South Africa
Ba-Phalaborwa

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Travelers at this place
    • Day 16

      Kruger-Nationalpark 🐘🐆🌳

      March 26 in South Africa ⋅ ⛅ 28 °C

      Hakuna Matata aus dem Kruger-Nationalpark. Hier haben wir die vergangen 4 Tage in unserer kleinen Lodge verbracht. Auf zwei Safaris, auch Game Drives genannt, ging es kreuz und quer durch den wohl berühmtesten und mit seinen 19.000 km² wahrscheinlich größten Nationalpark Südafrikas. 🌍🇿🇦 Natürlich immer auf der Suche nach den Big 5 und Co. Egal ob mit dem Land Cruiser durch den Bush oder doch lieber mit dem etwas entspannteren Guide Chris… wir haben sie fast alle gesehen. Sowohl Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel. Dennoch ist es auf den Safaris nunmal ein Game, welche Tiere gesehen werden und welche nicht. Den Löwen haben wir leider nicht gesehen, so the king is shy 🦁🙈 Aber man brauch ja immer einen Grund wiederzukommen! Dabei haben wir natürlich auch eine ganze Menge über die Tiere und deren Lebensweisen gelernt, wie zum Beispiel, dass den Nashörnern die Hörner entfernt werden, damit sie nicht mehr als vermeintliches Potenzmittel für den chinesischen Markt gejagt werden. 💡🦏
      Besonders gut hat uns dabei die erste Sunset Safari im Sabi-Sand gefallen, einem privaten Teil des Nationalparks. Hier konnten wir neben den üblichen Routen auch off-road fahren und sogar Hyänen beim fressen und Leoparden beim jagen beobachten 🐆🍽️
      Natürlich war der Gin Tonic im Elefanten-Sonnenuntergangspanorama ein extra Bonus. 🌅

      Es ist wirklich schwer diese Erlebnisse in Worte und auch Bilder zu fassen, man muss es einfach selbst erleben!😋

      Auf geht es nun für uns nach Graskop zur Panorama Route. Leider dem letzten Stop unseres kleinen Abenteuers.
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    • Day 9

      Auf dem Weg nach Botswana

      October 17, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute ging es 270 km gen Norden Richtung Botswana. Der Krügerpark schickt uns zum Abschied am letzten Wasserloch, dem Sable Dam, nochmal eine Herde Elefanten vorbei! 😍 Auch eine Giraffe schaut kurz vorbei. Diese traumschönen Tiere sind sehr scheu und gehen weg wenn man das Fenster herunterlässt!
      Wir fahren durch eine grüne Berglandschaft mit weitläufigen Bananenplantagen und anderen Obstsorten, die direkt nach der Ernte am Straßenrand verkauft werden. Unterwegs besuchen wir noch einen 2000 Jahre alten Baobab-Baum. Mein Lieblingsmensch muss da mal eben hoch! Ist ja klar. Sehr beeindruckend das Teil!
      Jetzt stehen wir in Polokwane auf einem einfachen Camp, sehr urig. York, unser Tourguide, hat den großen Grill angeheizt, jeder legt sein Fleisch auf! Der Grillgeruch wabert über das Camp! Pfaue laufen hier herum und präsentieren sich! Wunderbar! Nach Botswana dürfen kein Fleisch, Milch und Eier eingeführt werden. Morgen gibts zum Frühstück dann Omelette! 😅
      Danach geht es über die Grenze!
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    • Day 157

      Ankunft im Krügerpark

      June 18, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 31 °C

      Nachdem wir das Tor zum Krügerpark passierten, ging es nicht 10 Minuten, bis wir die ersten Tiere sahen. Ein grandioser Start!
      Elefanten, Hyänen, Zebras, Antilopen und Nilpferde haben wir gesichtet. Unser Ziel war das Olifant Camp, wo wir gegen 14.00 Uhr unsere Lodge bezogen haben.
      Um 20.00 Uhr hatten wir die erste Safari gebucht. Nightdrive durch die Wildnis. Mit Taschenlampen suchten wir die Gegend ab und konnten Giraffen, Krokodile. Kudus und viele Nager beobachten.
      Der erste Tag war ein voller Erfolg!

      Gestern hatten wir einen River Walk sowie den Afternoon Walk gebucht. Eine Safari zu Fuss. Zwei Guides laufen mit geladenen Gewehren voran und wir in einer Singlekollone hinterher. Die Waffen dienen zum Schutz bei einem Angriff.

      Wir sahen erneut viele Tiere- alle die wir bislang gesichtet hatten und neu die Büffel. Wir lernten neue Pflanzenarten kennen. Sahen Löwenspuren & beobachteten lange die Nilpferde im Wasser.

      Ziel: Alle Big 5
      Aktueller Stand: 2 von 5 gesichtet.

