Slovenia
Pri Jezeru

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Travelers at this place
    • Day 168

      Waterfall Savica

      October 24, 2022 in Slovenia ⋅ ☁️ 14 °C

      Ponchos were the fit to see this amazing 78m waterfall next to Lake Bohinj :)))
      This is Matt - an Aussie in our hostel from Canberra who reminded me so much of Mick Dunlop iykyk. So funny - we all had the same humour so spent most of the time laughing.
      This day I hitch hiked for the first time! We caught the bus which was apparently express or something so had to walk the 4km to the other side of the lake (which we didn’t mind but Anja and I did it the day before). And it rained the whole time on and off. So ponchos were going on and off.
      Lunch spot was beautifulllll - we had packed sandwiches next to the lake :)
      Anyway we kept talking about hitching hiking and stories we had herd the whole way across the lake and then walk 2km more to still have to walk 2km to the waterfall base (and it was 20min from there) so after joking about hitchhiking this whole time I turned around and saw two cars and put my thumb out. The first guy stopped who was from Utah and gave us a lift up the hill and we went up to the waterfall with him and then he also gave us a lift all the way back down to the bus stop on the other side of the lake.
      So yes that was very fun and good it worked out. I’m excited for my future hitchhiking endeavours :) but yes this time there were 3 of us including a guy so was quite safe :)
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    • Day 12

      Region Jezero erkunden

      August 2, 2022 in Slovenia ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute morgen erkundeten wir die Region um Bled. Wir besuchten den Savica Wasserfall (Slap Savica). Wieder einmal ging es 20 Minuten den Berg hoch und am Schluss kam eher wenig Wasser zum Berg raus. Die Wanderung im Wald lohnte sich jedoch allemal.

      Anschliessend gab es am Bohinjsko Jezero See Zmittag und wir genossen das schöne Wetter.

      Weiter ging es zur Mostnica Gorge eine Flussschlucht im Wald. Da kletterten wir über die grossen Steine und spazierten durch den Wald.
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    • Day 13

      Break a leg!

      August 13, 2019 in Slovenia ⋅ ⛅ 17 °C

      Good luck was needed to take ourselves safe and our 15kg backpacks + our guitar tied with Jonas backpack up to the hut. We hiked around 6km with a total ascent of 1000m with maaaany breaks. We run out of water and on our way found none.
      Arriving at the hut it felt like heaven. We had a soup and some traditional Slovenian food and played the hole afternoon Kniffel with a German family.
      At night we found a good spot to camp. Later on the fatigue and dehydration hitted me hard making me shiver and vomit. To rest was the only way to recover.

      The following day we descended 14km and around 1400metres to Soča Valley in the Triglav National Park, one of the most beautiful places that we've ever seen. We stayed at Jelinč Camping to get some rest. That place is wonderful and nearby the river. It has some wooden swings, hammocks, cats, chickens, cows, sheeps and it's full of flowers. Very recommended for nature lovers and for families.
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    • Day 3

      Bohinj Jezero - high above III

      September 5, 2022 in Slovenia ⋅ ⛅ 21 °C

      Jetzt wird zäh. Die ganze Strecke zum dritten Aussichtspunkt ohne Namen (1420 m NN) geht ziemlich steil hoch, ähnlich dem ersten Teil der Strecke.
      Einmal bin ich drauf und dran umzukehren, geh auch schon ein steiles Stück wieder bergab. Entscheide mich dann aber wieder anders und dreh wieder um, das steile Stück wieder bergauf, weil es so schön war 🫣. Letztendlich bin ich endlich um 14:20 Uhr am gewünschten Punkt. Den Abzweiger vom Hauptweg zu finden, war wieder eine kleine Herausforderung 🙃. Trotz aller Strapazen, ist die Aussicht wieder fantastisch! Der Blick geht hauptsächlich nach Osten.
      Angesichts der fortgeschrittenen Zeit, streiche ich den auf 1760 m hohen Mt. Prsivec - es wären nochmals knapp 400 Höhenmeter und das ganze dann wieder zurück 😮‍💨.
      Also, alles wieder zurück, erstmal zur Almhütte "Kostiev Dom" für ein zünftiges Essen. Für den Weg brauche ich wieder eine Stunde (ähnlich wie hoch 🤔). Auf der Alm gibt's ein leckeres Radler und "lokal food" - der Name wieder unausprechlich 😁 - Ajdovi zganci z zeljem! Wird jetzt nicht meine Lieblingsessen 😁.
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    • Day 5

