South Africa
Chris Hani District Municipality

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Top 10 Travel Destinations Chris Hani District Municipality
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Travelers at this place
    • Day 24

      Geburtstag

      January 21 in South Africa ⋅ 🌙 24 °C

      4:15 klingelt der Wecker für unsere Morgenpirschfahrt zum Sonnenaufgang. Heute wird nicht mit Sekt, sondern mit Kaffee angestoßen. Wir hatten Glück, neben den verschiedenen Tierarten Gruppen von Löwen, Elefanten und Breitmaulnashörnern zu beobachten. Den Abend haben wir mit einem sehr schmackhaften Essen und einem herrlichen Sonnenuntergang ausklingen lassen.Read more

    • Day 13

      Wenn ich so lenk und denk. An nix.

      April 28, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 18 °C

      Ich geb zu, der Titel ist geklaut. Macht nix, ich steh zu meinen kleinen Verfehlungen und nie war der Zeitpunkt besser, ihn einzubringen.
      Um noch einmal auf den punktuellen Regenguss gestern zurück zu kommen. Wer kennt die Geschichte vom Regengott von Douglas Adams nicht?
      Ich lenke also, denke nix oder alles über die Lage in Südafrika, rechts eine Siedlung mit 1.000 kleinen Einheitshäusern, rechts ein Hügel mit Minenaushub. Davon gibt es bedeutend mehr als diese Siedlungen. Überall! Unglaublich wie dieses Land umgebuddelt wurde und wird. Trotzdem ein strahlender Tag, goldene Wiesen, Kuhherden, Schafherden weidend.
      Plötzlich ein Monsterschaf riesig, blad mit viel zu langen Beinen aber nur 2, ganz grau?! Das war eine Straußenweide, allerhand.
      Nicht viel später eine einzelne Straussendame am Straßenrand, war aber photoscheu.
      Nach einem Weilchen hat mich die Navi wieder auf Bundesstraße gebrachtund nach einem weiteren Weilchen lud ein großer schattiger Baum zu einem Päuschen.
      Und das, verehrte Damen und Herren, geschätzte das Leserinnen und Leser, wurde zu einem goldenen Moment der Ruhe und Gelassenheit. Kein Mensch weit und breit, 5 Autos in 15 Minuten, dann hatte ich den Eindruck, ich höre einen hungrigen Löwenmagen im hohen Gras, da sind wir lieber weiter gefahren.
      Ich hatte nicht gewusst, wie weit ich die Karoo streifen würde. Alfie hatte auch gemeint, nicht notwendig, nicht einmal ein richtige Wüste, fad.
      Nun, da muss ich ihm widersprechen, das war großartig, ein Spektakel. Stehen bleiben, ausziehen, Photos schiessen, derselbe BMW, der mich 10 mal überholt.
      Die Bayerischen sind hier nicht schnell, weil….Walter?
      Wunderbare Landschaft. Riesiger Himmel, diese endlose Weite, von der habe ich wirklich geträumt und weit draußen noch grandioser Berg. Wirklich, wirklich gut.
      Hinfahren, anschauen, unbedingte Empfehlung.
      Heute bin ich in Cradock, eine der Pforten in die Karoo, und was gibts am Abend? Unter der organisatorischen Hoheit des Tuishuise & Victorian Manor (meiner Bleibe) ein Foodfest.
      Naja. Es mischt sich in der Gasse an der Seite des Hotels die lokale Weisseria mit ein paar Touristen, schlechtes Essen, gutes , teures Craft Bier. Vor einer halben Stunde hat der Bürgermeister (wahrscheinlich ein Schwarzer, harhar) den Strom abgedreht, seither röhrt der Generator.
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    • Day 17

      Ein Highlight jagt das andere

      October 23, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      So früh wie heute war es bisher noch nie … um 4.30 Uhr klingelt der Wecker und in der ersten Dämmerung um 5 Uhr fahren wir los. Es geht 50 Minuten über eine furchtbare Wellblechpiste ins totale Nichts. Dafür entschädigt eine wunderschöne Morgenstimmung während die Sonne über der Steppe aufgeht. Die Kinder verschlafen das Geklapper bei niedriger Geschwindigkeit im Bett.

