Slovenia
Vintgar

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Travelers at this place
    • Day 3

      Dag 3 - Breg - waterval Sum

      July 13, 2022 in Slovenia ⋅ ☀️ 22 °C

      Vandaag was het plan om naar de Vignar kloof te gaan. We zijn tot aan de ingang geraakt maar blijkbaar moesten we online kaarten kopen en we hadden de visa kaart niet bij....

      Dan maar naar de sum waterval gewandeld. Ook zeker de moeite waard. Jamie lekker met zijn voeten in het water en Peter met de drone gevlogen.

      Iets gaan eten bij een lounge restaurant maar viel een beetje tegen. Jamie had wel lekkere soep.

      'S middags hadden we geboekt om te gaan raften en Jamie had hier heel lang naar uit gekeken. Dit bevond zich direct naast ons appartement.

      We zijn met 4 rafts 10km de rivier gevolgd. Prachtige omgeving! Zelf zaten we met een Duits gezin en onze begeidster afkomstig uit Nieuw Zeeland. We kregen een wetsuit aan, waterschoenen, een helm en een vest . Jamie vond het helemaal geweldig. Vooral de andere boten natmaken, vanaf de boot in het water springen, over de rand van de boot lopen en een dansje doen.

      Na de rafting tocht lekker gedoucht en nog een hapje gaan eten in Bled. Per toeval een heel goed en gezellig lokaal restaurant gevonden.

      Morgen vertrekken we weer verder, nu naar Kroatië, Promosten in Dalmatie. Reistijd ongeveer 5 uren. Op naar het volgende avontuur!
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    • Day 6

      Die Vintgar-Klamm

      May 18, 2023 in Slovenia ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute Nachmittag ging es in die Vintgar-Klamm, eine 1.600 Meter lange und bis zu 250 Meter tiefe Schlucht, welche direkt am Rande des Triglav Nationalparks liegt.

      Die Klamm wurde bereits 1893 eröffnet und enthält über 500m Brücken und diverse Galerien.

      Der Besuch hat sich gelohnt. Der Eintritt war 10,-.
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    • Day 13

      Zu und durch die Vintgar-Klamm

      June 30, 2022 in Slovenia ⋅ ☀️ 22 °C

      Bevor es morgen wieder in Richtung Deutschland geht, war heute nochmal ein Aktivitätstag angesagt. Die angekündigten Gewitter hatten sich verzogen, also sind wir nach dem Frühstück mit den Rädern in Richtung Vintgar-Klamm aufgebrochen. Es waren zwar nur knapp 9 Kilometer dahin, aber auch gute 200 Höhenmeter.

      Die Schlucht ist zwar nicht allzu lang (1.600 Meter, mit dem Hin und Her waren es gut ein Kilometer mehr Fußweg), sie ist aber absolut sehenswert!!! Mal plätschert der Fluss gemächlich neben einem her, dann gibt es wieder kleine Wasserfälle und ganz zum Schluss ein großer.

      Damit es nicht langweilig wird, kann man die Schlucht nicht einfach wieder zurückgehen, der gesamte Weg durch die Klamm ist als Einbahnstraße konzipiert… Zurück zu dem Eingang kommt man über zwei Wege - entweder steiler und dafür kürzer (4,5 km) oder etwas flacher, dafür einen guten Kilometer länger… Wir haben uns für die kurze Route entschieden, bei der es lange Zeit noch mit Treppen oder auch so steil bergauf ging. Den letzten Kilometer sind wir dann oberhalb der Schlucht entlanggegangen, so dass man das Wasser wieder hören konnte…

      Nach einer Erfrischungspause am Eingang, ging es dann auch wieder zurück zum Campingplatz, da es fast nur bergab ging, haben wir dafür deutlich weniger Zeit benötigt… 😎
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    • Day 31

