South Africa
City of Cape Town

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Travelers at this place
    • Day 5

      Himmelblau 🩵🌊🫶🏼🐒🍹🫔

      October 8, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 16 °C

      > Das Leben genießen

      Jemaine, mein Ansprechpartner vor Ort, hat angeboten, er würde mit bis zu 13 Volunteers eine Cape-Point Tour machen, wenn genügend von uns Lust dazu haben.
      Also haben wir 10 Leute zusammengetrommelt, alle waren Punkt 8 Uhr bereit zur Abfahrt. Nur Jemaine war nicht bereit. Nachdem wir eineinhalb Stunden auf ihn gewartet haben, konnte es endlich losgehen.
      In einem Minibus hatten alle Platz.
      Da die Fahrt zum Cape Point Nature Reserve fast zwei Stunden dauerte, haben wir zwischendurch an einem wunderschönen Aussichtspunkt angehalten und haben in vollen Zügen genossen, was vor uns welag. Ein strahlend blauer Himmel, Berge rundherum und das glitzernde Meer vor uns. Was will man mehr? An diesem Punkt hat sich bei mir eine innere Zufriedenheit eingestellt, die ich gar nicht in Worte fassen kann!
      Nach einer weiteren Stunde Autofahrt in Richtung Süden, hatten wir das Naturreservat erreicht und sind dort natürlich zum Leichtturm, dem zweitsüdlichsten Punkt! Afrikas hoch gelaufen.
      An diesem Aussichtspunkt war es so windig, dass ich meine Sonnenbrille, meine Haargummis und alles was nicht Niet- und Nagelfest war festhalten musste.
      Danach gab es die Möglichkeit zum berühmten Cape of Good Hope Schild mit Jemaine zu fahren oder den Punkt durch einen 30-minütigen Fußmarsch zu erreichen.
      Ich hab mich mit drei weiteren Volunteers natürlich für den Weg zu Fuß entschieden. Und es hat sich definitiv gelohnt. Es waren erneut die Aussichten die mich so ergriffen haben. Ich wollte einfach die ganze Welt umarmen, so glücklich und zufrieden war ich.
      Auch die ersten Eindrücke der für uns fremden Tierwelt konnten wir bekommen.
      Baboons (Affen, die frech essen klauen und gar nicht so ungefährlich sind), ein Straußenpaar und Gazellen haben wir auf dem Weg beobachtet.
      Als wir den Weg mit all den schönen Dingen ausgiebig genossen haben und von oben einen Blick auf das bekannte Schild warfen konnten, schwante uns nichts Gutes. Eine 50 Meter lange Schlange mit Leuten, die nur für ein Foto am Schild anstanden.
      Das war für mich lächerlich und ich wollte mich keinesfalls in die lange Schlange stellen, das wird nämlich niemals der Moment sein, an den ich mich zurückerinnern werde. Es werden die vielen anderen Eindrücke sein, von denen ich überwältigt war.
      Und so sind wir mit einem guten Gefühl an dem Schild vorbeigegangen und können diese Erfahrung trotzdem als gigantisch abspeichern.
      Nach dem Kap der guten Hoffnung haben wir uns auf den Weg zum Boulders Beach gemacht, wo wir die, in Südafrika heimischen, Pinguine sehen sollten.
      Dieser Besuch war zwar schön jedoch war es recht ernüchternd, da viele Touris an dem Strand waren und wir pro Person 8 € Eintritt bezahlen mussten. Das war tatsächlich nur dafür, dass wir zwei 100 Meter lange Stege entlanglaufen konnten um Pinguine am Strand zu fotografieren. Naja, auf jeden Fall hab ich es gesehen, ich würde es aber kein weiteres Mal machen.
      Da allen der Magen knurrte sind wir nach dem langen Tag in eine Strandbar gefahren, haben dort Cocktails getrunken und ein leckeres Essen (Tortilla gefüllt mit Hühnchen und Spinat, ein Salat und frittierte Zwiebelringe) bestellt.

