South Africa
L’Agulhas

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Travelers at this place
    • Day 53

      Am südlichsten Ende von Afrika 👣

      February 27 in South Africa ⋅ 🌬 22 °C

      Von Hermanus ging es heute für uns weiter zum berühmten Kap L' Agulhas. Am südlichsten Punkt Afrikas treffen der Atlantische und der Indische Ozean aufeinander. Die verschiedenen Meeresströmungen führen oft zu hohem Wellengang, die Gewässer um das Kap gelten deswegen als sehr gefährlich. An den Riffen strandeten schon unzählige Schiffe 😥. Trotzdem ist es irgendwie ein magischer Ort. Uns gefiel der Abstecher hierher sehr.

      Absolut lohnenswert war auch der kleine Zwischenstopp in Bredasdorp, wo wir das kleine Shipwreck Museum besuchten. Am Nachmittag landeten wir dann 100 km weiter in Swellendam. Hier werden wir eine Nacht bleiben, bevor es morgen 270 km weiter nach Knysna geht.
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    • Day 21

      Cape Agulhas - Knysna (Jour 7)

      September 25, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

      4h30 de trajet sont prévues aujourd'hui. Nous quittons donc Gansbaii tôt le matin.
      Notre premier arrêt est au Cap Agulhas - le "vrai" point le plus au sud du continent, c'est aussi l'endroit où l'océan Atlantique et l'océan Indien convergent.
      Nous nous baladins le long de la côte, prénons notre petit déjeuner et repartons en direction de Knysna (prononcé "Naïz-Na"), où nous avons prévu de passer la nuit.

      Nous faisons un deuxième arrêt pour nous balader le long de la magnifique 'Wilderness Beach'. Cette plage sauvage était d'ailleirs remplie de méduses et d'escargots de mer-une halte aussi fascinante qu'admirable.

      Arrivés à Knysna, nous sommes supers contents de notre logement, cosy et fonctionnel, ce qui permet à Laurent de nous cuisiner un bon plat de pâte.
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    • Day 197

      Kap Agulhas

      August 22, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einer guten 2h Fahrt von Hermanus kommen wir am Nachmittag am Kap Alguhas an.
      Der erste bekannte europäische Seefahrer, der 1488 Kap Agulhas erreichte, war natürlich wieder mal der Portugiese Bartolomeu Dias. Cabo das Agulhas ist portugiesisch für ‚Kap der Nadeln‘. Vermutlich gaben ihm die Seefahrer den Namen wegen seiner zahlreichen Felsen und Riffe. Das Aufeinandertreffen verschiedener Meeresströmungen führt oft zu hohem Wellengang, die Gewässer um Kap Agulhas gelten deswegen und wegen der Riffe als sehr gefährlich. Eine andere Theorie besagt, dass im 15. Jahrhundert dort die Kompassnadel genau zum geographischen Nordpol zeigte, d. h. die magnetische Deklination genau 0° groß war.
      Das Kap Agulhas ist der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents, nicht, wie oft angenommen, das Kap der Guten Hoffnung. Der 20. Meridian, der in etwa auf dem Kap Agulhas liegt (genau verläuft er ca. 150 m östlich), stellt die geografische Grenze zwischen Atlantischem und Indischem Ozean dar.

      Wir sind hier in einer schönen Wohnung direkt am Wasser einquartiert und der Wind fegt uns schon gut um die Ohren. Nach unserer morgendlichen Wanderung in Hermanus gehen wir am Abend noch zum besten Italiener im Ort (viel Auswahl gibt es hier nicht 😅) und schauen anschließend im Irish Pub im Nachbarort Struisbaai vorbei. Hier trifft sich die Dorfbevölkerung am Abend auf ein bis 15 Bier 😅 und wir bekommen von einem netten Herren direkt zwei Oyster-Schnäpse ausgegeben. Irgendwann geht er uns aber mit seiner etwas penetranten Art auf die Nerven und wir beschließen lieber nach Hause zu gehen und fallen auch ziemlich müde ins Bett.

