Slovenia
Most na Soči

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Travelers at this place
    • Day 1

      Most na Soci

      August 2, 2022 in Slovenia ⋅ ☀️ 23 °C

      Properly excited now!

      I stand at the foot of what ought to be an epic 160 km+ journey, where I will follow the banks of the emerald Soca river to its source, before trekking over a massif in the Julian Alps, on a pilgrimage back to Lake Bled.Read more

    • Day 13

      Day 7 Most Na Soci to Tolmin

      June 10, 2023 in Slovenia ⋅ ☁️ 21 °C

      9.5 Km along the Soca
      Today we had a leisurely walk along the water front with lots of people attending a kayaking event that happens once a year. When we arrived at the confluence of the 2 rivers we were able to soak up the sunshine and sit with our feet/legs in the crystal clear (but freezing cold) water. In the evening we enjoyed our final meal together with Anita and Dietmar before we branch off in seperate directions - we have loved every minute of their company.Read more

    • Day 29

      Immernoch begeistert von der Soča

      July 3, 2022 in Slovenia ⋅ ☀️ 29 °C

      Kurz nach dem Wecker klingeln gegen 6 Uhr morgens plötzlich ein „Bumm“ vom Zaunspfahl und dann zwei galoppierende Pferde an unserem Zelt vorbei. So schnell sind wir lange nicht mehr aus dem Bett bekommen. Zum Glück sind sie nur ein Stück die Wiese entlang und haben dann gefressen. Wir wissen leider nicht wie es passiert ist, ob sie mit Absicht durchgerannt sind oder ob der Pfahl von alleine gekippt ist. Er war ja auch nur notdürftig gestern in die trockene Erde gesteckt worden und auch nicht sonderlich tief.
      Wir machen uns also zügig fertig, gehen abwechselnd duschen während der jeweils andere ein strenges Auge auf die Pferde hat und packen dann in mittlerweile sehr gewohnten Handgriffen die Pferde startklar. Wir holen uns in der Rezeption noch unsere bestellten Brötchen ab und bekommen sogar noch einen Kaffee. Den genießen wir kurzerhand auch direkt vorm Eingang auf dem Parkplatz.
      Dann ging es mal wieder los ohne ein direktes Ziel, weil alles was wir uns überlegt hätten entweder zu nah oder zu weit wäre. Wir wollen also erstmal schauen wie weit wir es überhaupt heute schaffen.
      Es ist viel zu warm und wir sind auf trockenen Feldern und ruhiger Straße unterwegs. Es ist sehr ermüdend so zu laufen und wir sehnen uns nach dem Fluss. Bald gibt es die Möglichkeit und wir baden an einer schönen Stelle während die Pferde im Schatten dösen. Hier treffen wir eine junge Frau aus Deutschland die ebenfalls wie wir aus Salzburg gestartet ist und auch bis ans Mittelmeer laufen wird, allerdings ohne Huftier.
      Julia unterhält sich angeregt mit ihr, während Josi einen Geburtstagsanruf erledigt.
      Nach der Abkühlung überlegen wir, wo wir heute hinkönnten und finden was schönes, allerdings noch an die 30km weg und auch wieder mit ordentlich Höhenmetern dazu. Wahrscheinlich wird das eher für morgen Abend unser Ziel sein.