      Mein Kopf konnte so viel Schönheit auf einmal nicht verarbeiten und so konnte ich abends in meinem Bett lange nicht schlafen, da ich die ganzen Ereignisse erst für mich sortieren musste.
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    • Day 4

      Cape of Good Hope and Boulders Beach Pen

      March 25 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      What a beautiful day today in Capetown and beyond. We left early this morning on a tour to see African Penguins and visit the Cape of Good Hope which is part of the Table Mountain National Park. Both sites were fabulous and as much a s anything I enjoyed being on / near the waters edge.... a clear theme for me. After a quick visit to see the penguins, many of whom were minding a nest of eggs, we were off to the Cape of Good Hope. We got to stand at the most south west point in Africa for a photo and then see some seals resting rocks in the Atlantic. The surf and sun were fabulous.
      We then went to the lighthouse at the Cape and rode the funicular 585 meters to a path leading up to the Cape Hope lighthouse (1859)

      We then had a very scenic ride back to Capetown along Chapman's Peak which is one of the world's most scenic drives. Ck youtube.....

      This afternoon after a late lunch we parted w Jensy's dear friend Monica and met up w our tour group for a reception and supper. Met some characters for sure. More sites tomorrow, board ship tomorrow eve and will then have one final day of sites-seeing here in Capetown.
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    • Day 4

      Sunrise Hike to Lions Head

      April 3 in South Africa ⋅ 🌙 15 °C

      Was ein grandioser Morgen. Sind um halb 6 aufgestanden, um den Lions Head zu erklimmen. Unser Hike war begleitet von den Rauchschwaden eines kontrollierten Feuers. Was zuerst wie ein einfacher Walk erschien, wurde dann doch sehr herausfordernd, besonders als es ums Hochsteigen von irgendwelchen Leitern und Steinwänden ging. 😳Read more

    • Day 109

      Day 109: Indian Ocean to Atlantic

      April 9 in South Africa ⋅ ☁️ 66 °F

      So today, marks a “sad” day in our cruise. We only have 1 more month to go on our great adventure.

      The other day Donna made the comment “Now that I know that this lifestyle exists - I can’t un-know it.”

      It will be a big transition back to our previous lifestyle. Cooking our own meals, making our beds, washing dishes, not having our drinks made for us.

      We will be advertising for the following staff - Housekeeper, Chef, Bartender, entertainment staff, and Paul will need a Gentleman’s Gentleman and Donna will be looking for a suitable Ladies Maid. Please submit your resumes as soon as you can. Viking has spoiled us treating us like royalty.

      #myvikingstory

      It is a good Google search to make “Dealing with post-cruise depression”. There are tons of good ideas. One of the first one’s to do is to book another cruise. We are figuring out where to go next.

      Here are some photos of our Sea Day today. Lunch, craft class, napping, dinner, reading, blogging, and of course a new wine to try,

      Cruising is such hard work. We will be in Cape Town, South Africa tomorrow and will go to the top of Table Mountain.

      An interesting note - This evening around 6:00 to 7:00 pm we crossed out of the Indian Ocean into the Atlantic Ocean. I was trying to find the line in the sea to know which is which. You know like it is on the map?

      But being in the Atlantic Ocean, and only one month away from flying back to Hartford, CT is really bringing this venture to the final quarter.
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    • Day 80

      Cape Town | Week 11 (1105-1805)

      May 18, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

      Für die letzten beiden Wochen in Kapstadt (😱) habe ich mir eine kleine To-Do-Liste erstellt, die fleißig umgesetzt wird.

      So waren wir letzte Woche Mittwoch im ARMCHAIR zur Open Mic Comedy Night. Wir Nicht-Muttersprachler haben glücklicherweise doch mehr als zuvor angenommen verstanden. Es hat sich auch hier wieder bestätigt: semigute Idee, sich bei einer Comedy-Show in die erste Reihe zu setzen, da waren wir etwas klüger als andere.

