South Africa
Cape Town Clock Tower

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Travelers at this place
    • Day 12

      Time to say goodbye 👋🏻

      March 29 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      Unseren letzten Tag verbrachten wir ganz gemütlich an der Waterfront. Wir schlenderten noch ein wenig durch die Gassen und genossen die Sonne ☀️ in vollen Zügen.

      Jetzt geht’s dann langsam aber sicher zum Flughafen bevor dann hoffentlich pünktlich der Flieger ✈️ heute Abend geht.Read more

    • Day 4

      Stormy Christmas 🎄💨

      December 25, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 23 °C

      Merry Christmas aus Kapstadt! Wir hoffen, dass ihr alle ein tolles Weihnachtsfest hattet und die Zeit genossen habt bzw. genießt. In Kapstadt ist es grade unglaublich windig, aber sonnig zugleich! Aber mal von Anfang. Unser Tag hat mit einem exquisiten Lunch begonnen, eigentlich wollten wir in ein Museum, aber es war leider geschlossen, so genossen wir ein tolles Mittagessen in einem Restaurant an der Waterfront, direkt am Wasser mit bester Sicht. Seafood vom Feinsten. Man sagt auch zu Kapstadt City of Seafood. Ich (Britta) habe leider mein Essen zuletzt bekommen, es ist vor meiner Nase auf den Boden gefallen, der ganze Muscheltopf 😱 aber das Restaurant hat sich alle Mühe gegeben, das ich schnell mein Essen erhalten habe. Nach dem Lunch sind wir in die Mall gegangen und haben einen Supermarkt gesucht weil wir Milch und Nespresso Kapseln brauchten. Es waren kilometerlange Schlangen vor den bekannten Fastfoodketten wie z.B. KFC. Das haben wir echt noch nie gesehen, als gäbe es etwas umsonst.
      In der Mall haben wir uns mit Getränken und Früchten eingedeckt. Danach wollten wir noch was cooles erleben, wir haben uns für eine „Hop On Hop Off Bustour“ entschieden. Die Sonne war sehr stark und der Wind hat uns fast vom Bus geweht. Auf dem Weg hoch zum Tafelberg haben wir festgestellt, dass wir vielleicht doch lieber eine Jacke beim nächsten mal mitnehmen. Wir haben so sehr gefroren und konnten kaum unser Handy für Fotos hochhalten. Der Bus hat so sehr gewackelt, das wir ein bisschen Sorge hatten umzufallen 🙈💨 endlich ging es wieder runter und wir sind nach Campsbay gefahren, das Reichenviertel in Kapstadt. In diesem Ort gibt es den schönsten Strand und jedes Haus bzw. Apartment ist so gebaut, das es Blick zum Meer hat. Am Strand von Campsbay war es so windig, das ein großes Schild mit einer Metallstange von einem Kran über unseren Bus an den Strand geflogen ist und wir haben es nur krachen gehört, es war so knapp, zum Glück wurde keiner getroffen. Nach Campsbay sind wir am Seapoint ausgestiegen und haben uns den Greenpoint und den stürmischen Atlantik angesehen. Am Greenpoint ist übrigens auch das Stadion, wo 2010 die Weltmeisterschaft ausgetragen wurde. Zurück ins Hotel haben wir uns ein bisschen frisch gemacht und sind dann zum Abschluss des Tages ins Bobos gefahren und haben dort unser wundervolles Christmasdinner genossen. Es gab ein tolles drei Gänge Menü ✨🍷
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    • Day 29

      Kapstadt 2 - Beginn des Roadtrips

      July 9, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 14 °C

      Johannes und ich haben jetzt eine Woche Ferien. Es ist die dritte Woche der Schulferien und das Usiko-Team macht verdienterweise auch mal eine Woche Pause. Somit können wir die Zeit nutzen und andere Regionen am Western Cape erkunden.

      Wir starteten unseren Roadtrip mit 2 Übernachtungen in Kapstadt, um dann unseren Weg entlang der Route 62 in der Halbwüste Karoo fortzusetzen.

