South Africa
Cape Agulhas

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Top 10 Travel Destinations Cape Agulhas
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Travelers at this place
    • Day 10

      Cape Agulhas und Whale Watching

      November 24, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser heutiger Ausflug führte zum Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas und der Trennlinie zwischen Indik und Atlantik.
      Danach haben wir uns das fakultative Whale Watching gegönnt. Wir waren erfolgreich...
      (Southern Right Whales)
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    • Day 18

      The end of the world 🗾

      January 29 in South Africa ⋅ 🌬 23 °C

      Heute waren wir am Kap Agulhas so zusagen am Ende der Welt. Cape Agulhas ist ein kleines Örtchen zwischen Mossel Bay und Hermanus. Eigentlich ist dieser Ort nichts besonderes, wäre da nicht der berühmte „südlichste Punkt Afrikas. Die Straße führte uns zum Leuchtturm, von wo aus der kleine und kurze Trail startete. Trail hört sich hier etwas übertrieben an, eher ein gemütlicher Weg zum spazieren. Am Ende gelangten wir zum „Foot of Africa“ oder wie man diesen Punkt auch nennt, den „Southernmost Pount“ und „where two coeans met“.🌊
      Später fuhren wir nach Montagu zu den hot springs. Den Abend verbrachten wir in der la bonne Auberge wir genossen den Abend bei einem Grill & Chill mit Tanya & Remco und anderen Gästen.🥩🍗
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    • Day 16

      Tagesausflug nach Struisbaai

      May 26, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 16 °C

      Heute sind wir achtarmig und voll wie 7 Russen aufgewacht. Wir haben gestern in einem Pub ein bisschen zu tief ins Glas geschaut und haben den Einheimischen gezeigt was deutscher Techno kann.

      Haben uns aber dennoch aufgerafft und sind nach Struisbaai gefahren, zum südlichsten Punkt Afrikas. Dort sind wir spazieren gegangen und haben die Sonne und das Meeresrauschen genossen. Abends ging es nach Hermanus zum Sushi essen. 🍣☀️🌊🌺
      Gute Nacht 💤
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    • Day 12

      De Hoop Nationalpark

      November 5, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach einem kurzen Abstecher bei Witsand Beach ging es heute für uns weiter in den De Hoop Nationalpark. Die Anfahrt über ca. 70km Schotterstraße war wieder etwas holprig aber seit dem Madikwe Nationalpark ist Matthias ein Profi 😬
      Auf dem Weg haben wir zahlreiche Strauße gesehen, super lustige Tiere 😅 angekommen bei unserer Unterkunft wurden wir direkt von Affen und zahlreichen Antilopen begrüßt. Diese laufen hier frei rum, mal schauen wer uns heute Nacht so besuchen kommt. Wir übernachten in einer Hütte mit Außendusche 😍 es ist sehr idyllisch hier! Wir freuen uns schon auf eine Bootstour morgen und einen Spaziergang. Schönen Abend 🥰
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    • Day 29

      Another day in paradise

      November 4, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 24 °C

      Heute packen wir schnell zusammen und fahren direkt an den Bootsanleger der Lagune. Der hier ist ideal zum Kiten und so verbringt Dirk eine gute halbe Stunde auf dem Wasser, während wir lesen und die Kinder spielen. Danach fahren wir eine lange Gravel Road durch endlose Getreidefelder nach Malgas, wo uns eine kleine Fähre auf die andere Flussseite befördert. Weiter geht’s über staubigen Gravel ins De Hoop Nature Reserve.

      Als wir dort über die letzte Kuppe fahren, liegt eine weite grüne Ebene vor uns und an deren Ende ragen gigantische weisse Dünen in die Höhe, dahinter der blaue Ozean. Wir fahren bis an die Dünen heran und parken nahe eines Restaurants. Motiviert erklimmen wir noch eine der Dünen, werden aber so gesandstrahlt, dass wir schnell in den Windschatten flüchten. Und dann sehe ich ihn: den ersten springenden Wal mit einem gigantischen Platscher weit draussen auf dem Meer. Wir sind total aufgeregt und sehen immer wieder Wale, die dort springen und mit der Fluke auf das Wasser schlagen.