      Das vergangene Wochenende war rein von den Aktivitäten her mit das Beste, was ich hier bzw. generell seit Langem erlebt habe. Am Freitag hatte unser „Hostel-Küken“ Geburtstag - und was macht man natürlich nach dem freitagsüblichen Grillen?! Ist doch klar: 6 Mädels gehen in einen Strip Club 🔥😬 Wir wohnen schließlich aktuell mit einer der Tänzerinnen zusammen und die hat sich mega gefreut, als wir sie auf Arbeit besucht haben. Selbst tanzend sind wir danach noch im VILLAGE IDIOT aktiv geworden - selbstverständlich mit Klamotten. 😋

      Samstag war mal wieder ein Besuch auf dem Neighbourgoods Market angesagt und von dort aus ging es zum Stechen weiterer Ohren-Piercings. Kleiner Tipp von mir: wenn ihr eure AirPods weiterhin tragen wollt, lasst euch nicht gleichzeitig Tragus und Conch stechen, Heilungszeit minimum 6-9 Monate. Hupsiii. 🤭
      Ein letztes Kila G Konzert stand auf der Wunschliste ebenfalls ganz oben, sodass am Samstag das sehr intime Piano-Set in meiner liebsten Whisky-Bar YOBO sehr gelegen kam. Isy hat mir dann noch die SECRET GIN BAR gezeigt, ehe wir im Electro-Club MODULAR gelandet sind. Hatte tatsächlich dezente Berlin-Vibes, was ich ja grundsätzlich gut finde. Die Türpolitik ist aber nicht ansatzweise zu vergleichen, die ist quasi nicht existent.

      Und am Sonntag haben wir uns zu fünft dann gen Norden aufgemacht, um in den Atlantis Dunes Sandboarden zu gehen. Super Idee, ich als nicht Snowboard fahrende Person. 😂 Aber alles ist mehr oder weniger heile bei uns allen geblieben, trotz mehrfacher Stürze. Wir hatten jedenfalls eine ganze Menge Spaß - und noch viel mehr Sand überall. Der rieselte noch ein paar Tage weiter hier in der Villa. 😄

      Da am Montag noch einmal knapp 30 Grad waren (jetzt aber wirklich der letzte Sommertag!), ging es an meinen liebsten Strand: Llandudno Beach. Inklusive wunderschönem Sonnenuntergang. 🌅
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      🎵 : Limp Bizkit - Rollin‘
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    • Day 5

      Cape of good hope - Tour

      January 3, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Zuerst waren wir am Kap der guten Hoffnung, anschließend haben wir typisches afrikanisches Essen (bunny chow) von unserem sehr lustigen Tour-Guide Pedro bekommen, während wir von den Boboons beäugelt wurden. Danach ging es zu den süßen Pinguinen 😍 Als nächstes ging es dann zu einem sehr schönen Weingut, wo wir ein Wine-Tasting hatten. Letzter Stopp war in Bo-Kaap, ein Stadtteil von Kapstadt, wo alle Häuser bunt angemalt sind.
      Es war wirklich ein sehr schöner Tag und man hat wieder viele neue Leute kennengelernt. Mittlerweile bin ich so gut im Englischflow, dass ich schon auf Englisch denke 😅
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    • Day 49

      Kap Rundfahrt 🚘

      February 23 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      Bei herrlichem Wetter machten wir uns heute auf den Weg zum Kap der guten Hoffnung. Nach einem Stopp in der Houts Bay ging es weiter über den spektakulären Chapman's Peak Drive zum Boulders Beach, wo eine Brillenpinguin Kolonie beheimatet ist. Leider ist der Ort touristisch sehr überlaufen. Trotzdem war es nett, die putzigen Pinguine zu beobachte🐧. Am südwestlichsten Punkt von Afrika hatten wir richtig Glück. Die sonst üblichen Touristen Massen waren gerade woanders und so konnten wir ohne Wartezeiten das obligatorische Foto schießen. Absolut lohnenswert war dann noch die kleine Wanderung vom Cape Point zu der traumhaft gelegenen Bucht am Diaz Beach.

