Singapore
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Travelers at this place
    • Day 6

      Letzer Tag in Singapur - Sentosa Island

      October 13, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 31 °C

      Für meinen letzten ganzen Tag in Singapur, wollte ich unbedingt noch nach Sentosa Island fahren. Diese Insel liegt südlich von Singapur und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.

      Sie ist hauptsächlich auf Spaß und Entspannung ausgerichtet. Dort befinden sich zum Beispiel auch die Universal Studios (die ich sehr gerne besucht hätte, doch es war mir viel zu teuer und hätte mit Sicherheit einen ganzen Tag in Anspruch genommen). Es gibt mehrere Strandabschnitte und viele Aktivitäten die man dort machen kann.

      Wir sind zu Fuß zuerst zum Siloso-Beach gelaufen, der als Sportstrand bezeichnet wird. Dort bin ich das erste Mal in Singapur schwimmen gegangen ! (Natürlich mit meiner UV-Kleidung, weil die Sonne nachmittags am stärksten ist und das Wasser den Effekt verstärkt)

      Am Anfang war es auch eine nette Erfrischung, doch nach einer gewissen Zeit im Wasser fühlt es sich eher so an, als würde man in warmen Badewannenwasser schwimmen. Nachdem wir im Schatten ein bissche Paus gemacht haben und einfach den Moment voll und ganz genossen haben, ging es zu Fuß zu dem Treewalk. Mit dem Fahrstuhl fuhren wir 34 Meter nach oben zu einem Weg, der zwischen den Bäumen entlang ging und uns eine tolle Aussicht über einen Teil der Insel bot.

      Von dort aus, wurde uns nochmal der krasse Kontrast der in Singapur herrscht deutlich. Denn Singapur ist nicht nur eine schöne saubere Metropole, sonder auch eine große Industriestadt, die immer noch mit Überbevölkerung zu kämpfen hat.

      Die Strände sind mit dem feinen Sand, den Palmen und dem klaren türkisen Wasser wirklich wunderschön. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt liegen unzählige Frachtschiffe im Wasser, die das schöne Bild der Insel stören. Das ist aber auch nicht verwunderlich, denn der Hafen liegt quasi direkt neben der Insel Sentosa und Singapur ist hinter Shanghai der zweitgrößte Frachthafen der Welt....

      Mit dem Strand-Shuttle haben wir uns dann auf den Weg zum nächsten Strand gemacht. Der sogenannte Palawan-Beach ist der Familienstrand. Hier konnten wir über eine Hängebrücke zur der Palawan Insel gehen, wo sich der südlichste Punkt Kontinental Asien befindet. Auch hier haben wir uns wieder hingesetzt und einfach entspannt.

      Für mich ging es im Anschluss daran wieder zu meinem Hostel zurück. Dort habe ich Wäsche gewaschen und schon mal meine Sachen fertig gepackt, um am nächsten Tag zügig auszuchecken und abzureisen.
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    • Day 3

      Happy Landing in Singapore und Melbourne

      October 22, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 27 °C

      Bei einem "guten" Nachtessen, einem Glas Rotwein, guter Musik von Willie Nelson, ein paar interessanten Dokumentarfilmen auf dem Discovery Chanel und einem Frühstück vergehen auch lange 12 Flugstunden in einer A380 einigermassen gnädig. Nun warten wir in Singapore (wo es bei 27 Grad leicht regnet) bereits auf unseren Weiterflug nach Melbourne, der in ca. 1 Std. starten sollte. Um 08.05 h local time hebt die A350-900 mit leichter Verspätung ab. Der Flug nach Melbourne dauert rund 7 Stunden. Der Limousinen Service funktioniert auch und um 19 Uhr sind wir im Hotel Savoy angekommen. Bald geht's ab in die Haja, die insgesamt 19 Flugstunden brachten die nötige Bettschwere 😉.Read more