      Grüsse aus der Wildnis
      Nömli, Vani, Vicky & Ale
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    • Day 4

      Kruger olifants 🐘

      January 15 in South Africa ⋅ ⛅ 37 °C

      Nach einem spannenden Morgen sind wir zum Phalaborba Gate gefahren. Wir fuhren in den Krugerpark und sahen verschiedene Tiere und Pflanzen. Unsere erste Übernachtung war im Olifants. nach der Ankunft gingen wir sofort zum Pool um uns etwas abzukühlen.. (36 Grad) Die grosse Überraschung nach der abkühlung war das Affen in unsere Küche eingebrochen sind und unser essen geklaut haben.🐵 Gottseidank haben wir genug eingekauft😋 (weitere Fotos folgen) 🐘🦓🦌🦁🐵🦬Read more

    • Day 159

      Krügerpark

      June 20, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

      Weitere Fotos von Gestern und Heute.
      Victoria sieht jedes Tier hinter Bäumen und Sträuchern oder aus kilometerweiter Entfernung - Unglaublich. Vielleicht sollte sie auf die Jagd. Oder es liegt daran, dass sie die Einzige ohne Sehbehinderung ist.

      🐘🦒🐗🐒

      Grüsse

      Ale, Vane, Vicky und Nömli
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    • Day 9

      Mit dem Womo auf Pirsch im Krugerpark 🐒

      January 14 in South Africa ⋅ ⛅ 34 °C

      Insgesamt verbrachten wir 3 Tage im Kruger Nationalpark. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwa 350 km, in Ost-West-Richtung ist der Park durchschnittlich 54 km breit und umfasst eine Fläche von rund 20.000 qkm. Damit gehört er zu den größten Nationalparks der Welt.

      Nach der Übernachtung im Skukuza Camp verbrachten wir jeweils noch eine Nacht im Satara und im Letaba Camp. Insgesamt legten wir im Park über 300 km zurück. Die Maximalgeschwindigkeit beträgt 50 kmh, aber meistens fährt man weniger als halb so schnell. Durch die vielen Stopps ist man dann mehr oder weniger den ganzen Tag unterwegs. Aussteigen darf man unterwegs natürlich nicht.

      Wir sahen im Laufe unserer Pirschfahrten unzählige Elefanten, Zebras, Antilopen, Gnus und Affen. Zwei Löwen lagen auch nochmals mitten auf der Straße. Uns gefiel es schon sehr, mit dem eigenen Fahrzeug auf Pirsch zu sein und überall so lange stehen bleiben zu können wir wir wollen. Aber trotzdem sieht man bei einem gebuchten Game-Drive in aller Regel mehr. Die Ranger haben einfach ein besser geschultes Auge.

      Besonders schön war unsere Mittagspause im Lower Sabie Camp. Von der Terrasse des Restaurants hatten wir einen tollen Blick auf den Sabie River und ganz viele Büffel. Lohnenswert war auch der Abstecher zum Olifants Camp, von wo aus man einen großartigen Blick auf den Olifants River hat.

      Wettertechnisch ist es zurzeit sehr durchwachsen. Die Temperaturen liegen in der Spitze bei 37 º, es ist super schwül, es regnet viel und wir wurden nun schon 3 Nächte durch ohrenbetäubende Gewitter geweckt 🌩⚡️😱. Wir freuen uns schon auf die trockene Hitze in Namibia.
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    • Day 163

      Krügerpark III

      June 24, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

      Was für ein Erlebnis! 😍Das erste Mal in unserem Leben waren wir an einem Ort, an dem nicht der Mensch das Sagen hat. 🐒Der Lebensraum der Tiere wird wertgeschätzt und der Mensch ist nur zu Besuch! Wenn man dies ernst nimmt, erlebt man Grossartiges! 🤩Wir durften wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum hautnah beobachten. Die Tiere haben sich in ihrer vollen Pracht präsentiert und liessen sich von uns nicht stören. Jeder der die Gelegenheit hat, sollte dies erlebt haben. Selten haben wir die Natur so anders wahrnehmen dürfen wie in den letzten Tagen auf Safari. 🌳🌿🌾
      Wir haben diverse Safaris gebucht und mit unserem Auto selber die Gegend erforscht! Die Zeit im Krügerpark wird uns allen in guter Erinnerung bleiben. 🍁

      Update: Nachdem wir am letzten Abend in guter Hoffnung auf die Sichtung des Löwen auf Safari gingen, haben wir ihn leider nicht gesehen. Jedoch durften wir eine Babyhyäne sehr nahe beobachten, da sie doch sehr mutig an den Safarijeep herankam. Wir haben erneut viele Tiere gesichtet! Dazu kam noch der zauberhafte Sonnenuntergang! 🌅

      Gestern haben wir uns auf den Weg aus dem Park Richtung Johannesburg aufgemacht.🎒Die Fahrt aus dem Park betrug ca. 1,5 Stunden. Eine Viertelstunde vor dem Ausgang sichten wir am Strassenrand eine Löwendame die gemütlich herumliegt. Neben ihr der König der Löwen und ein Baby. 🦁Wir waren überwältig von dem Glück welches wir in diesem Moment hatten! 🍀Nach 6 Tagen suchen und nicht mehr daran geglaubt, haben sich die Löwen in ihrer vollen Pracht vor uns gezeigt. Wir waren ihnen so nahe, wie man es einem wilden Tier wahrscheinlich nie mehr wird.