      Auch mit unserem Mietwagen hätte es nicht besser laufen können 🍀. Wir buchten einen Toyota Corolla o. Ä. (das o. Ä. kann manchmal richtig in die Hose gehen. Hier spreche ich aus Erfahrung 🤣) und bekamen stattdessen eine brandneue Polo Limousine mit einem riesigen Kofferraum. Auf dem Tacho waren nur 25 km. Das einzige, was mir Sorge bereitet ist, dass ein Kratzerchen an das Auto kommt. Mit einem "Das war aber schon vorher!" kämen wir hier nicht durch 😜.
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    • Day 46

      Am Kap der Guten Hoffnung

      November 23, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute hieß es wieder, früh aufstehen! Es geht zum südwestlichsten Punkt von Afrika, dem „Cape of Good Hope“!
      Wir sind schon ziemlich aufgeregt. Es erfüllt sich ein langgehegter Traum, endlich mal an dem berühmten „Schild“ zu stehen!
      Zunächst quälen wir uns im Berufsverkehr durch Kapstadt. So viele Autos wie heute Morgen haben wir auf unserer gesamten Reise nicht gesehen! Der Tafelberg ist ganz in Wolken gehüllt! So als wäre er traurig, dass wir ihn verlassen! 😉
      Die Einheimischen sagen, er hat sein Tischtuch ausgebreitet! Was hatten wir für ein Glück mit dem Wetter als wir oben waren! 🍀
      Der Chapman‘s Drive, die spektakuläre Küstenstraße bietet tolle Ausblicke und einige Felsvorsprünge machen den Fahrern zu schaffen! Alles geht gut, die Spannung steigt. Wir treffen unterwegs am Boulders- Strand auf eine Kolonie Pinguine. Inzwischen ist der „Table Mountain‘s Nationalpark“ erreicht. Wunderschöne Strand- und Felslandschaften wechseln sich ab!
      Am Eingang zum Kap der Guten Hoffnung zahlt man normalerweise umgerechnet 20 Euro pro Person! Wir hatten eine sog. „Wildcard“ ( gilt für alle Nationalparks in Südafrika) vorher schon in Deutschland übers Internet bestellt und gekauft und müssen nichts bezahlen!
      Und endlich stehen wir am Schild!
      Und wisst ihr was das Beste war? Kein Mensch war dort außer uns!!!
      Wie geil ist das denn…..🥳
      Als die Buskolonnen um die Ecke bogen, haben wir im Wohnmobil gemütlich einen Kaffee getrunken und dem „Kampf“ ums beste Bild am Schild entspannt zugesehen!
      Sturmumtost war das Kap heute! Wir haben allem getrotzt und uns an die Geschichte erinnert, dass das „Kap der Guten Hoffnung“ ja zunächst einmal „Kap der Stürme“ genannt wurde. Der portugiesische König hatte seinerzeit befohlen das „Kap der Stürme“ in „Kap der Guten Hoffnung“ umzubenennen. Er befürchtete sonst keine Schiffsbesatzung mehr zu bekommen um weitere Entdeckungsreisen durchführen zu können!
      Apropos Geschichten! Eine habe ich noch für Euch; nämlich die von der Entdeckungsgeschichte des Kaps:
      Der portugiesische Seefahrer und Entdecker Bartolomeu Díaz umrundet 1488 als Erster die Landspitze im Süden Afrikas.
      Diese Entdeckungsfahrt war geheim, weshalb es auch keine schriftlichen Aufzeichnungen darüber gibt und nicht klar ist, ob der Seefahrer wirklich am Kap der Guten Hoffnung oder doch am Kap Agulhas, einem Punkt weiter südlich war. ( Da kommen wir auch noch hin)
      10 Jahre später jedenfalls, kam Vasco da Gama auf seiner Durchreise nach Indien am Kap der Guten Hoffnung vorbei. Auch er ging als Entdecker in die Geschichtsbücher ein und so wurde kurzerhand beiden Seefahrern ein Monument in Form des schon bekannten Kreuzes im Nationalpark gewidmet!
      Vom Cape Point aus, wenn man vom Leuchtturm den Weg wieder nach unten geht, sieht man an einer bestimmten Stelle beide Kreuze gleichzeitig! Ganz mystisch irgendwie! Und immer tobt überall der Sturm. Wir stemmen uns dagegen und genießen auch noch die tolle Küstenroute nach Kommetjie zum Campingplatz. Unterwegs begegnet uns nochmal ein Leuchtturm, dieses Mal malerisch am Ufer stehend.
      Die Deutsche Nationalmannschaft hat den japanischen Sturm auf ihr Tor nicht so gut überstanden! Dementsprechend niedergeschlagen sitzen wir jetzt in unseren Wohnmobilen!
      Morgen ist aber ein neuer Tag und wir freuen uns auf die Weingegend um Stellenbosch! Und wie wir uns freuen! 😍😋
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    • Day 10

