South Africa
Beacon Island Estate

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Travelers at this place
    • Day 13

      Tsitsikamma National Park

      November 24, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

      Am zweiten Tag in Plett, zog es uns zum Tsitsikamma Nationalpark. Ein Naturschutzgebiet direkt an der Küste mit herrlicher Landschaft. Nach rund 1h Fahrt kamen wir im Park an und bemerkten, dass wir diese Idee nicht ganz exklusiv hatten. So mussten wir am Eingangstor nochmals 20 Minuten warten bis wir ganz drin waren. Nach kurzem Zurechtfinden, steuerten wir unser Ziel an - untouched adventures. Hier buchten wir für 2 Personen die Kayak & Lilu Tour 🚣🏻‍♂️ inkl. Wetsuit, da das Wasser nicht viel wärmer würde. ☺️
      Nach kurzer Einweisung ging es in einer Gruppe von fünf Kajaks aufs Meer. Nach rund 15 Minuten bogen wir in eine Flussmündung ein und paddelten flussaufwärts zwischen hohen Schluchten. Überragend! Nach weiteren 20 Minuten tauschen wir die Kajaks gegen Luftmatratzen. Der Guide Rex gab ein paar Anekdoten zum Besten und ließ uns noch aus ca. 4 Metern in den Fluss springen. ☺️👍🏼
      Nach guten 2h waren wir wieder zurück. Danach gönnten wir uns noch einen Kaffee in der Sonne, bis wir zurück ins Apartment fuhren. Zum Abendessen gab es gestern, ganz fein, Garnelen 🦐 für Jasmin und Straußensteak für mich. Yammi 😍👌🏼!
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    • Day 12

      Plettenberg Bay

      November 23, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

      Weiter ging es rund 150km östlich Richtung Plettenberg Bay, eine Kleinstadt mit sehr schöner Bucht. Wir konnten direkt unser Apartment bei Karen und Bob beziehen. Nach kurzem Ausruhen ging es heute an den Strand. Fünf Minuten mit dem Auto entfernt liegt der Central Beach, dort machten wir es uns am Nachmittag gemütlich. Das Wasser hier, ist nach wie vor eiskalt (ich schätze rund 20 Grad). Dennoch wagte ich mich bis zum Hals für ca. 2 Minuten hinein. Nachdem meine Durchblutung super funktionierte, musste ich mich wieder in der Sonne aufwärmen 😅. Später gingen wir noch einkaufen um uns was zum Abendessen zu kochen. Bei Hähnchen, Gemüse & Wein ließen wir den Abend ausklingen.Read more

    • Day 6

      Plett, Pletter, am Plettesten

      February 18, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      Auf dem fünfhunderteinundzwanzig Kilometer langen Weg nach Plettenberg verbringen wir eine Nacht in Stillbaai. Wieso? Keine Ahnung. Oder doch. Ich mag einfach nicht weiterfahren. Und die Villa in Plett - wie es die Coolen nennen - gibt es sowieso erst ab Samstag. Und ich will Wein. Jetzt. Die spontan gebuchte Unterkunft entpuppt sich als ein einziges Zimmer bei zwei älteren Herrschaften. “Bnb” im eigentlichen Sinne. Nachdem der lahme Sandero schlecht parkiert dasteht, werden wir ins Wohnzimmer gebeten. Sitzen und quatschen ist angesagt, schliesslich ist das der primäre Grund für die Beherbergung internationaler Gäste zu diesem unverschämt günstigen Preis. Ich muss allerdings aufs Klo, was mir mein aristokratischer Anstand aber verbietet zu sagen. Also sitze ich tapfer auf meinem Allerwertesten und labere eine viertel Stunde über die Schweiz, unsere längst vergangene Weltreise und allerlei Hochzeiten in Südafrika. Verdammt, ich muss jetzt echt auf die Schüssel. Jetzt.