      Wir gehen weiter und sehen jetzt unglaublich viele Paraglider in der Luft, Wahnsinn wie sie da wie große Vögel in Zeitlupe segeln und fliegen. Wirklich beeindruckend.
      Am nächsten Zeltplatz gibt es nochmal ein Eis zur Stärkung und dann führen die Wege endlich wieder am Fluss entlang. Die Soča verändert sich immer mehr, sie wird breiter, voller und wärmer und zu jeder Zeit ist sie wunderschön mit ihrem türkis blauem Wasser. Sie lädt so sehr zum baden ein. Da wir jetzt schon wieder extrem aufgeheizt und müde sind nutzen wir auch die nächstbeste Stelle und gehen nochmal baden. Diesmal sollen auch die Pferde mit rein, also absatteln. Es soll trotzdem nur eine kurze Pause sein, denn hier sind sehr viele Leute und es gibt keinen günstigen Schattenplatz.
      Wir bleiben weiter am Fluss und hören jetzt laute Musik aus der Ferne. Es gab auf dem Weg heute schon öfter Hinweise auf ein Festival und als wir jetzt auf Menschenmassen, laute Musik und aufgebaute Pavillons mit Bars treffen haben wir das Gefühl mitten drin gelandet zu sein. Die Ponys gehen souverän durch und wir bekommen anerkennende Kommentare und sehr viele Blicke zugeworfen.
      Wir kommen nun an einem niedlichem Ort raus wo der Fluss nochmal breiter wird und bevor es wieder auf eine Straße geht, kommt noch eine etwas längere schmale Treppe. Für uns mittlerweile eigentlich keine große Sache mehr, allerdings nur ungünstig das diese Treppe direkt an der stark befahrenen Straße raus kommt. Wir entscheiden einen von uns oben zu positionieren damit dieser die Pferde aufhalten und gleichzeitig die Straße absperren kann. Prinz soll zuerst hoch gehen hält aber nach wenigen Stufen an und fängt an sich umzudrehen. Julia will ihn schnell wieder auf den richtigen Weg schicken hat aber natürlich noch Aufi dabei die dann aus Not der Enge auf der Treppe zur Seite schießt und durch einen Zaun geht. Das war erstmal ein Schreck Moment, aber es ist keinem was passiert, der Zaun ist schnell repariert und beim zweiten Anlauf geht alles gut. Wir wissen was wir hätten besser machen können und werden beim nächsten mal besser aufpassen.
      Es geht nun nochmal eine steile Straße hoch und wir sind schon wieder komplett verschwitzt und kaputt. Da sehen wir rechter Hand niedliche Zeltähnliche Holzhäuschen und eine Frau im Garten. Wir sprechen sie an und fragen ob wir hier bleiben dürften. Sie bietet uns an, den Nachbarn nach Heu zu fragen. Es klappt und wir können den Zaun aufbauen und in unser Glamping Häuschen einziehen. Die ganze Nachbarschaft kommt nochmal gucken. Wir werden als Attraktion bezeichnet.
      Wir bekommen von der netten Gastwirtin noch eine Hauseigene Suppe und ein Stückchen Kuchen. Sie gesellt sich noch ein wenig zu uns aber wir sind doch ziemlich müde und verabschieden uns recht bald fürs Bett.
      Für morgen ist wieder ein frühes aufstehen geplant denn es soll weiterhin sehr heiß bleiben.
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    • Day 223

