South Africa
De Kelders

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Travelers at this place
    • Day 7

      Blumen anstelle von Walen

      October 3, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Ich glaube,ich sende heute Bilder von Blumen. 😩
      Aus dem Schlaf hochgeschreckt,Sonne ringsherum,aufsetzen im Bett,aufs Meer schauen: Heute sehen wir Wale👏👏👏Dachte mir so,die ganze Bucht wimmelt voll von Walen,die wollen natürlich Stiedes hier begrüssen😉.Keiner zu sehen😩Naja,erstmal Frühstück und wir fahren ja zu den Walen. Lecker Frühstück,aber Wal-watching wird abgesagt wegen schlechtem Wetter,was kommt😖😖😖——Bis zum Sonnenuntergang Traumwetter,naja.
      Also wir wandern an den Klippen entlang ,treffen eine alte Frau mit ROSIE,mein Sweet Heart,Ihrem Hund. Sie erzählt sofort,dass ihre erste große Liebe ein Deutscher war und niemand ihm das Wasser reichen konnte. Deshalb hat sie keinen Mann,nur Kinder,i😊hre Hunde.
      Wandern bis zu einem netten Café und sehen von dort—-🧐😀😀Wale. Nur zum Fotografieren bekomme ich sie nicht. Wale draußen,Handy hoch,Wale drinnen. Es war schön. Auf dem Heimweg nochmal welche gesehen,toll.
      Dann:auf dem Balkon ausgeruht,Plan für morgen,ein bischen Wein,ein bischen Sonne,gelesen. Vielleicht hätten wir noch was tolles anschauen können,aber ein bischen runterfahren ist auch mal gut.
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    • Day 11

      DeKelders, SA

      November 1, 2022 in South Africa ⋅ 🌙 15 °C

      Renting a beautiful home near Hermanus on the water. As Ed said, whales are breaching with their calves right infront of the house! They are migrating through here on their way to Antarctica. We took a 3 mile walk on the cliffs of Walker Bay watching whales and seals along the way! Ate in Gandbaai for dinner.Read more

    • Day 16

      Afrikas südlichster Punkt 🐋

      December 3, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 19 °C

      Weiter geht’s nach📍Cape Agulhas - Afrikas südlichster Punkt.

      Nach einer überraschend ruhigen Nacht 😴, da die Party schon gegen 22.30 Uhr beendet war, haben wir heute insgesamt 370 km bis nach Gansbaai (Gans Bay), mit Zwischenstopp in Cape Agulhas, zurückgelegt.

      Cape Agulhas ist nicht nur der „Southernmost Pount“ sondern auch der Ort, an dem der indische und der atlantische Ozean 🌊 geographisch zusammentreffen. An der Küste peitschte der Wind von links nach rechts und auch die Wellen wurden hin und wieder ziemlich wild. Das hat uns aber trotzdem nicht an einem Spaziergang gehindert. Wir wollten nämlich unbedingt die Schiffswracks vor der Küste sehen. Insgesamt sollen vor der Küste rund 140 Wracks liegen, von Segelschiffen bis hin zu modernen Cargo-Schiffen. Grund dafür sind unberechenbare Meeresströmungen, die dem ein oder anderen Seefahrer offensichtlich zum Verhängnis wurden 🥴

      Angekommen in unserer Unterkunft für heute Nacht, haben wir es uns noch mit einem Kaffee auf der Terrasse mit Blick aufs Meer gemütlich gemacht und dann urplötzlich sahen wir aus dem Augenwinkel wie eine kleine Fontäne aus dem Wasser spritzt 💦 und anschließend eine Flosse wieder ins Wasser abtaucht - Wale 🐋!!! Und dann auch noch 3 Stück, obwohl die Saison doch schon vorbei sein soll 😍😍😍 Mit so viel Glück hatten wir beide nicht gerechnet und sind mehr als dankbar für das sensationelle Erlebnis 🥹
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    • Day 6

      Stanford, La Casita

      January 7 in South Africa ⋅ ☁️ 19 °C

      Heike hat es in Strömen geregnet… wir sind dann irgendwann spazieren gegangen und haben danach das kleine Stödtchen Stanford besucht. La Casita war das einzig geöffnete Restaurant. Es gab Live Musik, Magheritas und sehr leckere Tacos 😂 sombreros inklusive 😂😂Read more

