South Africa
Cape Maclear

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Travelers at this place
    • Day 191

      Kap der guten Hoffnung

      August 16, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir starten nach der etwas ernüchternden Tafelbergbesteigung in Richtung Kap-Halbinsel, wo wir auf etwas besseres Wetter hoffen. Auf dem Weg dorthin fahren wir im Westen über den Chapman‘s Peak Drive, eine neun Kilometer lange Küstenstraße auf der Kap-Halbinsel. Sie schlängelt sich in 114 Kurven unmittelbar zwischen Meer und steilen Felswänden entlang von Hout Bay nach Noordhoek und führt über den Chapman’s Peak, einen 160 Meter hoch gelegenen Aussichtspunkt. Zahlreiche Touristen befahren täglich diese Strecke und viele Autokonzerne drehen vor dieser Kulisse Werbeaufnahmen. Die Straße musste zwischen 2000 und 2003 gesperrt werden, weil immer wieder Felsbrocken herunter vielen und die Straße verschütteten. Die hohen Sanierungskosten des Pächters werden nun durch eine Maut amortisiert, die wir gerne gezahlt haben. Die Aussicht ist atemberaubend und die (wenn auch kurze) Fahrt ein echtes Vergnügen.

      Da durch die morgendliche Wanderung auf den Tafelberg der Tag schon vorangeschritten ist, haben wir außer der schönen Fahrt durch den Norden der Kap-Halbinsel nichts weiter vor und fahren nur noch zu unserer Unterkunft in Muizenberg, einem kleinen Vorort von Kapstadt, der sich zum Ende des 19. Jahrhunderts zu einem vornehmen Strandresort mit Hotels hin entwickelte, die besonders reiche Diamantenbarone und die Oberschicht von Kapstadt als Wochenenddomizil nutzten.
      Hauptattraktion ist ohne Zweifel der weiße Sandstrand mit der größten Ansammlung von bunten Holzbadehäuschen, die heute aber leider im endlosen Regen verschwinden. Eine kurze Regenpause erlaubt uns zumindest einen kurzen Schnappschuss der bunten Häuschen.
      In knalligen Farben angestrichen, zieren sie so einige Kapstadt-Fotos. Sie werden saisonweise vermietet, dienen als Umkleidekabinen und auch zur Aufbewahrung von Surfboards, die man an dieser (sicheren) Küste gerne nutzt.
      Muizenburg besitzt heute nicht mehr den Charme des ehemaligen Künstlerdorfs, ist aber beliebter Surfspot und es siedeln sich immer mehr nette Restaurants und Cafés am Wasser an.

      Für ein sicheres Surferlebnis, gibt es die sog. Shark Spotters, die nach Haien Ausschau halten und entsprechende Fahnen hissen. Mittlerweile werden sie auch durch Drohnen unterstützt, die das Haivorkommen in dieser Gegend beobachten und analysieren. Auch der Weiße Hai war hier zu Hause, allerdings wird er sieht einiger Zeit nicht mehr gesichtet. Den genauen Grund dafür kennt man nicht, aber eine Überfischung erscheint auch hier zumindest einer von mehreren Gründen zu sein 😞.

      Nach eine ersten Nacht in einem kleinen Airbnb, steht heute der weitere Besuch der südlichen Kap-Halbinsel inklusive dem Kap der guten Hoffnung auf dem Plan.

      Der Regenradar hat uns erst ab Mittag etwas Sonne versprochen, daher lassen wir uns viel Zeit und testen eines der hippen Cafés am Strand von Muizenberg und schauen dem Regen zu. In dem Naturkostrestaurant KAUAI starten wir erst mal mit einem leckeren Falafel-Wrap und Pumpkin Spice Latte im Prenzlauer Berg Style in den Tag 😊.
      Gestärkt für den Tag geht es nun zu unserem ersten Halt, nach Simon‘s Town an der Ostseite der Kap-Halbinsel. Als wir durch den Ort fahren, sehen wir schon überall die Warnschilder, die vor herumlaufenden Baboons (Paviane) warnen und plötzlich rennen direkt neben uns auf der Stadtmauer genau diese an uns vorbei, mitten in der Stadt und einer hat sogar ein Baby umhängen.
      Wir staunen nicht schlecht, sind diese Affen doch ganz schön groß und deutlich auf der kompromisslosen Jagd nach Essbarem.
      Nach diesem Erlebnis geht es zu den nächsten wilden, aber weitaus süßeren Tieren am Boulder Beach, nämlich ca. 3000 Brillenpinguinen, die wir auch schon in Namibia besichtigen konnten. Der kleine Strand ist wahnsinnig schön, weiß und zwischen einigen Felsen angelegt. Die Pinguine liegen hier und in der dahinter liegende Waldfläche herum, brüten Eier aus und gehen hin und wieder in der kalte False Bay schwimmen. Auch hier ist der Bestand über Jahre deutlich zurückgegangen und wird nun versucht, wieder zu erhöhen.