      Die letzten drei Wochen mit Vanessa und Victoria hat uns sehr gut getan. 🤍Morgen begleiten wir sie zum Flughafen und werden uns für eine lange Zeit wieder verabschieden müssen.✈️Wir vermissen sie schon jetzt, konnten jedoch eine tolle Zeit zusammen verbringen.

      Für uns geht die Reise in zwei Tagen weiter!

      Zum letzten Mal Grüsse von uns Vier!
      Noemi, Alessandra, Vanessa und Victoria!
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    • Day 14

      Angesicht zu Angesicht mit einem Löwen

      February 15, 2023 in South Africa

      Heute gehts weiter in den Kruger Nationalpark. Besser gesagt in den Greater Krüger. Um noch genauer zu sein ins Manyeleti Game Reserve. Was ich bis vor kurzem auch noch nicht wusste ist es nämlich so, dass der Kruger Nationalpark staatlich geführt wird, heisst man kann als Tourist selber herumfahren allerdings nur auf vorgegebenen geteerten Strassen und Offroad fahren ist verboten. Rings um den Kruger Nationalpark ist der Greater Kruger. Dieser besteht aus mehreren privat geführten Game Reserves. Es gibt allerdings keine Zäune zwischen allen Reserves und dem Kruger, sprich die Tiere können frei umherstreifen wie es ihnen gefällt.🦁🐘🐆 In den Game Reserves, darf man als Privater auch fahren allerdings auch da nur auf vorgegebenen Strassen. Das Offroad fahren steht nur den Safariguides zu, welche bei den Lodgen innerhalb des Game Reserve angestellt sind. Für alle ist aber das überschreiten oder durchfahren in die angrenzenden Reserves streng verboten und wird mittels Kameraüberwachung kontrolliert. Das nicht einhalten führt zu saftigen Bussen.
      Das Manyeleti Game Reserve ist für seine Menge an Raubkatzen bekannt und auch (noch) nicht allzu überlaufen mit Touristen.
      Mit vielen Blogbeiträgen lesen, recherchieren und Bekannte fragen bin ich aufs Game Reserve Manyeleti gekommen. Bei einem der Blogbeiträge bin ich auf eine Lodge gestossen, welche ein super Preisleistungsverhältniss zu haben scheint. Den viele der Lodges sind nämlich schweine teuer. Im Preis inbegriffen sind bei den meisten Lodges zwei Game Drives sowie drei Mahlzeiten. In unserer waren sogar die Softgetränke inkludiert. 🍔🍸
      Die Besitzerin Lynn hat uns über Mail den besten Fahrweg gesendet. Er scheint zwar über GPS einiges länger als der vorgeschlagene Weg über Google Maps, aber dies soll die best erhaltenste Strasse sein.
      Nachdem Frühstück machen wir uns auf den Weg. Die Fahrt soll etwa 4 Stunden dauern. Wir sind gespannt in welchem Zustand die Strassen nach den Überschwemmungen sind und hoffen sie sind auch passierbar.
      Wir fahren etwas weiter als Acornhoek und nehmen dann die Orpen Road (R531) Richtung Orpen Gate.
      Kurz vor dem Orpen Gate müssen wir rechts auf eine ungeteerte Strasse abbiegen Richtung Timbavati. Unser Navi zeigt plötzlich eine komische Richtung an und sagt uns wir sollen umkehren. Wir fahren zurück auf die Hauptstrasse und fahren diese weiter. Wieder sagt das Navi wir seien falsch und zeigt wieder den Weg auf die Holperpiste an.
      Wir wenden und nehmen wieder die gleiche Abzweigung. Diesesmal sehen wir das es uns auf eine parallel Strasse führen will....diese wurde aber weggeschwemmt und für unser Auto ohne 4x4 und zu wenig Bodenfreiheit unmöglich zu passieren. Wir beschliessen der Strasse aufgrund fehlender Optionen zu folgen in der Hoffnung irgendwo auf die parallel Strasse zu kommen. Schnell zeigt sich das weiter vorne schon der Bagger am Werk war und wir kurzum wieder auf dem richtigen Weg sind. Wir kommen nur sehr langsam vorwärts. Die ,,Strasse" ist holprig, teilweise schlammig, voller Schlaglöcher und es kommen immer wieder Stellen die mit hohem Wasser gefüllt sind. Wenn möglich lassen wir ähnliche Autos vorfahren um zu sehen wie tief das Wasser ist resp. obs auch für unser Fahrzeug reicht und an anderen Stellen heisst es Augen zu und durch (zumindest für mich). Thierry manövriert uns hevorragend über die Strasse.