    • Day 55

      Hightechstadt Singapur: Tag 2

      October 29, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 30 °C

      Ich startete Tag 2 mit einem Spaziergang durch den Fort Canning Park, einem nett angelegten Park rings um die Überreste und Ausgrabungsstätten der ersten Siedlung auf Singapur. Neben guten Einblicke in die Geschichte Singapurs gab es auch Gärten mit Infotafeln zu den Pflanzen und ihrer historischen Bedeutung für Singapur. Danach spazierte ich am beeindruckenden Raffles Hotel, dem War Memorial und der St Andrews Cathedral vorbei durch das zentrale Kolonialbautenviertel. Die weiße Kathedrale setzte sich seltsam von den Wolkenkratzern drumherum ab, im Inneren passte sie sich aber durch dutzende Breitbildschirme und Vollklimatisierung an das moderne Hightechbild an. Anschließend verbrachte ich drei Stunden in der National Gallery, einem Kunstmuseum mit den wichtigsten Werken Singapurs und anderer südostasiatischer Künstler. Das war wahnsinnig spannend, weil wir in Europa kaum asiatische Kunst kennen, und man lernte so auch viel über die südostasiatische Geschichte und Kultur, da das ja oft sehr eng mit der Kunst verbunden ist. Danach spazierte ich durch die weitangelegten Gardens by the Bay. Die haben nichts mehr mit einem natürlichen Garten zu tun, jeder Grashalm ist perfekt getrimmt, kein einziges Blatt liegt auf dem Boden, keine Blume ist verwelkt. Verschiedene Themenparks informieren etwas flach über Palmen, einheimische Tiere, den Bezug von Hinduismus zur Natur etc. Die riesengroßen Metallbäume sind allerdings beeindruckend aus der Nähe anzusehen. Der ganze Park funktioniert CO2-neutral mit Sonnenenergie und Energie durch Verbrennung des Komposts. Ich schaute mir noch den etwas überteuerten Flowerdome und Cloud Forest an. Der Flowerdome ist das größte Gewächshaus der Welt in verschiedene mediterrane Gebiete eingeteilt. Man wird auf festen Routen durchgeschleust und die kitschig mit Figuren und Maskottchen angelegten Rhododendron-Beete sind wenig beeindruckend. Außerdem kann man nirgends hingehen, ohne in ein Foto der aufgeregten Toruisten zu laufen. Habe den Flower Dome eher genervt verlassen. Der Cloud Forest ist ähnlich strukturiert und auf Massentourismus ausgerichtet. Er beeindruckt aber durch seine botanische Vielfalt. Es sind exakt die klimatischen Bedingungen von dem selten vorkommenden hochgelegenen Regenwald nachempfunden und die darin beheimateten seltenen Pflanzen (unter anderem wunderschöne Orchideen) ausgestellt, die man auf einem über den Bäumen und an einem Wasserfall vorbeiführenden Pfad betrachten kann. Weiter ging's für mich ins arabische Viertel, wiederum ausgestattet mit jeder Menge kleiner bunter Kolonialbauten, in denen Teppiche und Lampen verkauft werden. In einer mit Graffiti geschmückten kleinen Seitenstraße, einer für Singapur erstaunlich hippen Gegend mit vielen kleinen Bars, gönne ich mir einen Wein, lausche mega guter Livemusik und komme bald mit einem Einheimischen namens Peter ins Gespräch. Er erzählt mir einiges über die vielen Verbote und Regulationen Singapurs und die Mentalität der Bewohner. Am nächsten Tag schaffe ich es nur noch die von Luxusläden gesäumte Orchard Road entlangzuspazieren, bevor es für mich zum Flughafen und nach Hanoi geht.Read more

