raffles that it expires quickly!

      We spotted a Michelen star ramen place so had to continue the eating my getting a delicious ramen dish to share!
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    • Day 7

      Takashimaya Food Village

      April 3, 2017 in Singapore ⋅ ⛅ 29 °C

      Dinner underground round 2! This time, we decided to check out the Takashimaya food courts. Every type of Asian food vendor can be found here (except pinoy).

      There's also an epic grocery store at this underground paradise. I'm going to get so fat on this trip.Read more

    You might also know this place by the following names:

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