      Anschließend fahren wir weiter bis zum Cape Point Nature Reserve, wo die nicht sehr lange aber wunderschöne Wanderung bis zum Kap der guten Hoffnung startet. Man kann zwar auch direkt mit dem Auto bis zum Kap fahren, dann verpasst man aber den tollen Diaz Beach und wird auch nicht von einem riesigen Strauß auf dem Weg überrascht 😅.
      Bevor wir allerdings los laufen, will ich mir noch schnell ein Toastbrot gegen den kleinen Hunger gönnen, als beim ersten Biß ein Raunen durch die Touristenmenge geht und ich einen großen Baboon mit riesigen, scharfen Zähnen auf mich zu rennen sehe 😱. Innerhalb Sekunden sitzt er erst auf unserem Auto und hängt mir kurz darauf am Rucksack, bis ihn ein Parkwächter mit einem Holzstock endlich verscheuchen kann.
      Jetzt verstehe ich auch, was die ganzen Warnschilder bedeuten 🙈. Der Appetit ist mir erstmal vergangen und noch etwas verdattert und leicht zittrig gehen wir dann los. Der Weg führt über die Klippen an der Küste entlang und nach kurzer Zeit erreichen wir den Diaz Beach, der mal wieder nach dem portugiesischen Seefahrer und Entdecker Bartolomeu Diaz benannt ist, der als erster Europäer das Kap gesichtet hat.
      Wir sehen zunächst von den Klippen diesen wahnsinnig schönen Strand dort unten liegen und beschließen sofort trotz des rauen Windes und leichtem Regen die zahlreichen Holzstufen hinunterzugehen. Kein Mensch ist hier und neben den riesigen Wellen, die mit voller Wucht auf die Küste aufschlagen, erscheint plötzlich ein perfekter Regenbogen 😍. Wir sind hin und weg und fühlen uns gar nicht so richtig in Afrika.
      Nachdem es immer windiger und kühler wird, stapfen wir durch den Sand und die Treppen wieder hinauf und stehen dann plötzlich vor einem riesigen Strauß, der sich völlig unbeeindruckt durch die Sträucher frisst. Da er keine Anstalten macht, den Weg zu verlassen und wir nicht wissen, was er mit seinen riesigen Krallen macht, wenn wir näher kommen, gehen wir ihn weiträumig aus dem Weg 😅🙈.

      Wir laufen nun noch einige wenige hundert Meter weiter und klettern den letzten Felsen herunter, bis wir endlich am berühmten Schild des Kaps der guten Hoffnung stehen.
      Das Kap der guten Hoffnung ist der südwestlichste (nicht der südlichste) Punkt Afrikas. Bartolomeu Diaz nannte die über 20 Kilometer ins Meer vorragende Felsenzunge Cabo das Tormentas (Kap der Stürme). Der portugiesische König Johann II. soll ihm angeblich den neuen Namen gegeben haben, da er zu Recht hoffte, dass nun der Seeweg nach Indien entdeckt sei.
      Unmittelbar an der Küste erstreckt sich eine Felsenlandschaft, die sich unter Wasser auf das Meer ausdehnt. Ein Großteil der Felsen befindet sich 50 cm bis 3 m unter der Wasseroberfläche und kann bei Niedrigwasser sichtbar werden. Neben den Felsen an sich geht eine weitere Gefahr von den starken Winden am Kap aus, die, selbst wenn ein Segelschiff diesen Ort eigentlich weit genug umfährt, es wieder in Richtung Küste drücken, so dass es dann auf die Felsen auflaufen kann. Dies wurde schon mindestens 23 Schiffen zum Verhängnis, die dort als Wracks auf dem Meeresgrund liegen.
      Die Sonne kommt zwar nicht so richtig raus, neben dem Schild gibt es hier aber auch sonst nicht all zu viel zu sehen. Und so schießen wir nur schnell ein paar Erinnerungsbilder, bevor wir uns wieder auf den Rückweg zum Auto und zurück nach Muizenberg machen.
      Was für ein schöner und erlebnisreicher Tag.
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    • Day 10

      Cape Point und

      March 27 in South Africa ⋅ 🌬 18 °C

      Weiter ging es zum Cape Point. Die Touriattraktion schlechthin. Hier war es richtig windig 🌬️.
      Nach einer Fotosession ging es dann weiter mit dem Bus.