      Um kurz vor 6 Uhr erreichen wir das Gate des Tiger Canyon, werden von unserem Guide begrüsst und wechseln in seinen Landcruiser. Er erklärt uns viel über Tiger Canyon und den Wildschutzgedanken für die in Indien vom Aussterben bedrohten bengalischen Tiger. 13 Tiger befinden sich auf einem Areal von 6‘500 Hektar Land und wir begeben uns direkt auf die Suche.

      Es dauert eine Weile, aber dann finden wir ein erstes stattliches Männchen, zu dem er direkt nah dran fährt. Ein grosser Unterschied zu unseren bisherigen Game Drives, da hier tatsächlich Offroad gefahren wird. Und Offroad ist hier ernst gemeint, denn das felsige Flussbett sieht für uns unmachbar aus. Aber ganz getreu dem Slogan „Nichts ist unmöglich“ bringt und dieser Toyota nah dran. Die Kinder freuen sich über die Fahrt mindestens genauso wie über den Tiger.

      Wir sehen noch drei weitere Tiger inklusive der weissen Tibo, die ihre Jungen aber vor uns versteckt hält, wir hören sie nur nach ihr rufen.

      Am Ende gibt es ein weiteres, völlig unerwartetes Highlight: wir gehen in ein kleines separates Gehege, in dem drei junge Geparden aufgezogen werden. Die Kleinen sind eigentlich nicht Plan des üblichen Projekts dort, mussten aber aufgenommen werden, weil die Mutter gestorben ist. Sie werden nun noch ein Jahr gefüttert und dann vor Ort im Gepardenareal ausgewildert, bevor sie an andere Nationalparks gegeben werden. Wir dürfen sehr nahe heran und sie sind scheu aber neugierig und vor allem recht interessiert an Henri, der für sie bereits eine machbare Beutegrösse hätte. Diese Erfahrung so nah ist für uns alle ein absolutes Highlight.

      Nach diesem einmaligen Erlebnis verabschieden wir uns von unserem tollen Guide, seinem grandiosen Fahrzeug und dem einzigartigen Reserve und fahren zufrieden die lange holprige Strasse zurück.

      Weiter geht’s gen Süden und da die müden Kids einschlafen, fahren wir sogar länger als geplant bis in den wunderschönen Mountain Zebra National Park. Karg und hügelig gefällt er uns gleich sehr gut, wir sehen ein paar Zebras, Antilopen, Strausse und Warzenschweine. Wir relaxen an unserer Campsite, die Kinder springen tapfer noch in den eisigen Pool und dann gibt’s einen gemütlichen Grillabend.
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    • Day 18

      Gemütlicher Tag im Mountain Zebra NP

      October 24, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Für mich geht es heute nahtlos mit meinen Lieblingskatzen weiter, denn ich habe mich für das Cheetah Tracking angemeldet. Morgens um 7.30 Uhr geht es bei schönstem Wetter aber noch frischen Temperaturen los. Wir sind eine kleine Gruppe, nur zwei weitere Touristen, zwei Guides und ich. Die Kinder sind leider noch zu jung für diesen Trip, weswegen Dirk mit ihnen im Camp bleibt.

      Nach einer kurzen Fahrt halten wir bereits und wir haben Glück: der Guide empfängt sofort ein Signal eines Geparden ganz in der Nähe. Wir fahren nur ein Stückchen weiter, steigen aus und die Guides nehmen ihre Waffen an sich - die vor allem als Schutz vor Büffeln dienen. Wir laufen ca. 300 m im
      Gänsemarsch bergauf und dann steht sie dort: eine wunderschöne Gepardin nur rund 30 m von uns entfernt. Sie läuft noch ein kurzes Stück weiter und dann legt sie sich entspannt hin. Sie erkennt die Guides bereits an deren Stimmen und wirkt völlig unbeeindruckt, obwohl wir uns auf rund 10 m nähern. Wir sind begeistert, ich liebe diese Katzen einfach.

      Die Guides erklären uns viel über dieses Projekt und den Schutz von Geparden allgemein, was sehr interessant ist. Nach rund 20 Minuten verabschieden wir uns von diesem tollen Tier und fahren noch eine schöne Runde durch den Park, weil diese Sichtung überdurchschnittlich schnell war.