      Slavice-Wasserfall

      September 7, 2022 in Slovenia ⋅ ☁️ 21 °C

      So, heute nutze ich mal wieder den all umworbenen Bus in Slowenien - be ecological 😏. Um 9:51 Uhr stehe ich pünktlich an der Bushaltestelle in Kamnje und warte eine halbe Stunde auf den Bus. Dann ist er auch endlich da - kommt wohl aus Ljubljana. Der Busfahrer versteht keine Wort englisch. Er will 1,80 € für die Fahrt nach Ukanc haben. Die Preispolitik verstehe ich nicht. Die doppelt so lange Fahrt von Bled nach Kamnje kostete Tage zuvor nur 1,30 € 🫤🤔🙃. Außerdem kann er nicht wechseln - ich halte denn Busverkehr ziemlich auf. Dann klappt's doch.
      Nach 25 min bin ich in Ukanc und spaziere zum Slavice-Wasserfall - ein Highlight wohl in Slowenien.
      Der Weg dahin ist für Massen gemacht. Alles schön asphaltiert oder schön fein geschottert. An der Kasse werden 3€ fällig und ab geht's die betonierten Stufen hoch. Die ersten leicht korpulenten Touristen kommen mir schwitzende, z. T. mit freiem Oberkörper entgegen. Oben angekommen, ist ein Schlange von Touristen, die alle das perfekte Instagram-Foto machen wollen - ich auch und stelle mich an 😁.
      Sieht alles nett aus, aber da man nur auf ca. 50 m an den Wasserfall ran kommt, fehlt ein wenig der Kick.
      Lange halte ich es hier nicht aus, auch wenn der Wasserfall eine Augenweide ist 👍😄.
      Zurück geht es zum großen Parkplatz, wo auch ein Restaurant zu finden ist. So, jetzt erst mal eine Stärkung mit Pommes und Radler einlegen, damit ich den restlichen Tag gut überstehe. 👍.
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    • Day 5

      Crno Jezero (Schwarzer See)

      September 7, 2022 in Slovenia ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach meiner Stärkung, habe ich jetzt noch den halben Tag vor mir 😁.
      Ich entscheide mich für die Wanderung zum "Crno Jezero", heißt so viel wie schwarzer See.
      Der Weg von etwa 680 m auf ca. 1320 m ist ziemlich anspruchsvoll für mich. Anfangs geht's steil durch einen Wald. Dann wird es zunehmend felsiger. Immer öfter wird der schmale Pfad mit Stahlseile und Steigeisen abgesichert. Außerdem macht mir die Höhe sorgen, da der schmale Pfad sehr nah am Abgrund liegt.
      Ein paar mal denke ich an's umdrehen. Raff' mich aber wieder auf und gehe bzw. klettere z. T. auf allen Vieren weiter. Nach 1 h 45 min bin ich dann oben am See, so wie es die Wegweiser angezeigt haben 👍. Der See ist eigentlich grün-schimmernd, nur wenn Schatten drauf fällt, wird er schwarz. Viel Wasser ist da auch nicht drin - wahrscheinlich kämpfen die hier auch mit dem Klimawandel 🤔.
      Sieht nett aus hier, einige machen hier nur einen Zwischenstopp und wandern weiter zur nächsten Almhütte, um dort zu übernachten.
      Ich drehe aber nach einer kurzen Stärkung um, und kraxle den Weg wieder runter. Irgendwie ist jetzt alles einfacher, als hoch laufen. Ich nehme die Stahlseil-Passagen relativ locker und fühle mich recht trittsicher, trotz des nahen Abgrunds.
      Nach 3,5 h bin ich wieder unten - meine Knie melden Protest an 😁.
      Jetzt noch eine halbe Stunde zur Bushaltestelle und ab nach Kamnje.
      Dachte ich! An der Bushaltestelle liegt kein Fahrplan aus und die Verkäuferin am Kiosk meint, jede Stunde um 16:40 usw. fährt einer. Wir haben jetzt 16:45 Uhr. Der ist also weg. Ich traue dem Frieden irgendwie nicht und laufe die 500 m zur Haltestelle "Vogel". Tja, der 17:40 Uhr Bus fährt in der Nebensaison nicht. Nächster kommt um 18:40 Uhr! Super Slowenien, öffentlicher Nahverkehr außerhalb der Hauptsaison kann man vergessen.
      Am gegenüberliegenden Campingplatz hole ich mir meine Abendessen - Cevapcici + Pommes und ein Lasko. Nicht der Burner, ab macht satt.
      Pünktlich um 18:40 Uhr kommt dann auch mein Bus und fährt mich für 1,80€ nach Kamnje 👍💪👏🙋🏻‍♂️.
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    • Day 2