    • Day 51

      Singapur

      October 27, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute stoße ich bei der Bilderauswahl an meine Grenzen: Während ich bei meinen Texten unbegrenzt vor mich hin schwadronieren kann, muss ich mich zeitgleich auf meine "Top 10" des Bildmaterials reduzieren. In einer/m derart vielfältigen Stadt/Land wie Singapur scheint mir das nahezu unmöglich. Während ich am Ankunftstag nur "mal schnell ums Eck" schaute und zuerst in einer gewöhnlich-protzigen Shoppingmall landete, fand ich mich nach dreiminütigem Fußmarsch plötzlich mitten in little India wieder, wo an Divali, dem Lichterfest, das die Hindus ausgiebig feiern, dermaßen die Hölle los war, als befände man sich mitten auf dem Rummel.
      Tag 2 wurde völlig von der Erkundung von Marina Bay eingenommen, das ist der Vorzeigebereich Singapurs schlechthin. Höchstes Gebäude des Landes, höchster und größter Infinitypool der Welt, Superlative wohin man nur schaut und hört, und, ach ja, auch die teuersten und nobelsten Marken, soweit das Auge reicht - der Geldbeutel jedoch definitiv nicht. Kuala Lumpur hatte mich bereits beeindruckt; meine Vorstellungen von Singapur vor meiner Anreise beschränkten sich auf eine ungefähre Fortführung dessen. Nun, ich wurde eines besseren belehrt. Nach bereits dreistündigem Spaziergang durch das Areal musste ich mich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen, so unwirklich erschien mir alles. Protzige, teure, verglaste Spiegelfronten, soweit das Auge reicht, daran hatte ich mich gewöhnt; ebenso an das für Touristen strategisch klug positionierte Riesenrad an der Promenade mit Blick auf die künstlich angelegten und perfektionistisch gepflegten Gärten. Gewöhnungsbedürftige Designerbrücken, mit denen bestimmt tolle Architekturpreise eingeheimst wurden, schwimmende Seebühnen und ein Seerosenteich vor dem - selbstverständlich verspiegelten - Nummer 1 Einkaufszentrum mit akkurat gepflanzten Palmengängen davor entlockten mir bereits ein Kopfschütteln nach dem anderen, dann jedoch begab ich mich hinein und staunte über den künstlich angelegten Kanal im Untergeschoss, wo man sich von einem Gondoliere stilecht ans andere Ende der Mall schippern lassen konnte, vermutlich zu original venezianischen Preisen.
      Dem mir auf meinem Weg nach draußen angepriesenen Gesichtspeeling für heute besonders günstige 250 Euro konnte ich gerade noch so widerstehen und begab mich in preislich sichere Gefilde außerhalb dieses Gebietes.
      Tag 3 hätte mit der Erkundung von Chinatown nicht gegensätzlicher sein können, wo fremde Waren und Speisen einen erwarteten. Die überall von weitem spürbare Stinkfrucht Durian hielt dem Geschmackstest nicht stand, ein Ausflug in die authentische Essenshalle mit zahlreichen kleinen Verkaugsständen entschädigte mich. Beeindruckend waren zudem der Besuch im kostenlosen Stadtmuseum, das eine Miniaturausgabe des Stadtstaates und dessen Zukunftsplänen zeigt, ebenso wie ein Rundgang durchs Arabische Viertel, nur einen Steinwurf von einer gemütlichen Barstraße mit Livemusik entfernt.
      Egal in welcher Gegend oder welchem Viertel ich unterwegs war, alles war bunt gemischt an Nationalitäten, Hautfarben, Religionen und Sprachen. So war es auch nicht verwunderlich, als ich in der U-Bahn drei Freundinnen beobachtete, die sich wie Teenager überall auf der Welt kichernd über irgendeine Neuigkeit in ihrem Smartphone beugten - eine Chinesin in Hotpants, eine bunte und glitzernde Inderin neben ihr und eine Muslima mit Kopftuch.
      Singapur ist nicht nur in Sachen Stadtentwicklung und Lebensstandard ganz weit vorne, sondern für mich persönlich auch im Selbstverständnis des Miteinanders ein Vorbild.
      Nach drei Tagen Powererkundung müssen die Akkus wieder aufgeladen werden und ich lass es mit knapp drei Wochen auf den Philippinen deutlich ruhiger angehen...
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    • Day 68