    • Day 10

      Gansbaai

      March 19, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      Am Morgen ging unsere Reise bei Sonnenschein weiter Richtung Gansbaai.
      In Gansbaai angekommen hatten wir uns bei einer tollen Aussicht einen Kaffee im Coffee on the Rocks gegönnt und haben im Anschluss unsere Koffer in unserer Unterkunft abgegeben. Danach ging es mit dem Auto zum Walker Bay Nature Reserve. Nachdem wir das Auto abgestellt hatten, ging es über Treppen und steinige Abschnitte runter an die Küste, wo wir uns die durch das Meer entstandenen Höhlen angesehen haben. Vor dort aus konnte man direkt auf die andere Küstenseite nach Hermanus schauen. Danach ging es über die steinigen Wege weiter zum wunderschönen Walker Bay, wo wir die hohe Brandung beobachtet haben.
      In der Unterkunft zurück durften wir dann endlich unser atemberaubendes Zimmer beziehen mit Blick auf die Bucht und das weite Meer.
      Wir haben es uns natürlich nicht nehmen lassen bei Sonnenuntergang auf den tollen Tag anzustoßen.
      Den Abend konnten wir mit unserem ersten Bobotie vollenden. Dies ist ein südafrikanischer Hackbraten mit Früchten.
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    • Day 4

      Ankunft in de Kelders

      January 5 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachdem wir die Küstenstraße von Kapstadt nach de Kelders gefahren sind (wunderschön!!!), haben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang von unserer neuen Terasse gesehen 🧡🥹 airbnb ist ne 10/10, nur ein bisschen großRead more

    • Day 26

      Es soll nicht sein

      March 6, 2020 in South Africa ⋅ ⛅ 27 °C

      Für den letzten Wandertag suchen wir uns einen weiteren Nationalpark aus, den Salmonsdam. Gemäss Internetseite gibt es dort einen Zeltplatz, von dem aus man verschiedene Wanderungen machen kann, einem Fluss entlang, zu Wasserfällen und durch Schluchten. Leider hat das Internet nichts darüber gesagt, dass der Park seit einiger Zeit geschlossen ist.
      Wir entschliessen uns, nach Napier weiterzufahren. Dort machen wir erst mal einen Kaffeehalt, im Pascal's le Chat. Allerdings hat er keine Katze, sondern drei Hunde, die uns freundlich begrüssen. Auf unsere Anfrage nach Wandermöglichkeiten empfielt uns Pascal einen "tollen Platz", etwas abseits der Hauptstrasse. Das "abseits" ist dann aber für unser kleines Auto zu viel. Wir wenden und sind froh, wieder heil auf die Teerstrasse zu gelangen. Also kein Hike.
      Aller gute Dinge sind drei. Jetzt steuern wir den Leuchtturm bei Gansbaai an, Danger Point. Gemäss Karte führt hier ein Wanderweg der Küste entlang. Aber es soll nicht sein. Weite Gebiete sind durch Gitterstäbe abgetrennt. Einzig die Fahrstrasse zum Turm ist zugänglich, aber die lädt überhaupt nicht zum Wandern ein.
      Unterdessen hat der Nachmittag begonnen und die Temperatur liegt deutlich über 30 Grad. So ziehen wir uns in unser kühles Appartement zurück und geniessen den wunderbaren Ausblick aufs Meer.
      Manchmal gibt es eben solche Tage.
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    • Day 24

      Gansbaai

      March 4, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute geht die Reise ein weiters Stück Richtung Westen. Gansbaai ist die letzte Station, bevor wir in Kapstadt unseren Afrikatrip beenden werden.
      Auf der kurzen Fahrt halten wir in Elim. Diese Ortschaft wurde 1824 als deutsche Missionsstadt gegründet. Reetgedeckte Häuser reihen sich der Hauptstrasse entlang aneinander. Arbeiter bessern schadhafte Dächer gekonnt aus.
      Für diese Fertigkeiten sind Handwerker aus Elim weitherum bekannt.
      Bei einem Besuch im örtlichen Museum führt uns die Verantwortliche mit viel Begeisterung in die Geschichte von Elim ein. In diesem Ort wird nichts weggeworfen, alles landet in diesem Haus. (Fotos, Haushaltsgegenstände, Arbeitswerkzeug etc.) Die Kirche erscheint uns sehr gross. Allerdings soll an Ostern der Platz für all die Heimkehrer nicht ausreichen.
      Eine alte Mühle dient als kleines Kaffee. Aber auch hier kann man die ursprünglichen Maschinen noch anschauen.
      Als letzte Unterkunft bewohnen wir in Gansbaai ein grosses Appartement mit freier Sicht aufs Meer. Traumhaft.
      Nachdem wir uns kurz eingerichtet haben, holen wir die Cave-Besichtigung von gestern nach. Ein einstündiger Fussmarsch der Küste entlang führt uns zu den Klipgat-Höhlen. Hier haben im Steinzeitaler bereits erste Menschen gelebt.
      Zurück in der Wohnung geniessen wir den Balkon mit einem leicht wolkenverhangenen Sonnenuntergang.
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    • Day 78