      Von Klamm zu Klamm

      April 12, 2023 in Slovenia ⋅ ☁️ 8 °C

      Gemeinsam mit dem britischen Pärchen aus meinem Zimmer gehe ich heute als erstes zur Vintgar Klamm. Die von Gletschern und Flüssen geformte, tief in den Kalk eingeschnittene Klamm hat heute den ersten Tag des Jahres geöffnet, weil es in den vorigen Wochen noch zu kalt war und Frost hatte. Deshalb haben wir uns im voraus Online Tickets geholt, denn der Andrang war groß. Während Aaron und Callum mit dem Bus fahren, wandere ich zur Klamm und genieße Mal wieder das Alpenpanorama. Die Klamm selbst ist nur etwa 1,6 km lang, aber super schön, mit mehreren Wasserfällen und kristallklarem, türkisblauen und sicher eiskaltem Wasser. Auf dem Rückweg zum Hostel machen wir noch an einer kleinen Kapelle Vesperpause und ich kann mir noch einige gute vegane Essensempfehlungen von Aaron abholen. Die beiden fahren heute nach Ljubljana und ich habe noch den ganzen Nachmittag vor mir. Also setze ich mich in den Bus und fahre zum nahegelegenen Bohinj See. Der See ist deutlich ruhiger und weniger touristisch als Bled, aber liegt schon mehr in den Bergen. Überall, wo man hinschaut, ragen schneebedeckte Gipfel auf. Ich beschließe, mein zweites Vesper (Käsebrötchen) am Seeufer zu essen und als ich weitergehe, bemerke ich, dass ich im Ameisenhaufen gesessen bin...
      Von Ameisen befreit mache ich mich auf den Weg zur zweiten Klamm für heute, die Korita Mostnice, die mir auch die beiden Jungs empfohlen haben. Erstmal geht es natürlich wieder bergauf mit Blick auf den Triglav, den höchsten Berg hier in Slowenien (2864m)- laut meinem Tourguide aus Ljubljana ist das anscheinend eine wichtige Sache hier, den Berg mindestens ein Mal zu besteigen und oben angekommen erfolgt dann die "Berg-Taufe", wobei einem dann der Po versohlt wird... Gut, dass es gerade noch viel zu viel Schnee hat, um da hochzugehen. Stattdessen laufe ich durch ein Dörfchen, das mich an die Heimat erinnert und komme bald an der zweiten Klamm an, die ebenso schön klares Wasser hat wie die erste. Und so sitze ich hier gerade und genieße die Ruhe im Wald bei leichter Brise mit Vogelgezwitscher und plätscherndem Fluss...
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    • Day 6