      Wieder im Camp gehen wir an den Pool, den wir mal wieder für uns alleine haben. Dirk läuft etwas auf den umliegenden Trails und ansonsten hängen wir in der Sonne ab, spielen und die Jungs baden etwas - mir ist das zu kalt.

      Nachmittags gehen wir noch auf einen Game Drive und versuchen, die Gepardin zu finden. Darin sind wir erfolglos, sichten dafür aber zwei Nashörner, die wir eine ganze Weile beobachten können. Die Jungs finden das total langweilig… wir freuen uns sehr.

      Wir nehmen eine falsche Abbiegung und fahren dadurch noch eine riesige Schleife auf einer Hochebene, die landschaftlich wieder ganz anders ist. Die Savanne ist in wunderschönes Abendlicht getaucht und die Silhouetten von den vielen Bergzebras, Springböcken, Blessböcken, Straussen und Hardebeest, die hier oben grasen, sehen einfach nur traumhaft aus. Auch einen Schakal sehen wir noch. So geniessen wir diesen viel längeren Game Drive sehr, auch wenn die Jungs etwas chaotisch drauf sind.

      Zurück im Camp gibt es ein schnelles Abendessen und dann gehen die Jungs noch in die Badewanne, bevor sie erschöpft einschlafen.
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    • Day 16

      Nieu Bethesda

      December 12, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      During the night we heard a lion roaring from the direction of mountain Zebra park so this morning we first went into the park again trying to find those lions. We couldn't find any lions but again quite some other animals amongst which some rhebuck which we hadn't seen so far. We left the park shortly after noon because we also didn't want to arrive in Nieu Bethesda too late. After a long straight road we arrived in the very small town Nieu Bethesda where we first went to "die winkel", the small local grocery store to get a few things for breakfast and afterwards we checked in at our accommodation and met Rohan, our host. After unpacking the car we decided to find a place where we could get something to eat and ended up at a restaurant at a sports club that surprisingly enough made the most delicious pizzas in their outside pizza oven. We won't forget that place because for one of the sauces/toppings for the pizza a very hot chilli pepper had been used so this was heaven for Matthew since he loves spicy food so much. We even talked to the owner to find out the name of the chilli which turned out to be the Moruga scorpion chilli which was the hottest he ever tasted before. While we were eating we already heard thunder getting closer and it started to rain a bit so once we finished our pizzas we walked straight back to our accommodation and just relaxed a bit. Not too long after that the clouds really broke and rain started pouring down heavily. Within minutes the street and yard turned into a flowing river and while we kept checking if the car wasn't getting washed away with all that water we saw that our host Rohan had the door of his house open and was busy sweeping water out of his house because his entire house was full with water. We could stay dry because we were staying in a tower and our bedroom was on the first floor so we only had to go outside to get to the bathroom. But when we saw all that water in Rohan's house we decided to go help him with getting the water out of his house. Together we sweeped and mopped for quite a few hours and meanwhile got to know our host a bit better and shared stories together. Eventually the rain stopped and slowly but surely we could see the water levels going down. We felt so sorry for Rohan because all his furniture and carpet etc. were standing in a layer of water. He felt bad that his guests were helping him but we assured him multiple times that we really wanted to help because we are not the type of people to just watch someone fighting against a flooding alone. And even during this flooding he kept his guests in mind and offered us coffee and tea and even pizza. When most of the water was out of the house and it stopped raining we could eventually get a few hours of sleep.Read more

    • Day 15

      Mountain Zebra National Park

      December 11, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      Today we spent the entire day in Mountain Zebra National park. This park is smaller in size and has a little less variety in animals than Addo but still quite a lot of species we could look out for. We saw multiple mountain zebra, baboons, springbok, rhebuck and a big lizard of which we think it was a monitor lizard.Read more

    • Day 23

      Mount Camdeboo Privat Game Reserve

      January 20 in South Africa ⋅ 🌙 24 °C

      Nach 6 stündiger Fahrt mit einer Kaffeepause haben wir unser heutiges Ziel bei 38 Grad in der Nähe von Graaff Reinet erreicht. Nach einer kurzen Abkühlung im Pool stand gleich eine 3 stündige Sundowner Tour auf dem Plan. Am Abend gab es ein Menü mit einer großen Lammkeule. Jetzt lassen wir den Abend auf der Terrasse mit einem Wein bei angenehmen Temperaturen ausklingen.Read more