      Wir sichern uns einen Platz in dem kleinen Restaurant und beobachten die Wale eine ganze Weile, wie sie in der Ferne aktiv sind. Aufgrund der kleinen Rückenfinnen und der grossen weissen Flipper tippen wir auf Buckelwale. Nachdem wir die Show eine Weile beobachtet haben, bemerkt Dirk plötzlich eine „Robbe oder etwas Ähnliches“ nur rund 100 m entfernt im nahen türkisen Wasser. Wir trauen unseren Augen nicht, denn es ist ein weiterer Wal, genaugenommen zwei - eine Mutter mit ihrem Kalb. Alle springen auf und wir beobachten gebannt, wie sie direkt am Restaurant unmittelbar hinter der Brandung vorbeiziehen.

      Wir laufen noch ein Stückchen an Land mit und kommen an einem Felsvorsprung auf rund 50 m an die Southern Right Whales heran. Die Jungs sind nicht mehr ganz so gefesselt, spielen aber glücklich am Strand, während wir dort sitzen und immer wieder verstreut über das Meer Wale springen sehen. Es müssen so viele sein, denn sie sind gefühlt überall. Neben diesem tierischen Highlight ist auch die Landschaft hier atemberaubend schön. Die weissen Dünen reichen bis ans türkisfarbene Meer und an den schroffen Felsen brechen sich die tosenden Wellen mit weisser Gischt.

      Als wir uns irgendwann von diesem wunderschönen Ort trennen, beschliesse ich, zu unserer Campsite zu joggen. Die Sonne steht bereits tief und ich jogge vorbei an Herden von Buntböcken, Zebras, Elenantilopen und Straussen - teils mit klitzekleinen Jungen, sodass ich ordentlich Abstand halte. Dazu laufe ich auf die wunderschönen kalkweissen Gebäude der De Hoop Collection zu, einer ehemaligen Farm, die zusammen mit den gigantischen Feigenbäumen wunderschön in die Landschaft passt. Unsere Campsite liegt idyllisch oberhalb eines Flusses und wir geniessen hier die Abendstunden sehr.
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    • Day 8–10

      De Hoop Nature Reserve

      October 22, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 18 °C

      Das gute Wetter lässt uns ein wenig im Stich, heute regnet und regnet es, alles ist feucht und wir sind 2x patschnass geworden. Die geplante Radtour musste ausfallen und den Picknick Lunch haben wir in unserem Häuschen gemacht.
      Trotzdem waren wir auf dem Marine Dune Walk, welcher super interessant ist.
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    • Day 28

      Erstens kommt es anders…

      November 3, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 17 °C

      Es beginnt schon am Morgen: alles fühlt sich anders an. Kein Meeresrauschen, kein Blick auf den weiten Ozean, kein Sonnenaufgang. Stattdessen ist es heute bewölkt hier in unserem bewachsenen Camp.

      Nach dem Frühstück erkunden wir die Knysna Waterfront, die aus einigen netten Geschäften besteht. Einen Kaffee, Pancake und ein paar Einkäufe später verabschieden wir uns von diesem unspektakulären Ort gen Westen.

      Unser nächstes Ziel ist eigentlich Mossel Bay, aber dabei soll es nicht bleiben. Da es recht bewölkt, diese Industriestadt wirklich scheusslich ist und ausserdem die Kids brav schlafen, fahren wir direkt weiter. Der nächste Strand ist privat und unzugänglich, die nächste geplante Campsite am Ende einer endlosen Gravel Road… sodass wir nachmittags ganz ungeplant in Witsand in the middle of nowhere landen.

      Hier soll laut Google eine idyllische Campsite sein, aber die ist völlig verlassen. Überhaupt sieht der Ort aus wie eine kleine Geisterstadt aufgrund der Nebensaison. Das trübe Wetter und die nun ziemlich hässliche andere Campsite tun ihren Teil dazu. Na gut, ist ja nur für eine Nacht.