      Dag 1: de berg op

      August 22, 2022 in Slovenia ⋅ ⛅ 22 °C

      Na een goede lunch beginnen wij vrolijk aan de 12 kilometer lange klim naar de hut. Via een wandelpad vol losse stenen en boomwortels zigzaggend omhoog. Wij hadden niet verwacht dat deze toch de meest verschrikkelijk lange ooit zal zijn. Het probleem zit hem vooral in dat het zo lang duurt tot je boven bent. Bij elke bocht denk je... zijn wij er al?

      Bovenop de berg heb je wel een prachtig uitzicht! zoiets kun je niet bereiken met de auto.
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    • Day 302

      Julische Alpen, Slovenien

      June 9, 2019 in Slovenia ⋅ ☁️ 19 °C

      Hallo Ihr Lieben,

      es ist ein heilloses Durcheinander. Unser Zug hält am Ziel- und Grenzort Chop im äußersten Westen der Ukraine und wir stehen gemeinsam mit allen Mitreisenden, also mal mindestens 100 Menschen an der Grenzstation. Alle mit dem Ziel EU. Ein irre Gedränge! Wir verstehen hier nichts. Scheinbar kaufen hier alle Zugtickets und verschwinden dann durch eine Tür in eine weitere Halle, in der wohl die Ausreiseformalitäten stattfinden. Es ist laut und die Stimmung etwas aufgeladen. Bis wir verstehen, dass man hier einen Zug in den ungarischen Grenzort Záhony nehmen muss, der pünktlich einmal am Tag um 10 Uhr abfahren soll...
      ...ist es schon 20 Minuten nach! Grrr, wir verstehen kein ukrainisch, oder russisch und die kein Deutsch, oder Englisch. Aber irgendwie klappt es dann doch immer. Der Zug wartet auf uns und wir steigen beäugt von allen als letzte ein. Ein Danke an den Mann, der uns mittels gemeinsamen Gruppenticket die Weiterfahrt ermöglicht hat und die völlig gestresste Dame, die es irgendwie schaffte den Zug aufzuhalten. Naja, gerade mal 5 km weiter erreichen wir den Grenzort Záhony in Ungarn.

      Irgendwie sind wir noch in dem Modus, dass wir unbedingt einen Einreisestempel brauchen, um nicht illegal eingereist zu sein. Hääh, was ein Quatsch, wir sind in der EU ;-) Europäische Union steht auf einem Schild geschrieben. Nur wollen die Grenzbeamten uns keinen Einreisestempel geben, nicht einmal als Souvenir und so reisen wir erstmals in ein Land ohne einen Einreisestempel in unseren Pass zu bekommen. Schade, unsere bisherige Stempelsammlung bekommt wohl nun keine Verstärkung mehr.

