South Africa
Cape Agulhas

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Top 10 Travel Destinations Cape Agulhas
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Travelers at this place
    • Day 21

      Cape Agulhas - Knysna (Jour 7)

      September 25, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

      4h30 de trajet sont prévues aujourd'hui. Nous quittons donc Gansbaii tôt le matin.
      Notre premier arrêt est au Cap Agulhas - le "vrai" point le plus au sud du continent, c'est aussi l'endroit où l'océan Atlantique et l'océan Indien convergent.
      Nous nous baladins le long de la côte, prénons notre petit déjeuner et repartons en direction de Knysna (prononcé "Naïz-Na"), où nous avons prévu de passer la nuit.

      Nous faisons un deuxième arrêt pour nous balader le long de la magnifique 'Wilderness Beach'. Cette plage sauvage était d'ailleirs remplie de méduses et d'escargots de mer-une halte aussi fascinante qu'admirable.

      Arrivés à Knysna, nous sommes supers contents de notre logement, cosy et fonctionnel, ce qui permet à Laurent de nous cuisiner un bon plat de pâte.
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    • Day 197

      Kap Agulhas

      August 22, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einer guten 2h Fahrt von Hermanus kommen wir am Nachmittag am Kap Alguhas an.
      Der erste bekannte europäische Seefahrer, der 1488 Kap Agulhas erreichte, war natürlich wieder mal der Portugiese Bartolomeu Dias. Cabo das Agulhas ist portugiesisch für ‚Kap der Nadeln‘. Vermutlich gaben ihm die Seefahrer den Namen wegen seiner zahlreichen Felsen und Riffe. Das Aufeinandertreffen verschiedener Meeresströmungen führt oft zu hohem Wellengang, die Gewässer um Kap Agulhas gelten deswegen und wegen der Riffe als sehr gefährlich. Eine andere Theorie besagt, dass im 15. Jahrhundert dort die Kompassnadel genau zum geographischen Nordpol zeigte, d. h. die magnetische Deklination genau 0° groß war.
      Das Kap Agulhas ist der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents, nicht, wie oft angenommen, das Kap der Guten Hoffnung. Der 20. Meridian, der in etwa auf dem Kap Agulhas liegt (genau verläuft er ca. 150 m östlich), stellt die geografische Grenze zwischen Atlantischem und Indischem Ozean dar.

      Wir sind hier in einer schönen Wohnung direkt am Wasser einquartiert und der Wind fegt uns schon gut um die Ohren. Nach unserer morgendlichen Wanderung in Hermanus gehen wir am Abend noch zum besten Italiener im Ort (viel Auswahl gibt es hier nicht 😅) und schauen anschließend im Irish Pub im Nachbarort Struisbaai vorbei. Hier trifft sich die Dorfbevölkerung am Abend auf ein bis 15 Bier 😅 und wir bekommen von einem netten Herren direkt zwei Oyster-Schnäpse ausgegeben. Irgendwann geht er uns aber mit seiner etwas penetranten Art auf die Nerven und wir beschließen lieber nach Hause zu gehen und fallen auch ziemlich müde ins Bett.

      Am nächsten Morgen mache ich den großen Fehler, „entspannt“ an der Küste joggen zu gehen und merke auf dem Rückweg, wieso es bis dahin so überraschend einfach lief 😅. Der Gegenwind ist jetzt so dermaßen heftig, dass ich ständig Pausen machen muss und laut fluchend und fix und fertig zurückkomme. Zum Glück haben wir in der Wohnung eine richtige Wellnessoase als Badezimmer und die Badewanne ruft förmlich nach mir 🛁 🙈.