      Cape Point und

      March 27 in South Africa ⋅ 🌬 18 °C

      Weiter ging es zum Cape Point. Die Touriattraktion schlechthin. Hier war es richtig windig 🌬️.
      Nach einer Fotosession ging es dann weiter mit dem Bus.

      Am Boulders Beach konnten wir dann noch Pinguine 🐧 anschauen.

      Mittagspause machten wir dann noch in einem süßen Laden 🍻🍟.

      Danach ging es dann noch zum botanischen Garten am Tafelberg.
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    • Day 8

      Kapstadt - Cape of Good Hope

      October 26, 2019 in South Africa ⋅ 🌙 16 °C

      Heute haben wir so viel erlebt - das muss erst mal alles verarbeitet werden 😀
      Los ging es heute morgen um kurz nach acht bei plötzlich wieder strahlend blauem Himmel und Sonnenschein zu unserer Cape of Good Hope Tour! Zusammen mit vier andern deutschen Urlaubern fuhr uns Egon - der seit 25 Jahren in Südafrika lebt - einmal um die komplette Kap-Halbinsel!
      Unser erster Stop, der Fischerhafen von Hout Bay, nutzen wir für eine Bootsfahrt zu „Seal Island“, um Robben zu beobachten!
      Weiter entlang des Chapman‘s Peak Drive fuhren wir durch wunderschön blühende Blumenfelder zum Kap der Guten Hoffnung! Auf dem Weg zum Cape Point, dem südlichsten Punkt des Kaps, trafen wir noch Franz Josef Strauß mit Familie 😉
      In Simons Town aßen wir in einem Restaurant direkt am Strand zu Mittag, und dann ging es zu den Pinguinen 😊
      Auf dem Weg zurück nach Kapstadt verbrachten wir noch einige Zeit im „Kirstenbosch Botanical Garden“ und genossen die Schönheit dieses Landes...
      ... aber noch nicht genug davon: Kurz vor Sonnenuntergang beschlossen wir - heute oder nur, wenn schon mal die Sonne scheint sollten wir auch versuchen den Sonnenuntergang zu erleben. Also riefen wir uns ein Uber und rasten (im wahrsten Sinne des Wortes) den Signal Hill hinauf. Kurz vor sieben hatte wir es geschafft: gerade rechtzeitig - eine Wahnsinns-Aussicht und ein wunderschöner Sonnenuntergang erwartete uns!
      Zum Essen uberten wir wieder zurück in die Stadt, und gingen in die Macau Asian Tavern, was uns die zwei anderen Mädels der heutigen Tour empfohlen hatten...
      Ein toller Abend mit „Celebrities“ und „Möchtegern-Casanovas“ begann... 🥂😎
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    You might also know this place by the following names:

    City of Cape Town, Stad Kaapstad Metropolitaanse Munisipaliteit, Municipalità metropolitana di Città del Capo, 케이프타운 시, Kaapstad, Município metropolitano da Cidade do Cabo, Кейптаун

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