      Im Laufe der Diskussion stellt sich neben Magenkrämpfen noch heraus, dass das einzige Gästezimmer im Haus doppelt gebucht wurde. Das käme allerdings nur alle zwei Jahre vor. Wieso bleibt ein Rätsel. Die Herrschaften sind aber dermassen übel nett, dass man uns ganz einfach ihr eigenes grosszügiges Gemach zur Verfügung stellt, welches ein Mehrfaches der auf booking.com gebuchten zwölf Quadratmeter zu bieten hat. Sie selber kommen bei der scheinbar ebenfalls übel netten Nachbarin unter. Lustige Leute. Essen will ich an diesem ersten Abend nix mehr. Bin schon wieder zu dick. Zumindest ist das die Meinung der dämlichen Chinos, weshalb sie auch zu Hause bleiben musste und ich stattdessen ihre coolere Freundin - die grosse Schwarze - mitgebracht habe. Aber eine Flasche Pinotage Rosé am Strand muss natürlich schon noch sein. Ist ja Valentinstag. Ein weiterer Top-Grund zum Saufen. Oder Liebe machen. Oder beides. Mehrmals. Aber Südafrika ist schon am ersten Tag auf unserer Seite und serviert uns spontan ein unentgeltliches Valentins-Plättli zum Rosé. Hört doch auf! Ihr seid zu gut zu uns. Das haben wir doch gar nicht verdient. Oder doch? Ich wahrscheinlich schon. Und Sue profitiert einmal mehr. Schön für sie.

      Die zwei verbundenen Villas in Plett sind natürlich auch der totale Wahnsinn. Wie sollte es auch anders sein für Glückspilze wie uns? Oder eben einen Glücksbären wie mich und meine davon profitierende Begleitung und Lebensabschnittspartnerin. Nur so als Beispiel. Unser Haus hat keinen Kühlschrank. Unser Haus hat einen Kühlraum. Total geil. Will ich auch zuhause. Neben der coolen Hütte dürfen wir die nächsten sieben Tage mit so coolen Leuten wie Immi - mein cooler kleiner Bruder - und Ian - mein cooles Patenkind - verbringen. Andere Leute wie der Robin sind auch hier, aber die stören ja nicht. Meistens. Insgesamt siebzehn kleine und grosse Menschen teilen sich die beiden Prachtbauten. Die Begrüssung ist herzlich. Man kennt sich ja schon. Allen voran und sehr zu meiner Freude freut sich Ian wie ein kleines Kind mich zu sehen. Wie sollte er sich auch sonst freuen? Ist ja ein kleines Kind.

      Die hochzeitsvorbereitenden Tage verbringen wir mit BBQs - oder Braai wie der Südafrikaner und die ach so coolen Plett-Sager sagen - und Saufgelagen. Laut Gerüchten ergeben sich dabei auch nächtliche Badeeinlagen von nackten Menschen. Also volltrunkenen Männern. Ich kriege davon natürlich nichts mit, da ich schon wieder mit Robin in der Küche stehe und versuche, die Herzen der anwesenden Meute mit allerlei Leckereien für mich zu gewinnen. Liebe und Bestätigung um jeden Preis eben. Klappt soweit ganz gut. Ehe es bereits in Richtung Ehe geht, geben wir uns noch die volle Plett’sche Touri-Dröhnung mit Wildlife-Sanctuaries, Vogelwarte Sempach, Gruppen-Safari und - ganz wichtig - Winery! Durch diverse Diskussionen entstehen dabei vielfältige Ideen zum anstehenden Maskenball und mein Favorit steht schnell fest. Body-Painting. Ich mach von mir aus auch den Elefanten, denn als Gazelle gehe ich schon lange nicht mehr durch. Egal, Hauptsache der Rest der Gesellschaft - oder deren Hälfte - hat auch nichts an. Ausser Farbe …
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    • Day 16

      Plettenberg Bay

      October 17, 2018 in South Africa ⋅ 🌙 15 °C

      Im französischen Café gefrühstückt, eine „wild-card“ gekauft womit wir uns jetzt wie halbe Locals fühlen und in alle national Parks freien Eintritt bekommen.
      Auf zum wundervollen Robberg Walk, wo wir neben spektakulärer Natur auch Robben, Wale, einen Hai und viele viele Salamander gesehen haben. Pizza direkt am Wasser und einen Strandspaziergang mit einer menge Spaß beim bouldern an großen Felsen. Alles in allem ein perfekter Tag ☀️Read more