      Nun gut, weiter gehts! Unser fernes Ziel ist Slovenien und so schauen wir einige Stunden aus dem Zugfenster, sinnieren vor uns hin und stellen fest, dass draußen vieles immer bekannter aussieht. Es ist ein kleines Gefühl von nach Hause kommen, auch wenn wir bei unserem 2-Tages-Zwischenstopp in Budapest noch mit 'Forint' und nicht mit 'Euro' zahlen müssen. Dennoch ist für uns das Städtesightseeing fast so, als wäre man in Hamburg, oder Berlin. Ist Budapest doch eine moderne Stadt mit europäischer Architektur und Kultur.

      Nach unserer kurzen Stippvisite in Budapest erreichen wir nach fast 2.000 Kilometern im Zug seit Odessa unserer Ziel: Willkommen in Slowenien! Ein schnuckeliges Hauptstädtchen ist ‚Ljubljana‘. Erst einmal holen wir uns echte Euros. "Die Scheine sehen ganz schön komisch aus!", denken wir uns ;-) und kaufen uns erst mal ein Eis. Wir bleiben nur kurz, denn unsere nächste Nacht wollen wir bereits im 'Triglav Nationalpark' in den Alpen verbringen. Das es aufgrund der eingetretenden Dunkelheit ungeplant ein Zeltplatz im Wald unweit einer kleinen Kapelle und nicht auf dem ursprünglich angepeilten Zeltplatz wird, ist eher schön. Am kommenden Morgen erfahren wir, dass es in den Julischen Alpen in diesem Jahr spät nochmal viel Schnee gegeben hat und wir so unser eigentliches Ziel, den 2.864 m hohen 'Triglav', den Nationalberg der Slovenen, nicht ohne geeignetes Equipment besteigen können. So machen wir eben eine 6-tägige, wunderschöne Bergwanderung von Hütte zu Hütte. Nach jeweils langen Tagesetappen genießen wir das gute Essen auf den Teils doch sehr kleinen und bescheidenen Hütten. Hahaha, es ist wie Urlaub :-)

      Unsere letzten Tage, nicht nur in Slovenien, sondern unserer ganzen langen Reise sind angebrochen und wir nehmen nicht den direkten Weg nach Deutschland. Die Geschichte: Bei dem 'Überfall' in Santiago de Chile war in Arianes kleinem und leider entwendeten Rucksack auch ein kleines Lama namens 'Rosi'. Ein Weihnachtsgeschenk aus Sucre in Bolivien. So fahren wir zuerst zu Franzi und Luca nach Bern in die Schweiz. Die beiden haben wir in Patagonien kennen gelernt und deren Reise führte, anders als bei uns, von Süden nach Norden. Somit auch nach Bolivien. Und so konnten sie dort eine neue 'Rosi' kaufen und mit nach Europa nehmen. 'Rosi' ist nur ein Schlüsselanhänger, aber immerhin ein Lama :-), was uns Franzi und Luca feierlich übergeben. Wir dürfen bei den beiden 3 Nächte bleiben, werden köstlichst bekocht und haben 2 wirklich sehr tolle Tage in Bern. Zwei liebe Menschen! Danke euch beiden.

      Ach ja, wenn mal jemand in Bern ist, muss man unbedingt, also unbedingt die Badehose einpacken und in die 15°C kalte und sehr schnell fließende 'Aare' springen. Ein rasantes und grandioses verknügen, sofern man den Weg ins kalte Nass schafft ;-)

      Bis die Tage...
      Ariane & Marco
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    • Day 8