      Wir erkundigen uns bei anderen Campern („Witsand is probably the safest place in South Africa!“) und laufen danach mit Kitezeug bepackt motiviert Richtung Lagune. Als wir die gigantische Sanddüne erklimmen wird uns schon klar: etwas motiviert mit dem 12er Kite, das ist eigentlich 9er-Wind. Während die Kids wegen Sand in den Augen heulen, arbeiten wir uns zum Ende des Strandes vor und tun das einzig Sinnvolle, das wir aus vielen kalten Sommertagen auf Fanø gelernt haben: wir kehren ein. In das einzige Lokal im ganzen Ort direkt am Strand. Nennen wir es das Stoppestedet von Witsand.

      Es ist 16:40 Uhr, als wir den Laden für einen kurzen Drink betreten. Verlassen tun wir ihn vier Stunden und viele Drinks später. Nach einer Flasche Wein, einigen Runden Uno, glitschigen Austern mit Champagner, local fish und Scampi, Pizza, Bier, Eis und Waffel befinden wir uns in tiefgründigen Gesprächen mit den Locals oder zumindest den südafrikanischen Ferienhaus-Besitzern, über soziale Ungerechtigkeit, Rugby und Brandy… nach weiteren Bier und Schnaps fühlen wir uns schon wie zu Hause. Die Kids gehören schon regelrecht zum Inventar, schäkern mit dem Inhaber und allen vorbeikommenden Gästen auf Englisch und wir alle fühlen uns pudelwohl. Erstens kommt es eben anders und zweitens als man denkt. Ein authentischer Abend wie man ihn netter nicht hätte planen können.

      Irgendwann gehen wir alle mit einem Schwipps - okay, die Kids sind maximal schlaftrunken - zurück zur nahen Campsite und fallen zufrieden und todmüde nach neun (!) ins Bett.
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    • Day 5

      Hermanus, Swellendam

      August 12, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Vanmorgen was de Tafelberg helaas niet helder. Dus zijn gelijk door gereden naar Hermanus om walvissen te spotten. De weg erheen was weer super mooi. We hebben een aantal walvissen gezien op afstand. 1 walvis kwam steeds omhoog uit het water en een ander liet een paar keer zijn staart zien en regelmatig zag je ze water spuiten. Foto's maken was erg moeilijk. Na een heerlijke lunch zijn we door gegaan naar Swellendam, Daar hebben we een openluchtmuseum bezocht, in vogelvlucht, omdat we iets te laat waren. Hier hebben we een indruk gekregen van het dorp in 1750 ongeveer. We werden daar toegesproken door een Zuid-Afrikaanse dame die mij een " 'drukke" gaf, een omhelzing! Toen hebben we boodschappen gedaan voor de "Braai" op onze volgende huis in Overberg. Een huis in de middel of knowhere op een farm, geweldige mooie villa met een enorm weids uitzicht.Read more