      Auf einmal geben uns Einheimische zeichen und deuten immer wieder auf unser Auto beim vorbeifahren. Die erst drei ignorieren wir noch aber als auch der vierte und fünfte wie wild gestikuliert, beschliessen wir anzuhalten und nachzusehen. Wir parken in einem Dorf bei einem Baum und gehen nachsehen. Unser vorderes Nummernschild hängt herunter und ist nur noch an einer Schraube befestigt. Die andere ist zum Glück noch da.🔩 Thierry holt sein Swiss Tool aus dem Rucksack um das Nummerschild wieder anzuschrauben. Dies gestaltet sich aber schwieriger als gedacht. Den das Nummernschild ist an den Seiten vernietet und lässt sich nicht so einfach lösen. Fingerfertigkeit ist gefragt... Währenddessen gesellen sich immer mehr Kinder um unser Auto. Zuerst noch schüchtern und mit Abstand kommen sie immer näher. Sie fangen an zu lachen und zu tuscheln. Wir sind wahrscheinlich ihr Highlight des Tages. Einige der Kinder sprechen etwas englisch und übersetzen für die anderen. Wir werden gefragt was wir hier machen und woher wir kommen. Die Schweiz kennen sie nicht. Als Michä ihnen erklärt dies liege in Europa bekommen alle grosse Augen und sagen: Woooooow. Sie finden zudem wir seien Beautiful und Thierry sehr smart wie er das Nummernschild flickt. Den Thierry alias Mc Gyver bekommt es nach einiger Zeit hin das Schild ein bisschen vom Rahmen zu lösen um die Schraube zu befestigen.
      Keines der Kinder fragt nach Süssigkeiten oder Geld, dass freut mich sehr. Daher beschliessen wir ihnen unsere Gummibärlis und Täfelis zu schenken.🍭🍬 Doch als es dann wie bei den Raubtieren zugeht und sofort ersichtlich wird das teilen nicht klappen wird, fordern wir die Kinder auf eine Reihe zu bilden. Gott sei Dank gehen die Bonbons wie abgezehlt auf. Einer meint ich sei wie seine Mutter. Als Michä fragt ob wir ein Foto mit ihnen machen dürfen, wollen sie uns ein Lied singen. Es ist ein wirklich schönes Zusammentreffen mit den Kindern und es herscht Freude auf beiden Seiten. Nach einer Weile kommen wir wieder auf eine geterrte Strasse. Doch schneller voran kommen wir nicht. Sie ist in einem so schlechten Zustand, dass sie den Namen Strasse nicht verdient hat.
      Wir fahren Richtung Manyeleti Gate. Plötzlich wedelt uns wieder ein aufgeregter Mann zu. Aber diesesmal zeigt er nicht auf unser Auto sondern auf seine zwei Kollegen. Einer zieht eine ca. 2.5 Meter Schlange am Schwanz hinter sich her. 🐍Sie ist tot und wir vermuten, dass sie im Kochtopf landen wird. Thierry ,,tschuderets" mit seiner Schlangenphobie durch.
      Nach über 2 Stunden für 17 Kilometer erreichen wir den Eingang. Wir bekommen ein Ticket und werden angewiesen dies am Hauptgebäude vorzuweisen um die Gebühren zu begleichen. Kostenpunkt für  drei Nächte/4 Tage für uns drei 51 CHF. Ein fairer Preis finde ich.
      An der Reception taucht trotz mehrmaligem rufen niemand auf. Wir beschliessen weiter zu fahren ins Ndzahka Tented Camp wo wir abgeholt werden. Dort sollen wir unser Auto für die nächsten Tage stehen lassen, da der Weg ins Buffelshoek Camp im Moment für normale Autos nicht erreichbar ist.
      Beckson unser Guide für die nächsten Tage, wartet bereits auf uns. Wir verladen unsere Rucksäcke in den Safari Jeep. Dieser ist offen aber zum Glück gedeckt. So haben wir Schutz vor Regen und Sonne. Seit wir Graskop und die Berge verlassen haben, scheint der Wettergott es gut mit uns zu meinen. Die Sonne scheint und es ist heiss/schwül. Bevors ins Camp geht, fährt Beckson mit uns zurück zur Reception damit wir die Gebühren bezahlen können und um Lynn die Besitzerin aufzuladen. Den durch die Überschwemmungen haben sie kein Netz und nur sehr schlechtes Wlan im Camp. Lynn ist eine ältere Frau und sehr sympathisch. Im Camp treffen wir sogleich auf ihren Mann Dudley, dieser ist bereits 80ig Jahre alt aber immer noch fit wie ein Turnschuh. Sie haben zwar beide nicht mehr viele Zähne und ihre Parodontitis (für Laien vereinfacht ausgedrückt Zahnfleischentzündung mit Knochenschwund) haut mich fast um. Und wenn Beckson noch dazukommt, welcher auch Paro hat, dann hauts mich nicht nur um, sondern fast ins Koma.🦷 Aber das liegt wohl an meiner empfindlichen Dentalhygienikerin Nase. Aber alle sind sehr lieb und Dudley hat einige spannende Geschichten auf Lager. Mit drei Elefanten ist er befreundet und diese spazieren regelmässig um und ins Camp. Auch hat er eine Freundschaft mit einer weiblichen Hyäne aufgebaut. Diese liegt oft auf dem Rasen im Camp und hat sogar Junge gebärt. Er erzählt uns, dass die Hyäne, ich habe leider nicht verstanden ob eines der Jungtiere oder das Weibchen ist, ihm in der Nacht die Taschenlampe aus der Hand genommen hat und wie ein ungezogener Hund mit der Taschenlampe im Maul vor ihm stand. Erst als er in der Küche eine Wurst holte war sie bereit für den Tausch. Dudley freut sich als ich ihm sage, dass ich Hyänen mag und ich es schade finde, haben sie einen schlechten Ruf. Den sowie die Geier sind sie sehr wichtig für die Natur, da sie die Kadaver auffressen welche andere Tiere übriglassen und so Tier und Mensch vor Krankheiten bewahren. Ihr könnt auch mal auf Instagram die Videos von Dean Schneider anschauen mit Chuckie der geretteten Hyäne. Diese ist nämlich wirklich süss und freut sich jedesmal wie ein Hund wenn Dean sie besuchen kommt.