      Nach der Ankunft in Kapstadt am Sonntag sind wir zu erst Richtung A&V Waterfront (dem Albert und Victoria Hafenviertel) gefahren, um dort zu Mittag zu essen. Wir sind im Kapstadt Braushaus gelandet und ich habe eine ordentliche Portion Käsespätzle probiert. Die waren sogar ganz gut. 😅

      Im Anschluss an die Stärkung sind wir in das Zeitz MOCCA (Museum of Contemporary Art Africa) gegangen. Die Ausstellungen waren schon interessant. Ich muss nur leider zugeben, dass es seeeehr viel Kunst auf einmal war und ich zum Schluss reizüberflutet war. Trotzdem wars ganz cool und als Kunstlaien haben wir einfach schöne Bilder und Skulpturen angeschaut. 😊

      Um einen ersten Eindruck von Kapstadt und der Umgebung zu erhalten, sind wir nach dem Museumsbesuch in einen roten Hop-on-hop-off-Bus gestiegen und eine 1 1/2-stündige Tour durch Kapstadt und umliegende "Vorstädte" entlang der Küste gemacht.

      Für den zweiten, diesmal vollen, Tag in Kapstadt haben wir einen geführten Tagesausflug gebucht. Wir wollten nicht selbst so viel durch die Stadt und in unbekannten Gebieten mit dem Mietwagen fahren, sondern die Ausblicke genießen und uns nicht auf den Linksverkehr konzentrieren müssen. Somit war das die beste Lösung und wir haben innerhalb dieser fast insgesamt 10 Stunden die "wichtigsten Touri-Hotspots" auf der kompletten Kap Halbinsel erlebt.
      So hatten wir außerdem einen ortskundigen Guide dabei, der wirklich sehr viele Infos zu wirklich allem während der Fahrt zum Besten gegeben hat, sowie tolle Leute in der Kleingruppe mit denen wir wieder ein paar interessante Unterhaltungen hatten.

      Unsere Stationen waren:
      1. Cabel Cars und die Fahrt auf den Tafelberg.
      2. Chapman's Peak Drive
      3. Lunch in Simon's Town
      4. Pinguine am Boulder's Beach
      5. Kap der guten Hoffnung
      6. Leuchtturm am Cape Point

      Den Tag haben Johannes und ich wieder an der Waterfront in einem der Restaurants ausklingen lassen.

      Die Kap Halbinsel bietet durchgehend eine wunderschöne, atemberaubende Landschaft, die man kaum in den Bildern festhalten kann.
      Wir hatten auch wieder sehr viel Glück mit dem Wetter und durchgehend Sonnenschein. Trotzdem hatte ich mehrere Schichten Kleidung an, was goldwert war. Oben auf dem Tafelberg war es beispielsweise sooo extrem kalt und windig, dass ich trotz Leggins, Jeans und 4 Lagen an Oberteilen einfach nur gefroren habe. 😂

      Auf den Bildern seht ihr ein paar Eindrücke von unserer Zeit in Kapstadt. 🥰
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    • Day 15

      Shopping & Mittagessen

      January 8, 2020 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ist es wieder sehr nebelig und kühl. Wir entscheiden uns für ein wenig Shopping Vergnügungen and der Waterfront in Kapstadt. Ein großes Einkaufszentrum, im Außenbereich ein wenig african spirit danke Vorführungen von afrikanischen Gruppen und gutes Essen gabs natürlich auch.Read more

    • Day 4

      The Silo neighborhood

      February 15 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      The Silo is a trendy and touristy area of the waterfront. It's home to the iconic Zeits museum, hence the name.
      Cafes, arts and craft shops, marinas, aquarium... It's a bustling area and perfect in a cool and overcast day.Read more