      Danach geht es erstmal zur Wäscherei und anschließend in den Fischerladen für Manu, damit er sich für die nächste Angeleinheit eindecken kann. Immerhin zählen die Gewässer um das Kap zu den fischreichsten der südafrikanischen Küste 🤩😋.
      Allerdings ist es an der felsigen Küste gar nicht so einfach, eine gute Stelle zu finden und so fahren wir einige Kilometer der Küste ab und landen am Ende am kleinen Hafen von Struisbaai. Hier stehen bereits ein paar Angler und so versucht auch Manu kurz vor Einbruch der Dunkelheit noch sein Glück, während ich kleinen Fingerottern beim Abendessen zuschaue 😍 und den wahnsinnigen Sonnenuntergang bewundere.
      Am Abend finden wir uns dann wieder im Irish Pub ein, um in Manus Geburtstag reinzufeiern, werden aber bereits um 23 Uhr zur letzten Runde aufgefordert 😔. Immerhin können wir den Barkeeper aber noch zwei Biere für zu Hause abschwatzen, damit wir irgendwas zum Anstoßen haben 🙈🥳.

      Manus Geburtstag verbringen wir dann wieder am Hafen beim Angeln und nach dem gestrigen ersten, aber nur kurzen Versuchen, dem Wechsel zu Muscheln und anderem stickenden Zeug 🤢 als Köder und einem kleineren Haken, beißen dann auch zwei der schönen, großäugigen Fische an 🤩. Heute ist es noch windiger als die Tage zuvor und so machen wir immer wieder kleine Pausen in dem nahe gelegenen Lokal am Hafen. Das ununterbrochene Peitschen des Windes ist auf Dauer ganz schön anstrengend und natürlich auch irgendwann kalt.

      Nun stand nur noch der obligatorische Besuch des südlichsten Punktes Afrikas an. Auch hier ist ein Schild aufgestellt und die Grenzlinie der beiden Ozeane vermerkt, sowie eine riesige 3D Karte des Kontinents. Auch hier bläst es uns fast ins Meer und wir müssen das Handy richtig fest halten, sodass wir uns hier nicht lange aufhalten (können).

      Ansonsten gibt es hier am Kap nichts weiter zu sehen, der kleine, sich aber noch in Betrieb befindliche und damit zweitälteste funktionierende Leuchtturm Afrikas, ist aktuell zur Besichtigung geschlossen, hier und überall in der Gegend wird wie verrückt gebaut. Gefühlt in jeder freien Grünfläche steckt ein „zum Verkauf“ - Schild, wir würden gerne in 10 Jahren noch einmal vorbei kommen und sehen, was sich hier alles verändert hat 😐.
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    • Day 53

      Am südlichsten Ende von Afrika 👣

      February 27 in South Africa ⋅ 🌬 22 °C

      Von Hermanus ging es heute für uns weiter zum berühmten Kap L' Agulhas. Am südlichsten Punkt Afrikas treffen der Atlantische und der Indische Ozean aufeinander. Die verschiedenen Meeresströmungen führen oft zu hohem Wellengang, die Gewässer um das Kap gelten deswegen als sehr gefährlich. An den Riffen strandeten schon unzählige Schiffe 😥. Trotzdem ist es irgendwie ein magischer Ort. Uns gefiel der Abstecher hierher sehr.

      Absolut lohnenswert war auch der kleine Zwischenstopp in Bredasdorp, wo wir das kleine Shipwreck Museum besuchten. Am Nachmittag landeten wir dann 100 km weiter in Swellendam. Hier werden wir eine Nacht bleiben, bevor es morgen 270 km weiter nach Knysna geht.
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    • Day 49