      Singapore

      November 7, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 32 °C

      In Singapore we were very lucky to be hosted by Oli (an old friend of Tom's) and his family. They have been living in Singapore for a couple of years and have a lovely house where we could experience some home comforts and luxuries and a break from our usual hostel routine.
      During the days we explored the marina bay area, downtown and Chinatown. We tried a couple of 'hawker centres', like food courts where lots of tiny kitchens share a big area of tables and chairs.
      It was interesting to see how few other people we saw on the streets during the day. Despite the weather being no hotter or more humid than we experienced in Kuala Lumpur or Tokyo, everybody here sticks to the air-conditioned places whenever possible and seemed surprised that we would walk a few hundred metres rather than wait for a bus.
      In the evenings Oli and Coysi took us to some amazing roof-top bars including the top of the Marina Bay Sands Hotel (the one with the boat shape) to have Singapore slings and other cocktails with amazing views of the bay and the other skyscrapers. We also went to see the super trees in the evening for a light show set to music.
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    • Day 50

      Singapur und Little India

      November 26, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute morgen ging es ganz früh zum Flughafen und es hieß Abschied nehmen von Java und von Indonesien.

      Es ging weiter nach Singapur 🇸🇬

      Nachdem ich im Hostel angekommen war, erkundete ich den Stadtteil Little India und den Fort Canning Park.
      Ansonsten war es heute mal ein ruhiger Tag, bevor morgen der Sightseeing Teil startet ☺️
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    • Day 32

      Reise nach Singapur

      November 27, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 27 °C

      Bea und ich haben eine zwei lange Reisetage hinter uns und sind endlich in Singapur angekommen!
      Die Fähre und Weiterfahrt von Karimunjawa nach Semarang, wo unser Zug abfuhr, hat ohne Probleme geklappt und auch die Zugfahrt nach Jakarta lief wir am Schnürchen. Dieses Mal saßen wir sogar in der “Exekutiv-Klasse” und hatten viel Beinfreiheit, bequeme Sitze und Decke und Kissen! So lassen sich 6 Stunden Bahnfahrt aushalten. Wir konnten dann noch ein paar letzte Blicke auf die schöne Landschaft Javas genießen und kamen um 22 Uhr, nach 15 Stunden, in Jakarta an. Dort wurde es dann etwas turbulenter 😅. Da das Internet in unserem letzten Hostel sehr schlecht funktioniert hat, hat die App das Datum für unsere Buchung nicht richtig eingestellt und als wir ankamen hieß es wir hätten für den Tag vorher gebucht und jetzt sei kein Zimmer mehr frei. Wir sind dann mit dem Taxifahrer zu zwei weiteren Hotels in dr Nähe gefahren bis uns endlich eins aufnehmen konnte - für den doppelten Preis. Ist jetzt bei indonesischen Preisen kein Drama aber war nach der langen Anreise echt nervig, vor allem weil das Hotelzimmer den Preis echt nicht wert war 😅. Aber ganz gut schlafen konnten wir trotzdem und am nächsten Tag ging’s ja schon weiter nach Singapur.

      Am Flughafen heute ist uns dann das zweite Faux-Pas passiert. Seit Monaten haben wir diesen Flug nach Singapur, der uns rechtzeitig zum Ablauf unseres Visums aus Indonesien rausbringen soll. Leider haben wir uns aber vor all diesen Monaten verrechnet und waren jetzt einen Tag illegal in Indonesien 😂. Uppsi. Die Mitarbeiter am Flughafen haben uns das zum Glück nicht zu übel genommen, aber 1 Mio IDR Strafe mussten wir trotzdem zahlen 😬 (klingt viel, sind letztendlich „nur“ 64€). Etwas geknickt, immernoch fertig vom Vortag und ziemlich hungrig ohne ordentliches Frühstück stiegen wir dann also ins Flugzeug nach Singapur.