      Gansbaai - Day 2

      February 10, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      I woke up during the night feeling dehydrated as I hadn't left enough water in my bottle and didn't want to disturb Often sleeping in the cab by getting more water from the truck. I therefore slept fitfully with regular trips to the toilet. I got up at around 7.30am, had a well needed hot shower and shave, and was treated to a lovely breakfast of fried potatoes and beans prepared for use by Jemma and her partner Grant. The combination of the hearty breakfast and plenty of water helped me to overcome my dehydration hangover. After a leisurely breakfast, we all walked up to the town to buy some lunch in the supermarket. We returned with the idea to eat our lunch and go for a walk along the coast, but the intense sun caused us to wait until later in the afternoon and spent the next few hours resting and writing in the shade overlooking the sea before having a short nap in my wimdblown, open tent.
      At about 3.15pm I decided to take a walk along the coast now that the full intensity of the sun had passed. This stretch of coastline had a very varied ecology. I had only been walking for a few minutes when I ran into a beautifully patterned and very large puff adder already moving away into the carpet of bushes that grew on either side of the path. I think the adder heard my footsteps and moved away. I was fortunate I didn't encounter this highly venomous snake head on as I was within a few feet of it. I continued down the path a bit more wary of what was ahead of me on the path now. The coastline was very rugged and rocky with large rolling waves pounding the rocks and throwing up white spray. It reminded me of walking along the coastline at home in Devon and Cornwall and I felt connected with the surrounding nature and in my element. I passed a large tidal pool but sadly had not brought my swimming shorts with me. The path was well made with wooden bridges over sections of the coastline where the sea came underneath. I eventually reached a parking area with good information boards about the local ecology. Ob the rocks in front of the car park was the impressive sight of thousands of cormorants sitting in lines along the rocks and filling the surrounding sea with bobbing long necked forms. I continued on around this beautiful coastline. Over the large bay you could see the huge range of mountains that lime the garden route. I saw a fur seal frolicking and fishing in the kelp filled seas, before heading back the way i had come. On the way back, I walked out onto the jagged rocks so that the waves came in around me and I could see the through the cylindrical holes made by the large rolling waves as they rose onto the shore. I collected a couple of intact shells to take home with me as natural souvenirs of this beautiful place.
      I returned to the camping area and chatted with my fellow travellers while Jemma and Often cooked us a very nice dinner of pork chops, potatoes and my favourite broccoli. We ate heartily as the sun slowly descended towards the sea. After dinner I walked down to the shore and out onto the rocks to watch the sunset. Around me were hundreds of small seagulls preparing to roost on the rocks for the night. Occasionally, they would fly up into the air silhouetted by the setting sun. It was a beautiful scene of nature and I felt deeply connected to all the life iaround me. I then had a moment of clarity where I knew that I wanted to commit myself to becoming a nature artist.
      I returned to the camping area as the sky turned salmon pink. Venus glittered in the sky above the sea and the stars began to appear with the Orion constellation directly above. We all talked for a while before retiring to our tents. I looked through some of the photos of our journey and reminisced about all the natural wonders I had seen. I then fell to sleep with the rhythmic sound of the waves and the strong wind flapping my tent. It had seemed that all the elementals of nature had been with me that day.
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    • Day 18

      La Baleine ... Le retour !!!

      September 7, 2021 in South Africa ⋅ ☀️ 15 °C

      De l'autre côté de la péninsule ... Autre baleine ... Plus proche et encore plus fofolle !!!

      Pendant qu'on les observe, plein de Sud Africains blancs viennent nous saluer super sympathiquement ! L'un d'eux plus particulièrement ... C'est Johnny ! Après un long échange avec Elvina, il me propose du boulot (il est ingénieur en mécanique 😜 chez Veolia) ... Et me montre une maison à acheter 😬.
      Il nous propose d'aller la visiter pour le fun ... Ni une ni deux, on y va avec Pia ... On se marre bien 😂.

      On finit la soirée avec nos copains qui nous ont invités à une crêpe party en l'honneur de Lucie qui a arrêté de sucer son pouce. Till et Joe se régalent des crêpes mais n'ont absolument pas imaginé suivre le même chemin que leur copine !
      #pouceforever !

      Pourtant, Joe vient de perdre sa 2e dent ! Plus moyen que la petite souris refile des billets Namibiens en Afrique du Sud cette fois !!
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    You might also know this place by the following names:

    De Kelders

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