    • Day 10

      Lotti's Adventure Time

      September 8, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 29 °C

      So da fahren wir nun ganz entspannt zu einem nächsten landschaftlichen Höhepunkt auf unserer Reise. Nur ein bisschen spazieren gehen und Sonne, Strand und die hohen Temperaturen genießen. Fix den Eintritt bezahlt, zum Parkplatz für die Autos gefahren und schon den ersten tollen Blick genossen. Ach ja Südafrikas Landschaft ist echt herrlich. Dann plötzlich die ersten Leute mit Wanderausrüstung und leicht fertigen Blick. Ach davon lassen wir uns doch nicht beirren. Wird ja auch Routen für Leute wie Eric und mich geben. Und ja hier gibt es tatsächlich mehrere Routen zur Auswahl. Eine 2km, eine ca. 5km und eine 10km. 2km wir? Ne zu easy für uns. Wir fahren ja sonst auch täglich Fahrrad zur Arbeit. Also nahmen wir uns die 5km vor. Auf der Karte ist ja auch nichts von Höhenmeter oder sowas zu lesen. Ist eine Insel da wird man ja ganz entspannt einmal rum gehen und gut ist. Nach dem ersten Kilometer waren wir beide total glücklich wie fit wir doch sind und das der Weg ja echt ein Klacks für uns ist. Die anderen 4km werden ein Kinderspiel. Tolle Ausblicke genießen und ein bisschen spazieren. Zu schön um wahr zu sein? Leider ja. Denn auf einmal ging es nicht mehr entspannt nach unten sondern über unendlich viele Stufen nach oben, dann auch noch über Wege ohne Geländer, wo man nur einen falschen Schritt hätte machen müssen und ihr wisst schon. Dann musste man auch mal auf allen Vieren krabbeln usw.. Mh vielleicht kommt mir das alles gerade sehr bekannt vor. Vor einem Jahr im November in Thailand war da nicht was? Irgendwie kamen mir die Aussagen:"Laura ich hasse dich. Wir wollten doch entspannen. Keine Action. Was zur Hölle?" Sehr bekannt vor. Nun gut vielleicht hätten wir tatsächlich im Internet mehr lesen sollen. Denn ja es stellte sich heraus, dass man doch hätte sich hier drauf vorbereiten sollen. Wir beiden "Behindis" so eine Wanderung. Aber Applaus nach ca. 1,5h steil bergauf und vielen Stopps später wurden wir mehr als belohnt. Einerseits von einem Ausblick, da fehlen uns echt die Worte und andererseits mit einem so verdammt guten und stolzen Gefühl, so etwas geleistet zu haben. Dann genossen wir wenige Minuten das kühle Nass und den fast menschenleeren Strand bevor es dann hieß, okay wir müssen ja wieder zurück zum Auto. Diesmal war der Weg zwar kürzer, aber dafür auch nochmal ein klein wenig waghalsiger... doch auch diesen meisterten wir beide. Wäre Eric nicht als stützende Hand bei manchen Stellen dabei gewesen, hätt ich es nicht geschafft. Aber solche Aktionen schweißen auch extrem zusammen und zeigen einem, dass man zu zweit einfach jede Menge schaffen kann. Danke. Als wir völlig fertig und erschöpft am Auto ankamen, fuhren wir auf schnellsten Weg zu einem KFC und deckten uns mit Essen für den Abend ein. Denn Hunger hatten wir nach so einem Tag zu genüge und hatten wir uns ja auch verdient. Leider quälte ich mich dann den restlichen Abend mit schrecklichen Kopfschmerzen rum, doch diesen Ausflug werden wir sicherlich nie wieder vergessen. Die ganzen Anstrengungen usw. hatten sich ohne Zweifel mehr als gelohnt. Ein absolut unvergessliches Erlebnis!Read more

    • Day 14

      Nordsee Wetter ....

      March 15, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 16 °C

      Wettervorhersage Regen - sagt Heiko.
      Petra - ach das nieselt vielleicht nur...
      Kalt, Regen und es pfeift durchs Zimmer !
      🤔
      Routenplanung für die nächsten Tage vorgenommen und Safari gebucht. 😊

      Und abends lekker Burger
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    • Day 6