      Am nächsten Morgen mache ich den großen Fehler, „entspannt“ an der Küste joggen zu gehen und merke auf dem Rückweg, wieso es bis dahin so überraschend einfach lief 😅. Der Gegenwind ist jetzt so dermaßen heftig, dass ich ständig Pausen machen muss und laut fluchend und fix und fertig zurückkomme. Zum Glück haben wir in der Wohnung eine richtige Wellnessoase als Badezimmer und die Badewanne ruft förmlich nach mir 🛁 🙈.

      Danach geht es erstmal zur Wäscherei und anschließend in den Fischerladen für Manu, damit er sich für die nächste Angeleinheit eindecken kann. Immerhin zählen die Gewässer um das Kap zu den fischreichsten der südafrikanischen Küste 🤩😋.
      Allerdings ist es an der felsigen Küste gar nicht so einfach, eine gute Stelle zu finden und so fahren wir einige Kilometer der Küste ab und landen am Ende am kleinen Hafen von Struisbaai. Hier stehen bereits ein paar Angler und so versucht auch Manu kurz vor Einbruch der Dunkelheit noch sein Glück, während ich kleinen Fingerottern beim Abendessen zuschaue 😍 und den wahnsinnigen Sonnenuntergang bewundere.
      Am Abend finden wir uns dann wieder im Irish Pub ein, um in Manus Geburtstag reinzufeiern, werden aber bereits um 23 Uhr zur letzten Runde aufgefordert 😔. Immerhin können wir den Barkeeper aber noch zwei Biere für zu Hause abschwatzen, damit wir irgendwas zum Anstoßen haben 🙈🥳.

      Manus Geburtstag verbringen wir dann wieder am Hafen beim Angeln und nach dem gestrigen ersten, aber nur kurzen Versuchen, dem Wechsel zu Muscheln und anderem stickenden Zeug 🤢 als Köder und einem kleineren Haken, beißen dann auch zwei der schönen, großäugigen Fische an 🤩. Heute ist es noch windiger als die Tage zuvor und so machen wir immer wieder kleine Pausen in dem nahe gelegenen Lokal am Hafen. Das ununterbrochene Peitschen des Windes ist auf Dauer ganz schön anstrengend und natürlich auch irgendwann kalt.

      Nun stand nur noch der obligatorische Besuch des südlichsten Punktes Afrikas an. Auch hier ist ein Schild aufgestellt und die Grenzlinie der beiden Ozeane vermerkt, sowie eine riesige 3D Karte des Kontinents. Auch hier bläst es uns fast ins Meer und wir müssen das Handy richtig fest halten, sodass wir uns hier nicht lange aufhalten (können).

      Ansonsten gibt es hier am Kap nichts weiter zu sehen, der kleine, sich aber noch in Betrieb befindliche und damit zweitälteste funktionierende Leuchtturm Afrikas, ist aktuell zur Besichtigung geschlossen, hier und überall in der Gegend wird wie verrückt gebaut. Gefühlt in jeder freien Grünfläche steckt ein „zum Verkauf“ - Schild, wir würden gerne in 10 Jahren noch einmal vorbei kommen und sehen, was sich hier alles verändert hat 😐.
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    • Day 234

      Cape Agulhas

      February 27, 2020 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      Während der heutige Tag eigentlich wolkenverhangen und regnerisch ist, begrüßt uns das Kap mit Sonnenschein. Wir sind am südlichsten Punkt Afrikas angekommen, Hier trifft sich der indische Ozean mit dem Atlantik.Read more

    • Day 16

      Tagesausflug nach Struisbaai

      May 26, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 16 °C

      Heute sind wir achtarmig und voll wie 7 Russen aufgewacht. Wir haben gestern in einem Pub ein bisschen zu tief ins Glas geschaut und haben den Einheimischen gezeigt was deutscher Techno kann.