      Wasser und Kräfte

      July 31, 2023 in Slovenia ⋅ ☁️ 21 °C

      Obwohl es ein kleiner Umweg war, entschied ich mich, am nächsten Tag doch noch einmal zurück zu Bled (der Ort an sich ist übrigens ein niedliches kleines Dörfchen) zu fahren und die Vintgar Schlucht zu erkunden. Hier hat sich der Radovna Fluss eine steile Schlucht zwischen die Berge "gegraben" und das Resultat sind spektakuläre Eindrücke!
      Frühstück mit Blick auf die Berge und anschließend der Plausch mit der Besitzerin des "Art Kristal" stärkten mich für den Tag. Leider waren bei dem guten Wetter auch die örtlichen Attraktionen super beliebt, sodass ich keine Parkmöglichkeiten mehr am eigentlichen Parkplatz bekam. Vom P3, dem dritten Ausweichparkplatz, wurden kostenlose Busshuttle angeboten, die ich aber erst auf dem Rückweg in Anspruch nahm. Der etwa 30minütige Fußweg zur Schlucht führte durch die Siedlungen der Ortschaft Gorje und es gab sehr idyllische Einblicke, Ackerflächen, Wiesen, Almen, Wohnhäuser im typischen Stil. Oben, am Eingang zur Schlucht holte einen die Tourirealität wieder ab: Hier standen die Menschen in Schlangen, um auf den Wanderweg durch die Schlucht zu gelangen: Der Eintritt kostet 10€, das ist für ein Naturphänomen ziemlich daneben, finde ich. Andererseits kontrollieren sie auf diese Weise auch, dass nicht zu viele Menschen auf einmal auf den Holzstegen durch die Schlucht unterwegs sind. Da ich mir unten am Parkplatz, einer netten Mitarbeiterin sei Dank, bereits ein Ticket gekauft hatte und mich damit für ein Zeitfenster angemeldet hatte, konnte ich mich nahezu ohne zu warten in die Schlucht aufmachen. Der Holzsteg ist so eng, dass ein Mensch dort gut entlang gehen kann, überholen ist nur manchmal möglich. Außerdem ist der Weg inzwischen zur Einbahnstraße gemacht worden, das heißt man läuft etwa 1,6km durch die Schlucht und kann sich am Ende dann für einen von zwei etwa einstündigen Rundwegen entscheiden, die einen wieder zurück zum Eingang der Schlucht bringen. Ab und an gelang es mir, die Massen vor mir zu lassen und die Ausblicke richtig zu genießen. Das Spiel aus Wasser, Wind und Vegetation ist wirklich beeindruckend! Durch die Enge entstehen natürlich auch starke Stromschnellen, die erahnen lassen, welche Kräfte die Schlucht geformt haben und noch immer formen. Auch einige Strudeltöpfe konnte ich entdecken. Die Farben des Wassers wechseln je nach Umgebung von türkis zu einem tiefgrün, aber immer total klar, einige Fische tummelten sich auch immer wieder im Wasser. Auch Vögel und Insekten finden hier einiges an Futter und werden hoffentlich nicht zu sehr von den vielen Menschen gestört. Trotz der Besuchsmengen bin ich froh, mir diese Schlucht angeguckt zu haben. Immerhin war es ja mein Ziel mir die Auswirkungen der Karstlandschaft anzugucken, dieser Besuch war ein guter Einstieg, bevor es in die "richtige Karst" ging. Am Ende der Schlucht war es bei ca. 30 Grad dringend Zeit für ein Eis aus Ziegenmilch, vor Ort produziert mit typischem "Apfelstrudel- Geschmack". Damit ließ sich der Weg zurück zum Eingang, durch Dörfer, Wälder und Hügel, gut bewältigen. 😉 Am Eingang nahm ich dann den Shuttle in Anspruch, der mich zurück zum Parkplatz brachte. Ich hatte noch vor, über die julischen Alpen zu fahren und wollte etwas Zeit sparen. Zurück in Bohinj versorgte ich mich im Supermarkt mit Picknick und dann ging es los: Die Fahrt über die julischen Alpen war wirklich toll!! Serpentinen, tolle Ausblicke und spektakuläre Landschaften!
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    • Day 14

      Vintgare Gorge

      August 18, 2017 in Slovenia ⋅ 🌙 21 °C

      Today was adventure day! We hiked to Vintgar, which is part of the Mount Triglav (highest mountain in Slovenia) National Park. It's a beautiful river with crystal clear water flowing through tall rocks.
      Since we hadn't walked enough yet, we then also went all around Lake Bled (pictures in next entry), which is another 6km. On the way, we found a tree with a kind of swing that you could jump into the lake from like Tarzan.
      In sum, we walked a total of 25km, climbed trees, refined our swinging skills and swam. Useless to say that even the next day we'd still be tired, but happy about a great day.
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    • Day 18

      Slap Šum

      October 1, 2021 in Slovenia ⋅ ⛅ 16 °C

      Kilometer für Kilometer nähere ich mich der Heimat und der damit verbundenen Realität. So richtig breit bin ich dafür noch nicht.

      Auf dem Weg Richtung München habe ich mir noch eine kleine weitere Flucht erlaubt und schaue mir den Wasserfall Šum am Ende der Vintrag-Schlucht an. Nach der wenig komfortablen Nacht auf der Autobahnraststätte könne ich mir direkt am Wasserfall ein sehr spätes Frühstück. Hier könnte übrigens irgendwo mein Personalausweis rumliegen, den ich letztes Jahr in die Schlucht hab fallen lassen.

      Es ist nun Anfang Oktober. Es sind extrem wenig Menschen unterwegs. Die Sonne scheint wieder und die Temperaturen sind mäßig. Der Herbst ist eindeutig da. Von Spätsommer kann keine Rede mehr sein. Ich bin gespannt, wie es zu Hause aussehen wird.
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    You might also know this place by the following names:

    Vintgar

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