      Plettenberg Bay - Robberg Nature Reserve

      January 4, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Im Anschluss an den Adrenalinkick am Morgen sind wir weiter auf der Garden Route bis nach Plettenberg gefahren.
      Zum ersten Mal haben wir hier in Südafrika dann einen Nachmittag am Strand verbracht und sind auch in die erfrischenden Wellen gesprungen. 🌊
      Nach einer Nacht im Nothando Backpackers haben wir heute eine 5.5 km lange Wanderung im Robberg Nature Reserve gemacht. Auf der teilweise sehr anspruchsvollen Strecke bewunderten wir die tolle Landschaft und das klare Wasser des Meeres. Außerdem begegneten uns auf dem Weg weiße Dünen, Seehunde und Echsen.
      Insgesamt ein sehr gelungener Ausflug. ☀️
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    • Day 277

      Robben und Haie

      June 5, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Robben sehen wir reichlich und zwar so: Erst riechen wir sie, dann hören wir sie und dann sehen wir sie 😀. Es gibt rund um die Halbinsel diverse Kolonien. Unsere Gastgeber hassen sie, denn sie fressen die ganzen Fische auf! Sie sind hier nicht endemisch und seit sie hier sind, gibt es kaum andere Meerestiere als Robben und Haie. Im Moment stehen sie allerdings auf der Speisekarte der Haie, und wir sehen auf unserer Wanderung neun mal Haie dicht an der Küste "cruisen" und darunter ist laut Ranger auch ein weißer Hai. Wir glauben das, erkennen können wir das von oben nicht. Die Haie sind nicht wirklich hungrig, aber als sich einer doch zu dicht an die Robben wagt, wird er von einem "Verteidigungstrupp" der Robben rasch verjagt!
      Unser Wandertag ist richtig toll und es bleibt sogar noch Zeit für einen Kaffee im Garten in der Sonne!
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    • Day 6

      Robberg Nature Reserve

      February 17, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      Am Morgen sind wir losgefahren zum Robberg Nature Reserve, welches glücklicherweise nur ca. 10 Minuten von unserer Unterkunft entfernt lag. Zu erst haben wir die Robben nur gerochen, dann gehört und später auch tausendfach im Wasser gesehen. Da Mark und ich beide nicht ganz fit sind, wollten wir vielleicht erst nicht die große Runde wandern, haben es dann aber doch gemacht. Der Weg war auch wirklich schön und wir hatten puren Sonnenschein. Teilweise über richtige Wege, über Steine und Sand. Mussten wir auch ein bisschen klettern. Teilweise mussten wir aber auch einige Strecken laufen, da so viele aggressive Ameisen auf dem Weg waren und diese direkt die Beine angegriffen und gebissen haben, wenn man nur etwas langsamer ging. Glücklicherweise wurde es ab der Hälfte des Weges besser. Am Ende der großen Runde gab es dann noch ein paar schwierigere Stellen zum klettern. Das hat wirklich Spaß gemacht und die Kulisse war sehr schön. Am Auto angekommen waren wir dann aber auch sehr erschöpft und haben den restlichen Tag im airbnb bei Danny entspannt. Das Haus lädt aber auch einfach nur dazu ein, weil es Pool und Garten mit vielen schönen Sitzgelegenheiten hat.Read more

    • Day 6

      Plettenberg Bay

      January 13, 2018 in South Africa ⋅ 🌬 5 °C

      Moin Moin,
      6. Tag
      Zum Frühstück gabs heute das Straussenei. Angeblich passen 24 Hühnereier in so ein Straussenei, das waren aber höchstens 20. War trotzdem lecker. Heute wollten wir es ruhiger angehen und einen Strandtag einlegen. Vorher bot sich aber noch die Möglichkeit mit Elefanten zu interagieren. Füttern, kraulen, reiten, spazierenführen und viel über sie lernen.
      http://www.elephantsanctuary.co.za/
      Am Lookout-Beach in Plettenberg Bay hatte ich dann endlich die Gelegenheit, in den Indischen Ozean zu springen. Abendessen gabs dann auch gleich am Strand mit Blick aufs Meer www.lookout.co.za Freundlicher, aufmerksamer Service, frisches, leckeres Essen und günstige Cocktails. Der Ozean lässt uns heute nicht los. Obwohl wir gar nicht damit gerechnet haben, gibt es von unserem Zimmer aus einem traumhaften Blick über die Bucht und hinaus auf das offene Meer. http://www.anchorageguesthouse.co.za/
      Morgen mehr.
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    You might also know this place by the following names:

    Beacon Island Estate

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