      Town with the most

      June 7, 2019 in Slovenia ⋅ ⛅ 23 °C

      It could be a delightful weekend escape for romantically inclined couples if the hotel by the bridge had not closed. Instead Most na Soči, occupying a rocky crest above the confluence of Soča and Idrijca rivers, is just delightful.
      7,000 grave sites date settlement back to between the late Bronze Age and the Roman period but not much seems to have happened since then. The earliest name seems to have been "In Ponte Sancti Mauri", (at Saint Maurus' bridge.) Then it became "Sveta Lucija na Mostu", (Saint Lucy on the bridge) after the local church; followed by 'Santa Lucia di Tolmino' and "Sveta Lucija ob Soči", (Saint Lucy on the Soča River) before ending up as 'Most na Soči' as a result of the communist government 1948 Law on Names of Settlements and Designations of Squares,
      One suspects a sense of humour regarding the chrome bannister leading down to the water. Is it a lure or a test for those with walking difficulties? Larissa assures me that it is in fact a work of art, though she finds it inapproriate and incomprehensible - as do I.
      Construction of the dam for the Doblar hydro plant downstream has backed the river up to form a torquiose lake which reflects the mountains and adds colour to an evening glass of schnaps.
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    • Day 223

      Alps

      June 7, 2019 in Slovenia ⋅ ⛅ 23 °C

      A strange symbol on top of the mountain opposite the house.
      The head of the Soci valley where much fighting between Italians and Austro-Hungarians took place during WWI. The hobbit house was built long before the kiwis had them: this one housed artillery and machine guns though.
      The weather is very variable as the warmer air from the Adriatic meets the cooler air from the Hungarian Steppes over these mountains. This storm cloud over Krnsko Jezero formed and disappeared within 20 minutes.
      One fortunate by-product of the weather systems is that hang-gliding and parasailing enthusiasts have one of the best environments for flying in Europe. Many push their luck too far though: although fatalities are rare the helicopter gets to practice quite often. Some of the valleys have particular systems that act as traps. Get caught in the cooler air in the valley and there is no way out.
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    • Day 225

      Hills alive with the Sound of Music

      June 9, 2019 in Slovenia ⋅ ⛅ 28 °C

      My timing has been perfect for experiencing the local festival, which they tell me is shrinking year by year. Some relics of the communist past are hard to break, and the mayors of the local towns who should be facilitating the event for the benefit of the population do not want to stick their heads above the parapet. So they do nothing.
      This tiny stage is all that remains of a once glorious tradition. The party goers were all standing around chatting to each other, drinking and generally behaving well.
      There are 3 big, back-to-back festivals in the valley later in the year: Heavy Metal, pop and reggae. The biggest by far, attracting 30,000 people, is the metal one. Surprisingly, this is also the best behaved group even though movement is well nigh impossible. The worst is reggae which seems to be frequented by impoverished drug users and brings little to the economy.
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    • Day 8

      Kranjska Gora > Tolmin

      July 17, 2021 in Slovenia ⋅ ☁️ 18 °C

      Tag fünf startet mal wieder bergauf. Wir sind auf den Pass Vršič gefahren. Der Vršič ist der bekannteste und der am höchsten liegende mit dem Auto befahrbare Pass Sloweniens. 10,3 Kilometer, 749 Höhenmeter und 9,3 % durchschnittliche Steigung. Ein richtig fieser Pass! Teilweise sind wir nur 6 km/h gefahren…
      Noch dazu hat es von Anfang an geregnet. Oben angekommen mussten wir uns sofort umziehen, weil es kalt, stürmisch und am regnen war. Da oben hat es sich nicht wie Mitte Juli angefühlt…

      Die ersten 200 Höhenmeter bergab waren alles andere als leicht. Man hatte dort kaum Windschutz, sodass wir sehr konzentriert und langsam fahren mussten.
      Nach ca 40 Kilometern haben wir uns in ein Restaurant gesetzt um uns aufzuwärmen. Wir durften unsere ganzen Regensachen sogar auf die Wäscheleinen hinter dem Haus hängen.

      Bisher haben wir richtig positive Erfahrungen mit den Slowenen gesammelt. Die Autofahrer sind unglaublich vorsichtig und rücksichtsvoll und die Menschen sind generell sehr freundlich und genügsam.

      Während der Abfahrt nach dem Vršič sind wir an der Soča entlang gefahren. Diese hat uns bis zum Hotel begleitet. Die Soča ist ein Wahrzeichen von Slowenien und übertrifft jegliche Erwartungen! So schönes klares Wasser und so unterschiedlich. Mal sehr breit und flach, dann richtig tief und stromschnell durch eine tiefe Schlucht und an unserer Unterkunft ist es ein fast stehendes Gewässer und breit wie ein See.

      Der Tag war echt hart und wir alle hatten das Gefühl eine Pause zu brauchen. Also haben wir uns entschieden einen Tag Pause in der Region um Tolmin einzuräumen. Unsere Unterkunft waren zwei Bungalows auf einer Hotelanlage mit Pool und Whirlpool. Das war die passende Entlohnung für den Tag! Nach einer langen Dusche sind wir in den Ort spaziert, haben uns eine Pizza geholt und uns an den Fluss gesetzt. Zufälligerweise war an dem Abend sogar ein Konzert am Fluss. Das hat das Ganze perfekt abgerundet.

      Heute chillen wir ein bisschen am Pool und schauen wo wir für diese Nacht unterkommen, da die Bungalows leider nicht mehr frei sind.

      Tourdaten: 87 km und 1500 Höhenmeter

      https://www.relive.cc/view/vQvydgxkA4q
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    You might also know this place by the following names:

    Most na Soči, Most na Soci

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