      Am südlichsten Punkt von Afrika

      November 26, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 18 °C

      Unser Tag beginnt mit einer besonderen Frühstückslokation in Hermanus. Direkt am Atlantik stoßen wir auf einen neuen spannenden Tag an!
      Mittlerweile sind wir in Cape Agulhas.
      Hier ist der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents! Und es treffen hier die beiden Ozeane, der atlantische- und indische Ozean aufeinander. Für mich wieder ein Gänsehautort! Und ich freue mich auf ein wärmeres Meer für den Rest der Reise. In Agulhas zeigt eine Tafel genau die Stelle des Aufeinandertreffens der beiden Meere.
      Unser Camp liegt mitten in dem kleinen Ort, der zum größten Teil aus Ferienhäusern besteht! Es gibt zwei Meerespools direkt vor dem Campingplatz! Der indische Ozean wird uns heute in den Schlaf „rauschen“. Morgen früh stürze ich mich in seine Fluten!
      Der alte Leuchtturm ist der Mittelpunkt des Ortes. Früher gab es nur ihn. Alles andere ist später entstanden!
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    • Day 10

      GRT - Day 1 to Cape Agulhas

      October 28, 2019 in South Africa ⋅ 🌬 11 °C

      Heute starteten wir auf unsere Garden Route & Addo Tour! Unser Guide Pieter holte uns und 10 weitere mit seinem Minivan ab - fünf Briten, zwei Iren, eine Amerikanerin, ein Holländer, eine Kolumbianerin - eine tolle Truppe wie sich herausstellte 😊
      Leider hatte mich über Nacht eine Magen-Darm-Geschichte außer Gefecht gesetzt, sodass ich mich sehr zusammenreißen musste, den Tag zu genießen...
      Nichtsdestotrotz hatten wir wieder tolle Erlebnisse:
      In Betties Bay besuchten wir eine Pinguin-Kolonie, in Hermanus sahen wir einen Wal ganz nah an der Küste (der eigentlich geplante Wale-Watching-Trip wurde kurzfristig auf Grund des schlechten Wetters und hohen Wellengangs abgesagt - kurzzeitig hagelte es sogar 😳 wir nehmen hier echt jedes Wetter mit 😉), danach machten wir halt an einer Weinfarm und machten eine Weinprobe (ich musste sie wie ein „richtiger Weinkenner“ machen... 🤷🏻‍♀️😔) bevor wir unser Backpacker in Cape Agulhas/Struisbaai erreichten. Diese kleine Backpacker Hostel ist super süß, und es gab zum Abendessen u.a. das leckerste über dem Feuer gebackene Brot, was wir je gegessen hatten (zum Hauptgang gab es ein traditionelles Hühnchen „Potjie“). Allerdings haben wir richtig gefroren - unter 4 Decken schliefen wir irgendwann ein...
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    • Day 50

      Auf der „Route 66“ Südafrikas

      November 27, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Die Strecke heißt hier „West Coast- R 62“ und führt ca 100 Kilometer durch eine spannende Bergregion, über den Tradou-Pass und durch Orte wie Barrydale, Ladysmith, Calitzdorp nach Oudtshoorn, unserem heutigen Ziel! Das freundliche Städtchen holländischer Prägung liegt in der Kleinen Karoo, einer kargen trockenen Buschlandschaft! Hier sind die Strauße zuhause! Mehrere hundert Farmen gibt es in dem Gebiet! Die damals hier ansässigen Buren sind dadurch schnell sehr reich geworden. Morgen sind wir Gast auf einer Straußenfarm! Bin wirklich gespannt was wir dort so erfahren!

      Der Tag heute hatte schon sehr gut begonnen! Kurz nach 6 heute Morgen springe ich in die Fluten des Indischen Ozeans. Das Naturbecken vor unserem Campingplatz ist der Hit! Die Wellen branden, man selber schwimmt ganz ruhig im Becken, ab und zu schwappt mal eine über den Rand, eine geile Kulisse. Die Sonne lacht Dir ins Gesicht, kein Mensch weit und breit! Ich denke an den Spruch von Hape Kerkeling: „Öffne Dein Herz und knutsche den Tag“!
      Frühstücken tun wir in einer superschönen Bucht im weißen Sand! Die südafrikanischen Badegäste kommen auf ein Schwätzchen vorbei und heißen uns in ihrem Land willkommen, sind hochachtungsvoll wenn sie von unserer langen Rundreise erfahren!
      Die afrikanische Route 66 macht Laune! Wir haben ja den direkten Vergleich und sagen, diese R 62 kann durchaus mithalten! Kuriose Lokalitäten und bunte Häuser am Wegesrand! Herrlich!
      Heute Abend fiebern wir mit der deutschen Nationalmannschaft! Wir schreien sie einfach zum Sieg, wäre eine Strategie! Von Afrika nach Katar ist ja nicht soweit…. 😲
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    • Day 19