      Am Boulders Beach konnten wir dann noch Pinguine 🐧 anschauen.

      Mittagspause machten wir dann noch in einem süßen Laden 🍻🍟.

      Danach ging es dann noch zum botanischen Garten am Tafelberg.
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    • Day 49

      Kap Rundfahrt 🚘

      February 23 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      Bei herrlichem Wetter machten wir uns heute auf den Weg zum Kap der guten Hoffnung. Nach einem Stopp in der Houts Bay ging es weiter über den spektakulären Chapman's Peak Drive zum Boulders Beach, wo eine Brillenpinguin Kolonie beheimatet ist. Leider ist der Ort touristisch sehr überlaufen. Trotzdem war es nett, die putzigen Pinguine zu beobachte🐧. Am südwestlichsten Punkt von Afrika hatten wir richtig Glück. Die sonst üblichen Touristen Massen waren gerade woanders und so konnten wir ohne Wartezeiten das obligatorische Foto schießen. Absolut lohnenswert war dann noch die kleine Wanderung vom Cape Point zu der traumhaft gelegenen Bucht am Diaz Beach.

      Auch mit unserem Mietwagen hätte es nicht besser laufen können 🍀. Wir buchten einen Toyota Corolla o. Ä. (das o. Ä. kann manchmal richtig in die Hose gehen. Hier spreche ich aus Erfahrung 🤣) und bekamen stattdessen eine brandneue Polo Limousine mit einem riesigen Kofferraum. Auf dem Tacho waren nur 25 km. Das einzige, was mir Sorge bereitet ist, dass ein Kratzerchen an das Auto kommt. Mit einem "Das war aber schon vorher!" kämen wir hier nicht durch 😜.
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    • Day 20

      Capes & Peaks

      May 5, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Warum heißt die Gegend um Cape Town Cape Area? Richtig. Wegen der vielen Capes.
      Zum Beispiel Cape of Good Hope, das Kap der guten Hoffnung, das den südwestlichsten Punkt Afrikas bildet.
      Der südlichste ist Cape Aguhlas, das kann aber nichts.
      Schaut mal…
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    • Day 46

      Am Kap der Guten Hoffnung

      November 23, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute hieß es wieder, früh aufstehen! Es geht zum südwestlichsten Punkt von Afrika, dem „Cape of Good Hope“!
      Wir sind schon ziemlich aufgeregt. Es erfüllt sich ein langgehegter Traum, endlich mal an dem berühmten „Schild“ zu stehen!
      Zunächst quälen wir uns im Berufsverkehr durch Kapstadt. So viele Autos wie heute Morgen haben wir auf unserer gesamten Reise nicht gesehen! Der Tafelberg ist ganz in Wolken gehüllt! So als wäre er traurig, dass wir ihn verlassen! 😉
      Die Einheimischen sagen, er hat sein Tischtuch ausgebreitet! Was hatten wir für ein Glück mit dem Wetter als wir oben waren! 🍀
      Der Chapman‘s Drive, die spektakuläre Küstenstraße bietet tolle Ausblicke und einige Felsvorsprünge machen den Fahrern zu schaffen! Alles geht gut, die Spannung steigt. Wir treffen unterwegs am Boulders- Strand auf eine Kolonie Pinguine. Inzwischen ist der „Table Mountain‘s Nationalpark“ erreicht. Wunderschöne Strand- und Felslandschaften wechseln sich ab!
      Am Eingang zum Kap der Guten Hoffnung zahlt man normalerweise umgerechnet 20 Euro pro Person! Wir hatten eine sog. „Wildcard“ ( gilt für alle Nationalparks in Südafrika) vorher schon in Deutschland übers Internet bestellt und gekauft und müssen nichts bezahlen!
      Und endlich stehen wir am Schild!
      Und wisst ihr was das Beste war? Kein Mensch war dort außer uns!!!
      Wie geil ist das denn…..🥳
      Als die Buskolonnen um die Ecke bogen, haben wir im Wohnmobil gemütlich einen Kaffee getrunken und dem „Kampf“ ums beste Bild am Schild entspannt zugesehen!
      Sturmumtost war das Kap heute! Wir haben allem getrotzt und uns an die Geschichte erinnert, dass das „Kap der Guten Hoffnung“ ja zunächst einmal „Kap der Stürme“ genannt wurde. Der portugiesische König hatte seinerzeit befohlen das „Kap der Stürme“ in „Kap der Guten Hoffnung“ umzubenennen. Er befürchtete sonst keine Schiffsbesatzung mehr zu bekommen um weitere Entdeckungsreisen durchführen zu können!
      Apropos Geschichten! Eine habe ich noch für Euch; nämlich die von der Entdeckungsgeschichte des Kaps:
      Der portugiesische Seefahrer und Entdecker Bartolomeu Díaz umrundet 1488 als Erster die Landspitze im Süden Afrikas.
      Diese Entdeckungsfahrt war geheim, weshalb es auch keine schriftlichen Aufzeichnungen darüber gibt und nicht klar ist, ob der Seefahrer wirklich am Kap der Guten Hoffnung oder doch am Kap Agulhas, einem Punkt weiter südlich war. ( Da kommen wir auch noch hin)
      10 Jahre später jedenfalls, kam Vasco da Gama auf seiner Durchreise nach Indien am Kap der Guten Hoffnung vorbei. Auch er ging als Entdecker in die Geschichtsbücher ein und so wurde kurzerhand beiden Seefahrern ein Monument in Form des schon bekannten Kreuzes im Nationalpark gewidmet!
      Vom Cape Point aus, wenn man vom Leuchtturm den Weg wieder nach unten geht, sieht man an einer bestimmten Stelle beide Kreuze gleichzeitig! Ganz mystisch irgendwie! Und immer tobt überall der Sturm. Wir stemmen uns dagegen und genießen auch noch die tolle Küstenroute nach Kommetjie zum Campingplatz. Unterwegs begegnet uns nochmal ein Leuchtturm, dieses Mal malerisch am Ufer stehend.
      Die Deutsche Nationalmannschaft hat den japanischen Sturm auf ihr Tor nicht so gut überstanden! Dementsprechend niedergeschlagen sitzen wir jetzt in unseren Wohnmobilen!
      Morgen ist aber ein neuer Tag und wir freuen uns auf die Weingegend um Stellenbosch! Und wie wir uns freuen! 😍😋
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    • Day 16