      Dank meinen Worten bekomme ich das Privileg von Dudley, dass er mich an einem Abend vom Essen holt und eine der Babyhyänen zeigt, welche direkt neben dem Wohnhaus steht. Ich kann gerade noch Thierry und Michä rufen bevor diese verschwindet. Für die anderen Gäste reicht es nicht mehr.
      Auch waren die Hyänen schon im Gästewohnhaus als einer der Gäste die Türe offengelassen hat. Das eine Sofa, sowie Dudleys Jacke sind total verkaut und wurden mit groben Stichen wieder zusammengenäht.
      Auch Löwen waren schon im Camp.
      Lynn und Dudley führen das Buffelshoek schon seit über acht Jahren und leben seit der Pandemie vollständig im Busch. Den die ständige Pendlerei zu ihrem Haupthaus wäre während Covid zu mühsam gewesen.
      Im Buffelshoek haben maximal 10 Gäste Platz. Es hat gesamthaft fünf Safarizelte (eigentlich kleine Häuschen) mit jeweils einem Wohn-und Schlafbereich und einem eigenem Badezimmer mit Klo und Dusche. Das Gästehaupthaus hat einen Wohn-und Essbereich, eine Küche, einen Aussenbereich mit Lagerfeuer und einen weiteren Stock mit Terrasse und einer gemütlichen Lounge. Von dieser können wunderbar Tiere beobachtet werden. Direkt davor gibt es ein Wasserloch. In der Trockenzeit soll an diesem regen Betrieb herrschen. Thierry und ich verbringen die meiste Zeit zwischen unseren Games Drives auf der Terrasse zum schlafen, lesen und nach Tieren Ausschau zu halten. Die drei Elefanten von Dudley kommen regelmässig vorbei.
      Ich muss schon sagen, dass es toll ist die Türe vom Zelt zu öffnen und auf einen Elefanten zu blicken.🐘
      Wir lesen beide das Buch Frühstück mit Elefanten. Thierry zum ersten Mal und ich bereits zum zweiten Mal. Die wahre Geschichte handelt von der Deutschen Gesa Neitzel, welche beschlossen hat eine Ausbildung als Rangerin in Afrika zu machen. Als ich das Buch zum ersten Mal gelesen habe, musste Thierry sich wochenlang von mir anhören, mit mir zusammen auch die Rangerausbildung zu machen.
      Da er es jetzt auch liest können wir nun gemeinsam darüber fachsimpeln, wie dies so wäre. Wir hätten beide Gefallen daran, kommen aber dann zum Schluss, dass es kein stabiles Standbein wäre. Aber falls wir im Lotto gewinnen sollten, dies sicher cool wäre.
      Unser erster Abend Game Drive geht gleich los. Mit an Bord sind 4 weitere Gäste. Ein junges paar aus Deutschland, welche sehr angenehm ist, sowie ein älteres Paar, ebenfalls aus Deutschland. Dieses geht uns bereits nach paar Sekunden auf den Sack. Das wäre die Heike, ohne H, ja genau so hat sie sich vorgestellt. Sie ist in Johannesburg geboren und hat einen Teil der Kindheit dort verbracht bevor sie nach DE zog. Dann wäre da noch ihr Mann, der Franz der alles kann und weiss.....meint er zumindest.
      Durch die Überschwemmungen können wir sehr viele Strassen nicht befahren und sind so limitiert. Die Gefahr wäre zu gross Stecken zu bleiben. Ausser Franz der könnte das natürlich.🚘
      Am morgen haben die Paare und Beckson zwei männliche Löwen gesichtet. Daher will Beckson sein Glück an der gleichen Stelle nochmals versuchen. Über Funk wurde gemeldet, dass die Löwen noch da seien. Wir kreuzen mehrere Safariautos. Die sagen uns leider das wir nicht nahe an die Löwen können da man einsinkt. Bill ein anderer Guide welchem wir begegnen war aber mit seinen Gästen zu Fuss dort. Hä, zu Fuss? Sicher falsch verstanden denk ich mir. Beckson fährt uns trotzdem hin. Dort angekommen sagt er, er gehe mal zu Fuss schauen ob sie noch da sind. Ohne Gewehr und nur mit einem Stock bewaffnet verschwindet Beckson im Gebüsch. Nach kurzer Zeit kommt er zurück und sagt es seien beide im Gebüsch und fragt ob wir mitkommen wollen. Meine Zunge war schneller als mein Hirn ich rufe voller Begeisterung gleichzeitig wie Michä und Thierry; Jaaaaa.🥳
      Auch das junge Paar will mitkommen. Eike und Franz wollen zuerst nicht aus dem Auto steigen, aber dann auch nicht alleine zurück bleiben. Beckson gibt uns kurz Anweisungen. Also eigentlich sinds nur drei. Immer hintereinander laufen, nicht sprechen und ganz egal was passiert NIE davonrennen. Wir laufen im Gänsemarsch los und langsam begreift mein Hirn was ich da gerade mache. Gleich werde ich ungeschützt zwei Löwen gegenüberstehen.
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    • Day 10