    • Day 18

      Cape l'Agulhas

      September 18, 2019 in South Africa ⋅ ☁️ 17 °C

      Met 450km voor de boeg, moeten we op tijd opstaan om te vertrekken. Het is eigenlijk onze laatste lange ritdag. We vertrekken om 8u, en na een half uur stoppen we in Knysna voor een mooi uitzichtpunt. Van daar rijden we ongeveer 3u naar een lokale struisvogel boerderij van de familie Uyse. Hun voorouders migreerden in 1763 vanuit België naar Zuid-Afrika en runnen er sindsdien een grote boerderij. We lunchen er en het geeft de deelnemers de kans om eens van dichtbij kennis te maken met een typische Boerenfamilie. Na de lunch bezoeken we de boerderij zelf, zien we jonge en volwassen struisvogels en krijgen we een rondleiding.
      De eigenaar is wel een typische blanke Boer, voor wie Apartheid nooit bestaan heeft , en die geen hoge pet op heeft van de "zwartman"
      Om 15u rijden we dan verder naar Cape L'agulhas, onze verblijfplaats en het meest zuidelijke punt van Afrika. We zijn er net op tijd om er de zon te zien ondergaan.
      Op zich een mooie dag, maar zelf heb er ik helaas minder van kunnen genieten. Ik ben nog steeds misselijk en draaierig, en zou liefst de hele tijd slapen. Ik probeer mijn groep zoveel mogelijk te ontzien, maar het is wel duidelijk dat ik ziek ben en iedereen is ook bezorgd. Waarschijnlijk heb ik een virale infectie opgedaan en is het gewoon een paar dagen uitzieken. Koorts heb ik niet, maar met 37.7 is mijn lichaamstemperatuur wel verhoogd en heb ik het wel vaak warm en koud. Als het niet betert, ga ik een van de volgende dagen wel eens een dokter opzoeken. Maar voorlopig hoop ik dat wat extra slaap me er door helpt.
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    • Day 79

      Journey to Outdshoorn - Cape L'agulhas

      February 11, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      I arose at 6am after a quite a cool night which left me adding extra layers to my summer sleeping bag. I got a cold shower and ate a hearty breakfast of three 'egg baskets' which apparently is an overlander delicacy of an egg fried in the removed centre of a slice of bread. We also had last night's potatoes and green plums to enjoy. We headed off on the truck through mountain scenery and down to Cape L'agulhus, the most southerly point in Africa and therefore the most southerly point I have ever been to on this planet. The coastline was once again beautiful with copper coloured and grey rocky outcrops. I took a moment to feel how far south I had come and look over the sea towards Antarctica. We took photos by a sign pointing to the Atlantic ocean one way, and the Indian ocean the other way. There was also a large 3D relief of the African continent that you could walk on. We traced our journey on the map and contemplated how far we had come and how much we had seen. We then drove the truck to a nearby lighthouse and bought our lunch. We then travelled on throug more mountain ranges and I reflected that we had been constantly travelling under the gaze of mountains for over a week now. The countryside became greener with a high level of development and agriculture on the flat areas at the foot of the mountains. We then drove past an even more massive mountain range with many streams falling steeply off the sides of the mountain in countless waterfalls and down into a large river at the bottom. Eventually, we turned left and onto the T? pass through the mountain range. We climbed steeply up an enormous river gorge with huge mountains above the gorge. The gorge sides had vertical cliffs and great rocks balanced in stacks. The river far below consisted of very dark mineralised waters that tumbled down through the gorge. This was nature, once again, on an epic scale and took the breath away as every corner of the mountain road revealed a new mountain road. We reached a high plateau and continued on through yet more mountain scenery. The green and lush alpine country in the gorge gave way to a much drier, sandy ecology with spars bushes and cacti. There were also a few remote towns on thses heights.
      As we continued, we drove towards another enormous mountain range with sheer, grey rocky peaks, shining silver in the sun. There was a mountain with a huge split in the rock area its peak. We drove along this range of mountains for mile after mile. At one point the range drew into almost a knife edge along its peak. Then we reached our hostel. ?, which was a lovely hostel with nice, clean dorm beds, a communal kitchen, bar with a great pool table, nice gardens, a small pool and a rustic artsy feel. We settled into our dorm room and then went to the bar where I enjoyed playing some pool. We were cooked a very nice barbecue meal where I tried ostrich meat which I really didn't enjoy much as it was chewy and tasted more like beef than chicken. After the meal I spent some more time in the bar and overheard the barman talking in racist terms to my fellow traveller, Kristim. We have noticed that there is still a lot of racist views in the white population in South Africa which is deeply unpleasant to our sensibilities, but clearly still an ingrained part of the troubled history and culture of this country.
      I returned to our dorm room and managed to go to sleep quite quickly on the very comfy mattress, despite the night air being very hot again.
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    You might also know this place by the following names:

    Cape Agulhas

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