      Cape Peninsula (Jour 2) [part 1]

      September 20, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 15 °C

      Nous prévoyons de partir sur la péninsule du Cap aujourd'hui. Au programme, observation des pingouins africains à Boulder's Beach, puis randonnée sur la pointe sud de l'Afrique au Cape of good hope (cap de bonne espérance).

      Après 1h de route, nous arrivons à Boulder's Beach, où se trouve une grande colonie de pingouins africains. J'adore !!

      Nous mangeons un 'fish and chips' dans un petit restaurant en bord de mer puis repartons en direction du sud.
      Le soleil brille sur la péninsule et nous sommes accueillis par une vue à couper le souffle. Nous enfilons nos baskets pour suivre différents sentiers longeant la côte est. Les paysages sont simplement magnifique.

      Fun fact: le cap de bonne espérance n'est en réalité pas la pointe la plus au sud du continent Africain. Géographiquement parlant, c'est le 'Cap Agulhas' qui est le plus au Sud.

      Pour finir cette belle journée en beauté, nous décidons d'aller voir le coucher de soleil sur la côte ouest de la péninsule. À 18h, nous voilà sur une plage de Kommetjie à admirer le coucher de soleil et l'exploit des surfeurs en train d'observer des surfeurs, un verre de vin rouge à la main.
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    • Day 5

      Cape of good hope - Tour

      January 3, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Zuerst waren wir am Kap der guten Hoffnung, anschließend haben wir typisches afrikanisches Essen (bunny chow) von unserem sehr lustigen Tour-Guide Pedro bekommen, während wir von den Boboons beäugelt wurden. Danach ging es zu den süßen Pinguinen 😍 Als nächstes ging es dann zu einem sehr schönen Weingut, wo wir ein Wine-Tasting hatten. Letzter Stopp war in Bo-Kaap, ein Stadtteil von Kapstadt, wo alle Häuser bunt angemalt sind.
      Es war wirklich ein sehr schöner Tag und man hat wieder viele neue Leute kennengelernt. Mittlerweile bin ich so gut im Englischflow, dass ich schon auf Englisch denke 😅
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    • Day 8