      Haben uns aber dennoch aufgerafft und sind nach Struisbaai gefahren, zum südlichsten Punkt Afrikas. Dort sind wir spazieren gegangen und haben die Sonne und das Meeresrauschen genossen. Abends ging es nach Hermanus zum Sushi essen. 🍣☀️🌊🌺
      Gute Nacht 💤
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    • Day 15

      Cap Agulhas

      March 9 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute steuern wir den „Southernmost Point of Afrika“ an. Hier trifft der Indische auf den Atlantischen Ozean, zumindest geografisch gesehen. Es ist der südlichste Punkt des Kontinents. Ein paar Hundert Meter weiter sahen wir ein altes Schiffswrack, die Meisho Maru welche 1986 in schwere See geriet und sank. Insgesamt sollen vor der Küste rund 140 Wracks liegen. Danach ging es noch auf einen 5,5 kn langen Wanderpfad entlang der Küste. Auf den Nachmittag freute ich mich ganz besonders - das erste Mal schwimmen im indischen/ atlantischen Ozean - in der Struis Bay nur 5 km von unserer Unterkunft entfernt. Ein erfrischender Traum bei 22 C Wassertemperatur und max. sunshine. Cap Agulhas ist auch bekannt dafür, die üppigste Fischpopulation in Afrika zu haben.Read more

    • Day 18

      The end of the world 🗾

      January 29 in South Africa ⋅ 🌬 23 °C

      Heute waren wir am Kap Agulhas so zusagen am Ende der Welt. Cape Agulhas ist ein kleines Örtchen zwischen Mossel Bay und Hermanus. Eigentlich ist dieser Ort nichts besonderes, wäre da nicht der berühmte „südlichste Punkt Afrikas. Die Straße führte uns zum Leuchtturm, von wo aus der kleine und kurze Trail startete. Trail hört sich hier etwas übertrieben an, eher ein gemütlicher Weg zum spazieren. Am Ende gelangten wir zum „Foot of Africa“ oder wie man diesen Punkt auch nennt, den „Southernmost Pount“ und „where two coeans met“.🌊
      Später fuhren wir nach Montagu zu den hot springs. Den Abend verbrachten wir in der la bonne Auberge wir genossen den Abend bei einem Grill & Chill mit Tanya & Remco und anderen Gästen.🥩🍗
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    • Day 10

      Cape Agulhas und Whale Watching

      November 24, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser heutiger Ausflug führte zum Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas und der Trennlinie zwischen Indik und Atlantik.
      Danach haben wir uns das fakultative Whale Watching gegönnt. Wir waren erfolgreich...
      (Southern Right Whales)
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    • Day 8

      Route 62

      April 8, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute sind wir die Route 62 gefahren. Vorher haben wir einen kleinen Abstecher zu einer Weinfarm Nähe Calitzdorp gemacht( um 9 uhr morgens kann man schonmal eine kleine Weinprobe machen 😅🤦‍♀️)Weiter ging es vorbei an Ronnies Sex Shop, wirklich witziger Laden, über Witsand nach Kap Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas. Schöne Strecken, hübsche Natur und eine wirklich süße kleine Fähre , die bis vor ein paar Jahren noch handbetrieben wurde, sind die Highlights des Tages. In Kap Agulhas treffen sich der indische und der atlantischen Ozean.
      Gott sei dank spielt jetzt auch das Wetter mit. In Kap Agulhas war auch endlich mal ein bisschen was los, sodass wir einen schönen Abend in einem Pub hatten.
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    • Day 8

      Vom Atlantik zum Indischen Ozean

      October 4, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Sonne scheint,auf dem Meer sind kleine Schaumkronen,leider keine Wale zum Abschied.
      Wir verabschieden uns von Gansbaai und fahren Richtung Kap Agulhas,dem südlichstem Punkt Afrikas.Dort treffen Indischer und Atlantischer Ozean aufeinander. Toll!
      Wir fahren weiter,schnurgerade Straßen,auch mal Schotterpiste,aber sehr gut zu fahren,wenig Verkehr. Über Schwellendam,Heidelberg und George erreichen wir Wilderness. Von der Straße aus sehen wir den Ort an der Bucht. Es scheint,als hänge ein Nebel über der Bucht. Das muss vom Ozean kommen. Riesige Wellen bewegen sich wie in slow motion Geschwindigkeit auf den Strand zu. Beeindruckend.
      Unser Guesthouse direkt am Sandstrand,sehr geschmackvoll,großzügig.
      Abendessen in Serendipity,ein Erlebniss.
      Am Ende sehr müde. Fahren strengt doch an.
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    You might also know this place by the following names:

    Agulhas, L’Agulhas, Агульяс

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