    • Day 21

      Kapstadt

      February 25, 2023 in South Africa

      Kapstadt. Was für eine Begrüßung. Bei der Einfahrt in den Hafen saßen wir beim Frühstück mit Blick auf dem Tafelberg als viele zu den Fenstern stürmten: Ein Wal. Das war sehr überraschend und daher umso beeindruckender vor dieser Kulisse. Später haben wir erfahren, dass an anderer Stelle wohl 20 Wale gesichtet wurden. Richtig, richtig toll!
      Nach Ankunft in Kapstadt war wieder Ausflugszeit: Oma wollte in den botanischen Garten und ich zu den Weingütern Stellenboschs. Leider war das ungünstig getimed, sodass ich vormittags und Oma ihren Ausflug nachmittags hatte. Also los geht’s. Mit dem Bus fuhren wir nach Stellenbosch zu einem der ältesten Weingüter Südafrikas ‚Blaauwklippen‘. Auf dem Weg dorthin kamen wir an unzähligen Wellblechdächer-Slums vorbei.
      Das Weingut hingegen war ein Traum. Sonne. Weinreben. Live-Musik. Kleiner Markt. Hier möchte ich bleiben. Und das bitte lange. Aber erstmal musste ich zur Weinprobe. Die Weine waren alle sehr lecker und wie üblich, habe ich auch welche gekauft. Schade war aber, dass es zum einen nichts zum Knabbern gab und zum anderen waren meine Mit-Ausflügler keine guten Mit-Weintrinker. Die Stimmung hat mir nicht gefallen. Nichtsdestotrotz war ich begeistert von der Location, aber leider mussten wir weiter. Als Nächstes ging es weiter nach Stellenbosch-Town. Die Stadt ist eine Studentenstadt, die Uni zählt zu einer der besten der Welt - dementsprechend ist das Stadtgefühl. Jung, frei, sauber - ich habe schon lange nicht mehr sowas schönes gesehen. Ich wäre so gerne länger geblieben und noch ein bisschen durch die Stadt geschlendert. Aber dann ging es auch wieder zurück. Da Oma noch auf ihrem Ausflug gewesen ist, beschloss ich noch Kapstadt zu erkunden. Ich lief in die Stadt - Ja! Das ist genau meins. Gib mir mehr davon. Hier fühle ich mich wohl. Die Stadt schreit nach Lebendigkeit. Ich machte einen Zwischenstopp bei Nando’s und lief zur ‚Waterfront‘. Die Stadt schreit immer noch. Dieser Teil am Hafen ist einfach ein Traum: Überall Live-Musiker, ein Restaurant neben dem anderen, unzählige Robben, die sich in der Sonne räkeln, und Menschen, die das Leben genießen. Ich bin sowas von begeistert, das ist meine definitiv von ‚Leben‘! Das muss Oma unbedingt sehen.

      Oma habe ich heute auch gebeten einen kleinen Beitrag für den heutigen Tag zu verfassen:

      Am 25.2. gehen Katha und ich verschiedene Wege: Während Katha die Qualität der südafrikanischen Weine erkunden und probieren will, zieht es mich zu dem Botanischen Garten in Kirstenbosch hin. Er gilt als einer der größten und artenreichsten Gärten der Welt mit einer Fülle von endemischen Pflanzen. Nach einer etwa halbstündigen Busfahrt erreichen wir unser Ziel. Unser Guide erklärt uns einige grundlegende Dinge, die für uns nicht sehr aufschlussreich waren, denn wir wollten ja möglichst viele Bilder von seltenen Pflanzen fotografieren. Ich machte mich also alleine auf den Weg und war zunächst überwältigt von etlichen Bäumen, die von Größe, ausladenden Ästen und geradezu skurril anmutendem Wuchs für mich eine völlig neue Erfahrung waren. Auf der Suche nach meinen Blumen musste ich oftmals viele Treppen überwinden, was für mich ohne Handlauf etwas grenzwertig war. Blumen habe ich einige gefunden- so wenig, dass es nicht annähernd meinen Erwartungen entsprach. Es stellte sich aber heraus, dass die Blütezeit vieler Pflanzen bereits vorbei war. Dennoch sind mir einige schöne Fotos gelungen!!! Bemerkenswert ist auch die große Hängebrücke, die mitten durch die üppig grüne Landschaft gebaut worden war. Nach 2 Stunden fand sich unsere Gruppe wieder am verabredeten Treffpunkt ein und wir traten die Rückfahrt an. Diesen sagenhaften Garten würde ich sehr gerne noch mal zum Zeitpunkt der optimalen Blütezeit besuchen; abe Es hat sich dennoch gelohnt, den Botanischen Garten Kirstenbosch besucht zu haben.
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    • Day 19