      Zum Glück hat von da an alles wieder gut hingehauen. Singapur ist wirklich schön und was komplett anderes als die Großstädte in Indonesien. Es ist sauber, der Verkehr fließt und alles ist übersichtlich und auf Englisch ausgeschildert - so sehr wir die abgelegenen Orte in Indonesiesn geschätzt haben ist das hier eine schöne Abwechslung 😅. Wir sind dann heute einfach noch ein bisschen durch die Stadt gewandert und haben uns unzählige gigantische Gebäude und schöne Parkanlagen angeschaut. Zufälligerweise waren wir grade rechtzeitig zur täglichen Lightshow an der Marina Bay Sands am Hafen und konnten uns das kleine Spektakel auch noch mit ansehen :). Morgen ist dann volles Touri-Programm angesagt 🤓.
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    • Day 33

      36000 Schritte durch Singapur

      November 28, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 29 °C

      Ja, Bea und ich haben unseren Surabaya-Schrittrekord geknackt 😅. Da tun einem auch ganz schön die Füße weh, aber schön war’s trotzdem!

      Wir sind heute (mit dem Bus) gestartet Richtung Regenwald, denn etwas außerhalb der Innenstadt liegt das Central Catchment Nature Reserve, ein großes Waldgebiet mit wilder Natur und einer Handvoll ausgeschilderten Trails. Wir sind mitten durch den Dschungel gewandert, sind über eine Horde Affen gestolpert und konnten den „Treetop-Walk“ machen, eine Hängebrücke die durch die Baumkronen führt. Mehrere Schilder deuteten hier darauf hin, dass man bei Sturm nicht auf die Brücke sollte und wir hatten Glück, dass das Gewitter dann grade losging als wir aus den Baumkronen raus waren. Ca. 6 km Trail hatten wir dann aber immernoch vor uns 😅. Also weiter bei Regen durch den Regenwald - passend. So doll es auch geschüttet hat, das Gewitter hielt sich in Grenzen, nur einmal muss ein Blitz ganz in der Nähe runtergekommen sein, denn so ein lauten Donner haben wir noch nie gehört 😬.
      Auf den letzten 2 km unseres Marsches sind wir dann noch an mehreren Waranen vorbei gekommen, die durchs seichte Wasser des MacRitchie-Stausees geschwommen sind, das war cool!

      Etwas durchnässt sind wir dann mit dem Bus nach Little India gefahren. Hier konnten wir chaotische Essensmärkte, schöne Straßendeko, unendlich viele Goldhändler und einen ziemlich cool aussehenden Tempel betrachten! Der Regen hat sich auch irgendwann aufgelöst und wir haben weiter die Stadt zu Fuß erobert. Vorbei an riesigen Wolkenkratzern Richtung Chinatown und dann durch die Downtown, am Luxushotel Marina Bay Sands vorbei zu den Gardens by the Bay, wo wir rechtzeitig zum Sonnenuntergang ankamen und erstmal die Füße hochgelegt haben, denn die 30000 Schritte waren da schon geknackt 😅. Die Gärten sind wirklich schön angelegt und wir haben uns gefreut, dass wir die schöne Beleuchtung der „Supertrees“ im Dunkeln sehen konnten. Die Lightshow von gestern konnten wir dann nochmal sehen - diesmal von der anderen Seite, von der man ebenfalls die beeindruckende Wassershow besser sehen konnte. Etwas pompös, aber auch schön 😅.

      Es war ein unglaublich anstrengender, aber schöner Touri-Tag und wir sind froh, diesen kleinen Zwischenstopp eingelegt zu haben. Morgen gehts weiter nach Thailand! Wir freuen uns drauf 😊!
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    • Day 84