      Kapstadt - Cape of Good Hope

      October 26, 2019 in South Africa ⋅ 🌙 16 °C

      Heute haben wir so viel erlebt - das muss erst mal alles verarbeitet werden 😀
      Los ging es heute morgen um kurz nach acht bei plötzlich wieder strahlend blauem Himmel und Sonnenschein zu unserer Cape of Good Hope Tour! Zusammen mit vier andern deutschen Urlaubern fuhr uns Egon - der seit 25 Jahren in Südafrika lebt - einmal um die komplette Kap-Halbinsel!
      Unser erster Stop, der Fischerhafen von Hout Bay, nutzen wir für eine Bootsfahrt zu „Seal Island“, um Robben zu beobachten!
      Weiter entlang des Chapman‘s Peak Drive fuhren wir durch wunderschön blühende Blumenfelder zum Kap der Guten Hoffnung! Auf dem Weg zum Cape Point, dem südlichsten Punkt des Kaps, trafen wir noch Franz Josef Strauß mit Familie 😉
      In Simons Town aßen wir in einem Restaurant direkt am Strand zu Mittag, und dann ging es zu den Pinguinen 😊
      Auf dem Weg zurück nach Kapstadt verbrachten wir noch einige Zeit im „Kirstenbosch Botanical Garden“ und genossen die Schönheit dieses Landes...
      ... aber noch nicht genug davon: Kurz vor Sonnenuntergang beschlossen wir - heute oder nur, wenn schon mal die Sonne scheint sollten wir auch versuchen den Sonnenuntergang zu erleben. Also riefen wir uns ein Uber und rasten (im wahrsten Sinne des Wortes) den Signal Hill hinauf. Kurz vor sieben hatte wir es geschafft: gerade rechtzeitig - eine Wahnsinns-Aussicht und ein wunderschöner Sonnenuntergang erwartete uns!
      Zum Essen uberten wir wieder zurück in die Stadt, und gingen in die Macau Asian Tavern, was uns die zwei anderen Mädels der heutigen Tour empfohlen hatten...
      Ein toller Abend mit „Celebrities“ und „Möchtegern-Casanovas“ begann... 🥂😎
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    • Day 13

      Der Weg zum Kap der guten Hoffnung

      March 7, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 20 °C

      Die Küste entlang über Camps und Hout Bay fuhren wir über den absolut sehenswerten Chapmans Pike Drive. Wieder eine wahnsinns Küstenstrasse. Ich durfte fahren und Sophia meckerte mit mir, ich soll nicht so schnell fahren. 40 km/h sind wohl doch für den Beifahrer eine echte Vertrauensprobe. Ab und zu ein paar Fotostopps. Den einen Stopp am Boulders Beach hätten wir uns schenken können. 20€ um dichtgedrängt mit anderen Personen auf einem Holzsteg zu stehen, um Pinguine zu beobachten ist nicht so unser Ding. Klemmt euch das und fahrt lieber nach Bettys Bay!
      Auch wenn der Zipfel auf der Landkarte wie ein Horn aussieht, es ist das Kap der guten Hoffnung! Und wir haben einen Haken an diese Besichtigung gemacht. Viel mehr Spaß hatten wir auf der Rückfahrt, mit unserem Halt bei den Kite- und Windsurfern am Kap. Wir hätten dort stundenlang zuschauen können. Leider hatte ich meinen Neopren nicht bei, sonst wären die teilweise bis zu 5 m hohen Wellen meins gewesen... Spass... die Segel der Surfer verschwanden regelmäßig hinter den Wellen.
      Wir mussten dann doch weiter. Muizenberg wartete mit Kaffee und Peanutbuttershake am Strand auf uns. Dort haben wir noch eine Weile die Wellenreiter bewundert, bevor es nach Kapstadt zurück ging. Abendbrot mit Franzi und Monique am Hafen...
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    • Day 19

      We found Penguins & The Cape

      November 24, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      In the morning, we first secured 2 other nights in our camping. Camping closer to Cape town are non existant and we felt that our camping was in a good safe (wealthy) neightbourhood - moreover, we can just walk to the beach.
      Then, with Jay-Jay the travelbox, we left to see the colony of African penguins in Boulders beach. This was our second encounter with bus loads of tourists- this beach not being far from Cape Town, it is a favourite excursions for tour operators. One wonders if we are watching the penguins or if its the penguins that watch us. They were cute though, they choose a mate for their whole life and bring branches for their nest.
      After Boulders, the next must-do: Cape of the Good Hope (cap de bonne espérance). You have to queue to get a picture of you and the sign- crazy time!
      We went up the hill for a good view, then drove to the visitor centre and walked to Cape Point Lighthouse. Africa most southwesterly point. We also walked a trail to the “old” lighthouse (except you cannot walk to it completely). Spectacular views over False Bay and the Atlantic coast, but once again, no whales!
      We drove back along the scenic westcoast to our campsite and ended the day by a walk on the beach, admiring both surfers and dogs. The waves were quite formidable but the water freezing cold (Klaus didn’t enjoy the waves for long).
      We also secured a guide to hike table mountain for the next day as we heard that there were some security concerns- and it is also better with a guide in terms of experience. As our guide was picking us at 05:00 we went to bed early.
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    You might also know this place by the following names:

    Cape Maclear

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