    • Day 12

      Kaffeepause

      January 5, 2020 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      Kurze Kaffeepause in Graaff Reinet - eine der ältesten Städte Südafrikas. Und in dem Restaurant hat man das auch so richtig gemerkt. Alles wirkte sehr historisch. Auch der Ort hat viele historische Häuser und eine wunderschöne Kirche. Der Ort wirkt wie eine Oase in dem sonst so trockenen Hinterland. Der Stausee ist lang bereits ausgetrocknet.Read more

    • Day 11

      Bergzebras

      January 4, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute geht es in den Mountain Zebra National Park. Wie der Name schon sagt, gibt es hier Bergzebras zu sehen. Die Bergzebras sind vom Aussterben bedroht und können sich hier in Ruhe in geschützter Umgebung vermehren.Read more

    • Day 87

      Journey to Lesotho

      February 19, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      I slept well and woke up a minute before my alarm was due to go off at 5.45am. I always marvel at the ability of my internal body clock to measure time so precisely as to wake me up a minute before my alarm. I got a shower, packed my things and had breakfast of cereal and an omelette before boarding the truck with my fellow travellers for a very long drive to Lesotho. We stopped at a nearby supermarket to buy lunch and provisions for the next few days. We then drove on through a cultivated landscape of fields, trees and farm buildings. After a couple of hours on the road the landscape became more filled with a rocky terrain and mountains with steep rocky escarpments rising up, shining silver in the sun. This was the beginning of the steep rise into the high mountains of Lesotho.
      Kristen, Grant and myself then had an interesting and wide rangimg seven hour conversation about changing the current economic narrative to one that is environmentally sustainable for the future of life on this planet by moving from our current addiction to private consumerism to a narrative of public, shared wealth. This would then meet our basic needs for living whilst allowing us time to pursue more meaningful and nourishing activities such as spending time in nature and looking after the environment. We also spent a long time discussing religious history (which is an academic specialism for Kristen) and the roots of Judaism and Christianity and how a once radical and progressive religious narrative has become fundamentalist, conservative and restrictive. I discussed my interest in a narrative of nature as God which allows a holistic and inclusive approach where science, art and spirituality can have their valued place and where spirit and matter are both part of our experience of nature rather than separated from it.
      After some long hours driving, we reached the Lesotho border and it was an easy and efficient entry into the country that is a kilometre high in the mountains. The transition to a much poorer country was immediately evident in the small houses and shacks that people lived in. We were back in an area with little tourism and the local people waved and smiled at us with some glee as we waved and smiled back to them. They came across as very friendly and welcoming. We continued waving to local people and children on their way home from school until the dark clouds descended and it began to rain heavily which meant that we had to put the tarpaulin sides of the truck down to protect us from the rain.
      We drove on through heavy rain with occasional glimpses of the mountains of Lesotho ahead. We turned onto a long bumpy and muddy track towards our next hostel destination, Malealea Lodge, with the truck sliding in the mud at one point. We arrived at a large sprawling site with a reception, games hall, bar, dining area and a communal kitchen. This was an interesting place that tried to be as eco-friendly as possible and had solar powered electricity. Unfortunately, the rain was still falling and we got quite wet being guided around the site. We were each booked into our own rooms with twin beds and an ensuite toilet and shower which was the first time on this trip I had had my own room and it felt like a real luxury. We had a debrief on activities that we could do while staying at the hostel before we walked over to the dining room for a very enjoyable buffet meal (paid for us by Jemma) along with other people staying at the hostel. I had a glass of red wine with my meal of beans, swede, potato, sudza (maize mash), coleslaw and pork. I was feeling better in my health and enjoyed the evening chatting and joking with my fellow travellers. We all got an early night as it had been a long 11 hour trip on the truck. I was able to get a hot shower before I settled down to sleep with the rain still falling heavily outside.
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    You might also know this place by the following names:

    Chris Hani District Municipality

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