      Leichtes Gepäck

      November 27, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 31 °C

      Nachdem aufwachen frühstückten wir ein letztes mal vor unserem Bomber. Anschließend stand das große Packen an. Nach schweiß treibender Arbeit ging es nochmals drei Stunden an die Lagune bevor wir uns zur Vermietungsstelle aufmachten und unseren liebgewonnen Bomber verabschiedeten. Am kleinen Flughafen in Cairns angekommen hatten wir noch eine Stunde Aufenthalt bevor wir in Richtung Singapur abhoben. Der Flug war eine einzige Katastrophe. Wir hatten ordentliche Turbulenzen und die Wartezeit um die Boardtoilette zu besuchen Betrug in etwa 40min. Als wir endlich wieder Boden unter den Füßen hatten war unser Gepäck eines von vielen das nicht mit an Bord war. Anscheinend konnte das Flugzeug aufgrund der vorhersehbaren Turbulenzen (Sturmwarnung für Queensland) nur eine begrenzte Anzahl an Gepäck mitnehmen. Pro Person bekamen wir 120 SGD als Entschädigung und die Information, dass unser Gepäck voraussichtlich in zwei Tagen ankommen sollte. Erschöpft, Müde und etwas Enttäuscht ging es in Richtung YMCA Hotel im Zentrum Singapurs.Read more

    • Day 86

      Typisch Deutsch

      November 29, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 31 °C

      Unser Tag startete etwas später, da wir auf unser Gepäck warteten. Nachdem sich bis um 12 Uhr nichts getan hat, gingen wir los und kauften uns eine SIM Karte. Wir riefen im Stundentackt beim Lost&Found in Singapur an. Als erstes hieß es, das Gepäck wäre verloren gegangen, als zweites hieß es das Gepäck wäre aktuell auf dem Weg von Canberra nach Sydney. Beim 7 mal wurden wir gebeten nicht mehr anzurufen und beim darauffolgenden mal wurde uns unfreundlich mitgeteilt wir würden die Mitarbeiter von ihrer Arbeit aufhalten und sollten uns morgen wieder melden. Da wir uns nicht so einfach abspeisen lassen wollten, schrieben wir SilkAir und Singapur Airline über Facebook und Instagram an. Außerdem fanden wir noch weitere Telefonnummern die wir ebenfalls kontaktieren. Die letzte Information lautete das unser Gepäck gegen 19 Uhr landet und es somit ab 22 Uhr zu uns gebracht wird. Demnach stand wieder einmal warten auf dem Programm und unsere eigentliche weiter Reise sagten wir somit vorerst einmal ab.
      Unsere Tagestour setzten wir aber trotzdem fort und so schlenderten wir als erstes durch Little India bevor wir Richtung Sentosa Island fuhren. Im größten Regen erkundeten wir die Insel und ihre unzähligen Erlebnisssangebote bevor wir durch die ein oder anderen Läden schlenderten und rechtzeitig in Richtung Hotel gingen. Tatsächlich um 22.07 Uhr klingelte das Telefon und unser Gepäck kam endlich an. Wie wir feststellen sogar bereits am 28.11, fraglich warum sie uns das nicht schon früher sagen konnten.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Singapore, Singapur, Singapore, Singapoer, Singapɔ, ሲንጋፖር, سنغافورة, Sinqapur, Сінгапур, Сингапур, Sɛngapuri, সিঙ্গাপুর, སིངྒ་པུར།, সিঙ্গারপুর, Singapour, Singapɔr nutome, Σιγκαπούρη, Singapuro, سنگاپور, Sinngapuur, Singapor, Singeapór, સિંગાપુર, סינגפור, सिंगापुर, Szingapúr, Սինգապուր, Singapura, Singapúr, シンガポール, სინგაპური, Singapoo, សិង្ហបុរី, ಸಿಂಗಪುರ, 싱가포르, سینگاپور, Singapowa, Singapurɛ, ສິງກະໂປ, Singapūras, Singapure, Singapūra, Singaporo, സിംഗപ്പുര്‍, सिंगापूर, စင်္ကာပူ, सिङ्गापुर, ସିଙ୍ଗାପୁର୍, Cingapura, Singapuru, Sïngäpûru, සිංගප්පූරුව, Sigapoa, Singaboor, Singapori, சிங்கப்பூர், సింగపూర్, สิงคโปร์, Singapoa, سىنگاپور, Singapurän, Orílẹ́ède Singapo, 新加坡, i-Singapore

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