      Zwischen Aquarium und District Six 🤓

      March 21, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 17 °C

      Gestern haben wir den Tag ganz entspannt mit einem Besuch im Aquarium und anschließendem Shopping-Bummel an der V&A Waterfront verbracht.
      Für heute hatten wir uns einen Ausflug nach Robben Island, der Gefängnisinsel von Nelson Mandela gebucht. Wir stehen mal wieder früh auf, da wir uns für die Tour um 9 Uhr entschieden haben, um danach noch etwas vom Tag zu haben. Während des Wartens wird uns dann mitgeteilt, dass die Tour ausfällt und wir entweder auf 15 Uhr heute oder einen anderen Tag umbuchen können. Wir buchen auf 15 Uhr um in der Hoffnung, dass es dann los geht. Kaum sind wir wieder am Hotel bekommen wir eine Nachricht, dass auch die zweite Tour ausfällt. Das war dann wohl nichts mit unserem Bildungsausflug 🫠
      Wir entscheiden uns daher für einen Spaziergang in das Regierungsviertel, zum Castle of Good Hope und das District Six Museum, um noch etwas aus dem Tag zu machen. Beim Rundgang durch das Castle gibt es keine Wachablösung zu sehen, weil für eine Veranstaltung aufgebaut wird… Einfach nicht unser Tag, aber sowas gehört halt auch dazu 🤣
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    • Day 81

      Cape Town, South Africa- Jewish Museum 1

      April 5, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 79 °F

      We arrive in Cape Town, South Africa to a beautiful view of the city and the Table Mountain in our background at the Waterfront. South Africa’s oldest city and legislative capital is a mix of upscale, modern and many struggling neighborhoods with a significant cultural heritage. It is Africa’s third main economic center and business technology hub. It is a major tourist attraction with much to see. With 11 languages, it is interesting to get around, but most people spoke some, if not fluent, English. It would be a good place to retire to but the government corruption and unrest in the city makes it less desirable.

      We decided to change our plans, cancel our city tour, and spend the day at the Jewish Museum and St Johns Street and Great Synagogues, Holocaust Museum & Libraries and other related attractions (and then the next day at Robben Island). Our plans were later changed by “events”…read on.

      The museum was a wonderful place as we were the first ones in and enjoyed for 2 hours knowing they were closing early and would be closed for two days for Passover. It tells the story of the Jewish immigrants to South Africa and how the community built up and served the Jewish cycles of life including birth, growth love and loss with its own rituals and traditions connecting the individual to the family, to the community and past generations.

      In 1652, the first Europeans that settled in the Cape of Good Hope were those that used it as a supply station for passing ships but the Dutch East India Company only recognized the Dutch Reformed Church and were strict about only working with those observers. In 1804 when they lost control of the Cape to the British, religious tolerance was established. By 1880 there was an estimated population of 4,000 Jews in Cape Town mostly from England and Germany. Later Eastern European (mainly Lithuania) Jews came here in large numbers to find work, mostly as merchants, tailors, and butchers and later diamond mining and dealers (all the obvious ones). They settled in a vibrant inner city area (District 6) and brought many traditions of Jewish life. At the end of the Century, Jews began to increase in Johannesburg as well as Cape Town.