      Kruger NP - Day 5 - Last round

      June 6, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach den Löwen am Morgen war die Luft raus. Wir sind zwar noch mal raus, aber eher für den Cheesecake im nächsten Camp …
      Wobei die Elefanten auf dem Weg sehr viel Spaß gemacht haben, die wollten uns nicht wirklich vorbeilassen …Read more

    • Day 17

      Déjà-Vu

      February 18, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 31 °C

      Mein Puls fängt an schneller zu schlagen. Nicht zu wissen wo die Löwen genau sind, macht die Situation auch nicht besser. Ich fürchte von allen Seiten attackiert zu werden.
      Doch dann reisse ich mich zusammen und sage mir selber, dass dies das Abenteuer ist was ich wollte und als Rangerin würde dies auch dazugehören. Ich muss also Beckson vertrauen, welcher seit 1997 Tracker ist und seit 2007 Safari Guide. Er weiss sicher was er macht und kann die Tiere gut lesen. Zudem war Bill mit seinen Gästen ja auch zu Fuss auf Löwensichtung.
      Beckson bleibt auf einmal stehen und deutet auf entfernte Sträucher. Thierry schaut durchs Teleobjekt und entdeckt den Löwen schnell. Ich durch Fernglass sehe noch nichts. Thierry macht ein Foto und zeigts mir, damit ich weiss wohin ich schauen muss. Tatsächlich liegt dort, etwas 20 Meter von uns entfernt, ein Löwe und schaut direkt zu uns rüber. Ich glaubs ja nicht.
      Dieser findet uns aber scheinbar nicht so spannend, steht auf und läuft tiefer ins Gesprüp. Auf der Suche nachdem zweiten Löwen laufen wir wieder im Gänsemarsch hinter Beckson her. Alle ausser Heicke ohne H und Franz. Die wissens wieder besser und laufen irgendwie.
      Der zweite Löwe ist aber bereits verschwunden. Voller Adrenalin gehen wir zurück zum Auto und versuchen die Löwen an der Strasse zu erwischen. Die frischen Spuren zeigen uns aber, dass sie schneller waren als wir und die Strasse bereits überquert haben.
      Ich frage Beckson ob dies nicht gefährlich war sich den Löwen so unbewaffnet zu nähern. Er versichert mir aber, dass dies grundsätzlich sicher sei wenn mann sich richtig verhaltet und die Tiere lesen kann. Darum sei er zuerst auch alleine schauen gegangen. Löwen seien keine agressiven Tiere die Menschen angreifen wollen. Dies hat uns ja schon der Lodgechef in Tansania gesagt.
      Wir fahren weiter, treffen auf paar Impalas und Elefanten bevor wir für das Apero mit Sonnenuntergang auf einem Hügel halt machen. Kaum hat Beckson alles ausgepackt fährt ein Mann vorbei und teilt uns mit , dass die Löwinen auf der Strasse gesehen worden sind. Gleichzeitig kommen Funksprüche rein. Wir packen alles schnell zusammen und fahren zur fast der selben Stelle wo die Löwen waren zurück. Tatsächlich liegen vier Löwinen mitten auf der Strasse und lassen sich durch die Autos nicht stören. Wie gut die Tiere sich tarnen können, fällt uns auf als wir die eine Löwin direkt vor uns im Gras erst nach einiger Zeit bemerken. Irgendwann wird es auch den Löwin zu bunt und sie verschwinden im Gebüsch. Es dunkelt bereits ein und wir machen uns auf den Weg zurück ins Camp. Beckson scheint ein riesiger Froschfan zu sein, denn er hält an jedem Gewässer damit wir dem Dschungelkonzert lauschen können. Dazu leuchtet er mit seiner Lampe die Strohhälme ab um uns die Minifrösche zu zeigen und ruft jedes mal freudig ,,Frogi" wenn er einen entdeckt. Was interessant ist, dass diese Frösche ihr ,,Nest" mit den Eiern in Sträuchern, teilweise sogar Bäumen, direkt über dem Wasser bauen, damit die Babys geschützt sind und beim schlüpfen direkt ins Wasser fallen.