      Hiking in Triglav National Park

      July 24, 2018 in Slovenia ⋅ ⛅ 13 °C

      The next few days were predicted to be better weather so we decided to make a two-day hike in the Triglav National park. Our plan was to hike in the famous valley of the seven lakes. But instead of going up all the way to the top of mount Triglav, which is often touristic and would require more time, we planned some small modifications.
      The hike started with a steep trail in dark and muddy forest. On our first day we hiked for approximately 5 hours uphill through changing landscapes. From the muddy forest in which we started we went out of the trees and passed a lake with a mountain hut. Later, we passed lower vegetation and finally we had a last steep climb between the rocks in the mountains. From there we had a great view on the valley and we could see our hut where we were going to spend the night. The hut is surrounded between three lakes making it a very beautiful place to stay! After a big and early dinner (5pm) we decided to head out for an evening walk to another lake located a bit higher in the mountains. On our way there we were lucky to see several alpine marmots and pair of ibexes. Two hours later we were back at the hut. With a nice apfelstrudel, a warm cup of tea and almost 7 hours of hiking in the legs we were ready to go to bed.

      The next morning we woke up early and had a good breakfast. The sun was shining and the lakes along the hut were extremely beautiful. At nine we started our descent along another route to our last lake. We went pretty fast and had lunch in already two thirds of our trip. Somewhere in the afternoon we arrived at our starting point where we had left the car. We were happy about everything we saw and the almost 3000 vertical meters we climbed the last two days.
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    • Day 4

      Slap si traduce meraviglia

      April 25, 2019 in Slovenia ⋅ ⛅ 10 °C

      La giornata piena di sole è degna di una gita nella natura slovena più pura e incontaminata.
      Siccome le gole di Vintgar sono ancora chiuse (dannazione!!!), decidiamo di spostarsi al lago di Bohinj e di visitare la cascata delle sorgenti della Sava, in sloveno Slap Savica.

      Arriviamo al parcheggio costeggiando il lago di Bohinj, ancora più grande, verde e incontaminato del lago di Bled. Attraversiamo prati e pascoli verdissimi e proseguiamo sulla strada all'interno di una faggeta così fitta e rigogliosa che c'erano rami e foglie a perdita d'occhio, un vero spettacolo per gli occhi.

      Il sentiero parte da uno spiazzo con un punto ristoro e prosegue per qualche metro fino all'ingresso vero e proprio del sentiero che porta alla cascata; l'ingresso è a pagamento (3€ a testa) e parte da un gabbiotto di legno subito al di qua della Sava, che scorre spumeggiante tra le rocce e i massi del letto del torrente.
      (Tra l'altro davanti c'è un pannello sul Sentiero delle Fate, che dovrò approfondire per la prossima visita... 🧚‍♀️)

      Il sentiero è tutto a gradini artificiali, comodi ma che stonano un po' con la meraviglia della natura che ci circondava. Per arrivare alla cascata ci vuole una mezz'oretta e in diversi punti ci sono scorci bellissimi sul lago di Bohinj per fare foto spettacolari!
      Tutto molto bello... ma la meraviglia ci attendeva alla fine del sentiero!

      La Sava sorge a quasi 80 metri di altezza e precipita in un tripudio di acqua e aria fino alle rocce sottostanti, con uno scroscio assordante e una nuvola di acqua nebulizzata che riempie la gola. Si può rimanere in alto sotto la tettoia a guardarla nella sua imponente meraviglia oppure scendere dei gradini fino alla fine del percorso per avvicinarsi il più possibile. Io e Francesca ci siamo lasciate prendere dall'entusiasmo e siamo scese, del tutto indifferenti al fatto che saremmo tornate su inzuppate, e in quel mentre il sole ha fatto capolino tra rocce, nuvole e alberi e illuminando la cascata ha creato un meraviglioso arcobaleno semicircolare che rendeva il tutto ancora più incredibile!
      Io e Matt siamo stati alle cascate del Niagara, ma credo che la Slap Savica non sia affatto da meno. Meno portata d'acqua, di sicuro, ma il contesto nella gola, le rocce e il verde e il fatto che sia stato lasciato tutto in modo assolutamente naturale sono quel valore aggiunto che secondo me la rende ancora migliore!
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    Pri Jezeru

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