      The first Synagogue was established in 1841 with the first Rabbi in 1849 and an actual building was consecrated in 1863 as the Spiritual Center of Jewish Life in Cape Town (first in South Africa) and Julius Mosenthal, who had built a large shipping business here in 1858 became the first Jew elected to the Cape Legislative Assembly in1858. Jews were settling into this new world. An interesting fact was that Oudtshoorn (nicknamed Jerusalem of Africa) was a town of over 1,500 Jews in 1910 and had established a large business in the Ostrich feather industry. Although a lot of Jews from Eastern Europe left Russia and came to the U.S in this timeframe, 40,000 came to South Africa to work in the gold and diamond fields. This growth continued in the 1930’s when there were 90,645 Jews in South Africa (5% of the white pop and 1% of the total pop) mostly in Johannesburg. The community was/is mostly Ashkenazi but there is an old Sephardim group that lived on Rhodes Island starting in 1553 and they established a Community in Cape Town in the1950’s.

      Jews and Human Rights-
      While many Jews along with most of the South African Whites lived quietly with segregation and apartheid, a large number challenged the inequities of life in South Africa and sought a more humane and just society. Some Jewish Organizations seemed to be driven by Jewish values but others by social ideals (liberalism and socialism). Their efforts for human rights covered equal education. health care and social welfare services. In the1970’s the United Jewish Women (UJW) were very outspoken against apartheid and fought for equality, often more than the Jewish Community at large. It was always a tough balance since the Jewish Community was a minority and did not want to appear as a subversive organization and contrary to the government.

      As a very organized community, Jewish life centered around the formation of Hebrew congregations. At the end of the 19th Century, they built Synagogues, consecrated burial grounds, provided philanthropic assistance and created educational facilities (in particular when apartheid introduced Christian National Education into state schools). The first South African Zionist Federation were started in the 1898s and grew into support for the establishment of the State of Israel.

      In the 1960-70’s there were 120,000 Jews in South Africa but now there are only 51,000 with 12,000 of them living in Cape Town and the remainder mostly in Johannesburg. We are told that there is little antisemitism but there are anti-Israel protests whenever there is a Jewish holiday. Sure enough, this was the eve of the first seder and the first day of Passover and a Palestinian protest was beginning to form around noon, right outside the Jewish Complex here. We were quickly escorted out to be safe and unfortunately did not get to see the Holocaust Museum www.ctholocaust.co.za or the Great Synagogue (see the video of the forming of the protesters outside the Synagogue as we left). As you will see in the next post, we did get to enjoy the afternoon in Cape Town as we strolled through the city and visited other venues.
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    • Day 6

      Letzte Tag in Capetown Bauernmarkt

      October 25, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

      Abend sind wir zur Waterfront in den Oranijezicht city farm market, einen „Bauernmarkt“ mit einheimischem Essen. Sehr vielen Leuten hat es dort auch gefallen. Wir haben einige Snacks probiert und sind nochmal in unsere „Stamm-„Eisdiele gegangen.Read more

    • Day 15

      The last cheesecake ha ha

      September 17, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 13 °C

      We had high hopes for today with good weather. But Cape Town has not been great. We have had 3 big letdowns; 1 no whales throughout the south coast, 2 no robben Island and 3 no table top mountain. We tried to get robben Island and table mountain in today but boat not running for 3rd day although it was calm and the cable car queue was huge with several days of people backlog.
      Stayed in V&A area again, it's really impressive, I think the best Cape Town has to offer, there really isn't much else in the city.

      Tonight we ate in hotel as I wanted schnitzel so I ordered lamb chops special! We had a group of 9 african women all wearing coats and Bob hats by us who took all the cheesecake! We ordered 2 cheesecakes, waitress came back and said there was only one left, so we took that with another dessert, she then came back and said there was no cheesecake so we cancelled all desserts. 5 minutes later she came back and knelt down and said "I have a plan, I can take a cheesecake off the women" . We declined her offer and thanked her but found it hilarious.
      This is Africa.

      To top it all, not sure there is any whiskey in our Irish coffees!
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    You might also know this place by the following names:

    Cape Town Clock Tower

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