      Im Camp gibts dann Abendessen. Jeden Abend ein drei Gänger auf hohem Niveau. Richtig lecker.
      Beim Game Drive am nächsten morgen sehen wir einen Leoparden. Leider nicht aus der Nähe und dieser verkrümelt sich recht schnell im hohem Gras und sobald er sich hinlegt sehen wir ihn leider gar nicht mehr. Wir kommen später nochmal zurück in der Hoffnung, dass er sich erhebt. Bill, der angere Ranger, gibt uns den ungefähren Standort durch. Doch der Leopard scheint keine Lust mehr zuhaben sich zu zeigen.
      Aufeinmal nährt sich ein einzelnes Impala der Stelle wo wir den Leoparden vermuten. Wir beobachten gespannt was passieren wird und harren aus. Doch der Wind scheint gut für das Impala zu stehen denn das Raubtier greift nicht an. Anders als bei Löwen die nur jagen wenn sie Hunger haben, tötet der Leopard immer wenn er die Möglichkeit hat. Auch wenn er noch eine frische Beute vor sich hat. Diese versteckt er auch immer auf einem Baum, um diese nicht teilen zu müssen. Er ist sozusagen das A****loch unter den Tieren.
      Wir fahren zurück ins Camp und bekommen ein Hammer Frühstück serviert. Die Game Drives am morgen beginnen immer um 5:30 und die am Nachmittag um 15:30. Dazwischen hat man ,,freie" Zeit.
      Am Abend gibts wieder einen Funk über einen Leoparden, diesmal im Baum. Wir fahren dorthin. Können ihn aber durch das Fernglass nur knapp erkennen. Wieder können wir aufgrund des Wassers nicht näher ran. Dafür sichten wir noch eine Servalkatze. Auch die nächsten Tagen fallen eher ernüchternd bezüglich Tiersichtung aus. Die ganzen vier Tage sehen wir keine Löwen mehr. Obwohl wir uns im Zuhause der Raubtiere befinden.
      Zum Vergleich: Ein Kollege von uns hat im Dezember als er da war in zwei Tagen 30ig Löwen gesehen! Und auch sonst etliche Tiere.
      Wir sichten noch zwei Nashörner. Ein Kalb und eine Mutter, doch diese verschwinden innert Sekunden im Gebüsch. Es reicht knapp für ein Foto.
      Das Wetter hat uns einen grossen Strich durch die Rechnung gemacht. Den zum grossen Löwenrudel kommen wir gar nicht hin. Auch Beckson und Dudley sagen so wenig Tiere sei nicht normal. Janu ist halt kein Zoo. Dies muss auch eine Französin die neu mit ihrem Mann angereist ist erfahren. Sie ist keine 10 Minuten im Auto als sie schon rummotzt sie zahle um Tiere zusehen und nicht um Pausen zu machen, als Beckson aussteigt um wieder nach den Löwen zu suchen. Da sie französisch sprechen verstehen wir natürlich alles, offenbaren uns aber nicht das wir sie verstehen. Als sie weitermotzt weil keine Tiere auftauchen, weisst sie aber ihr Mann zu recht und erklärt ihr wir seien nicht im Zoo.
      Falls ihr selber Mal eine Safari machen wollt und dies eure erste sein sollte, empfehle ich jedem etwas länger zu sparen und eine Privatsafari zu machen. Entweder alleine oder in einer kleinen Gruppe wie wir es in Tansania gemacht haben. Denn so kann euer Guide genau bei den Tieren eurer Wünsche anhalten und ihr beobachtet diese solange ihr wollt. Zudem lernt ihr viel mehr. Beckson hat fast jeden Tag neue Gäste und fährt natürlich zu den ,,beliebteren" Tieren hin. Daher hält er kaum bei Antilopen oder Gnus etc. Auch bei den Elefanten stopt er nicht mehr jedesmal. Für uns drei ist das ok da wir soviele gesehen haben, aber für jemanden der seine erste Safari macht ist dies natürlich auch etwas frustrierend. Beckson ist ein lieber, süsser Teddybär hat aber das Auge fürs fotografieren nicht so. Daher parkiert er oft falsch oder rollt viel zu weit nach vorne oder zu wenig, dass die hinteren Sitze kaum was sehen. Bis er dann die Position hat sind die meisten Tiere natürlich über alle Berge da sie durch den lauten Motor erschrecken. Er gibt sich aber sehr Mühe, daher sei ihm verziehen.