      De Hoop & Cape Agulhas

      July 24, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 14 °C

      Über die Mossel Bay, wo sich ein richtig cooles Café befindet, ging es weiter in den De Hoop Nationalpark. Hier gibt es eine wunderschöne Küste mit Sanddünen und bizzaren Felsformationen. Wir sahen einen Delfinschwarm und wieder mal Wale. Außerdem noch jede Menge Strauße und Antilopenarten. Einen Strauß konnten wir beim Paarungstanz zusehen, was eher danach aussah als hätte er kürzlich einen Schaden davongetragen. Ansonsten gab der Park nicht mehr viel her.
      Weiter ging es nach Cape Agulhas - der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents, wo der Südatlantik auf den indischen Ozean trifft. Hier findet man auch das "Maishu Maru Ship Wreck", welches 1982 bei einem Sturm sank. Für das Foto ist Lukas von einer Welle geküsst worden und war anschließend damit beschäftigt seine Schuhe zu föhnen.
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    • Day 190

      Mossel Bay - Bredasdorp

      September 28, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Es steht eine längere Fahrtstrecke an. Wir fahren über Swellendam nach De Hoop. In De Hoop sollen 250 Wale vor der Küste schwimmen und fressen. Tatsächlich ist die Düne mit weißem Sand wunderschönen und es schwimmen einige Wale im Meer. Oftmals nur durch die Wasserfontäne zu erkennen. Anschließend geht es nach Bredasdorp weiter, hier schlafen wir in einem Farmhaus neben Zebras.Read more

    • Day 7

      De Hoop Nature Reserve

      January 4 in South Africa ⋅ 🌬 23 °C

      Dieses Naturreservat wird auch „The Jewel of the Western Cape“ genannt und gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe. Bisher definitiv eines unserer Highlights! Die lange und extrem holprige Anreise durch den afrikanischen Busch hat sich definitiv gelohnt (Auto hat es überlebt). 🚙 🌳🍃🪸🐚 🌊Read more

    • Day 12

      Sea la vie im De Hoop Nature Reserve

      September 12, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute haben wir es beim Roadtrip entlang der Garden Route in das paradiesische "De Hoop Nature Reserve" geschafft. Andy hat meinem Drängeln und Quengeln nachgegeben. So richtig überzeugt ist er nicht. Denn die Anfahrt bis zum Naturparadies soll ziemlich beschwerlich sein. Aber wie man uns hier im Blog riet, haben wir "alles rausgeholt aus unserer Bude" (also dem Suzuki) und uns über eine Stunde auf ungeteertes Terrain begeben. Wir fahren von Swellendam über Stock und unzääählige Steine und noch mehr unzääählige Schlaglöcher zum Nationalpark. Hier warten unberührte Strände, Sanddünen und zu unserer großen Überraschung, Wale! Und zwar so viele, dass man sie nicht mal mehr suchen muss. Sie liegen da, wie selbstverständlich und wir können unser Glück kaum fassen. Das "Juwel des westlichen Kaps" macht seinem Namen alle Ehre. Wir rennen die Dünen hoch und runter und freuen uns, dass wir hier fast allein sind. Sogar die Rückfahrt klappt, unser umfunktioniertes Offroad Swift Fahrzeug bleibt heile und Äffchen, Kudus und Strauße verabschieden uns.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cape Agulhas

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