      Am Samstag können wir zeitlich noch die Hälfte des Drives mitmachen bevor Beckson uns zum Auto bringt.
      Michä werden wir auf dem Rückweg am Nelspruit Flughafen rauslassen. Sie fliegt alleine weiter auf Kapstadt. Für Thierry und mich gehts zurück nach Johannesburg.
      Das Buffelshoek können wir wärmstens empfehlen. Tolle Location, schöne Unterkünfte und wahnsinnig tolles Essen.
      Die Fahrt zum Flughafen in Nelspruit dauert aufgrund der Strassenverhältnisse etwa drei Stunden. Als wir kurz vor Ankunft des Flughafens sind, frage ich mich langsam warum dieser nicht beschildert ist. Als wir ankommen scheint uns das ganze etwas suspekt. Es sieht eher wie ein privater Flugplatz aus. Ein Mann fragt uns freundlich was wir suchen. Von ihm erfahren wir dann, dass wir am falschen Flughafen sind. Denn in Nelspruit gibt es zwei. Wir müssen 40 Minuten retour fahren. Da wir genügend Zeit eingeplant haben, ist dies kein Problem und Michä kommt pünktlich am richtigen Ort an.
      Nach weiteren 4 Stunden mit Pause erreichen wir dann Johannesburg. Wir bringen unser Gepäck in die Unterkunft bevor wir den Mietwagen an den Flughafen bringen. Wir sind nur 10 Fahrminuten davon entfernt. Wir haben wieder die gleiche Unterkunft genommen wie bei der Ankunft. Becki der Housekeeper hat uns bei unserem ersten Besuch überascht als er uns mehrere Schweizer Fussballmannschaften aufgezählt hat. Unteranderem die Young Boys, der Fc Thun, Grasshoppers und noch paar mehr.
      Die Rückgabe des Autos verläuft ohne Probleme aber die Suche nach einem Taxi schwieriger. Es ist nirgends beschriftet und das Wifi im Flughafen funktioniert schlecht. So können wir uns kein Uber bestellen. Wir werden von zwei komischen Männern angesprochen, die fragen ob wir ein Taxi suchen. Wir verneinen dies und gehen stattdessen zu einem Flughafenmitarbeiter, welcher uns zum Taxistand bringt. Wichtig: in Johannesburg entweder über Uber ein Taxi bestellen oder nur in angeschriebene Autos einsteigen. Denn oft werden direkt am Flughafen so Leute ausgeraubt. Deshalb sind wir auch nicht beim anderen eingestiegen.
      Zurück in der Unterkunft buchen wir noch paar Dinge für unser nächstes Reiseziel: Vietnam.
      Am Sonntag morgen machen wir uns auf den Weg zum Flughafen.
      Bevor wir einchecken überprüft zuerst eine Dame unsere Pässe und Visas. Sie hat nichts daran auszusetzen und schickt uns an den Check In Schalter.
      Der Mann am Schalter schaut zuerst mein Visa an und danach das von Thierry.
      Was dann folgt ist ein Deja-Vu wie damals in Thailand am Flughafen als wir nach Vietnam reisen wollten und mein Pass als ungültig erklärt wurde.
      Der Mann schaut hoch und sagt: ,,Ich muss mit Vietnam abklären ob Thierrys Visum gültig ist, sonst lassen wir euch nicht fliegen." Uns fällt die Kinnlade runter.
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    You might also know this place by the following names:

    Ba-Phalaborwa

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