South Africa
Diepkloofrivier

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Travelers at this place
    • Day 16

      Nieu Bethesda

      December 12, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      During the night we heard a lion roaring from the direction of mountain Zebra park so this morning we first went into the park again trying to find those lions. We couldn't find any lions but again quite some other animals amongst which some rhebuck which we hadn't seen so far. We left the park shortly after noon because we also didn't want to arrive in Nieu Bethesda too late. After a long straight road we arrived in the very small town Nieu Bethesda where we first went to "die winkel", the small local grocery store to get a few things for breakfast and afterwards we checked in at our accommodation and met Rohan, our host. After unpacking the car we decided to find a place where we could get something to eat and ended up at a restaurant at a sports club that surprisingly enough made the most delicious pizzas in their outside pizza oven. We won't forget that place because for one of the sauces/toppings for the pizza a very hot chilli pepper had been used so this was heaven for Matthew since he loves spicy food so much. We even talked to the owner to find out the name of the chilli which turned out to be the Moruga scorpion chilli which was the hottest he ever tasted before. While we were eating we already heard thunder getting closer and it started to rain a bit so once we finished our pizzas we walked straight back to our accommodation and just relaxed a bit. Not too long after that the clouds really broke and rain started pouring down heavily. Within minutes the street and yard turned into a flowing river and while we kept checking if the car wasn't getting washed away with all that water we saw that our host Rohan had the door of his house open and was busy sweeping water out of his house because his entire house was full with water. We could stay dry because we were staying in a tower and our bedroom was on the first floor so we only had to go outside to get to the bathroom. But when we saw all that water in Rohan's house we decided to go help him with getting the water out of his house. Together we sweeped and mopped for quite a few hours and meanwhile got to know our host a bit better and shared stories together. Eventually the rain stopped and slowly but surely we could see the water levels going down. We felt so sorry for Rohan because all his furniture and carpet etc. were standing in a layer of water. He felt bad that his guests were helping him but we assured him multiple times that we really wanted to help because we are not the type of people to just watch someone fighting against a flooding alone. And even during this flooding he kept his guests in mind and offered us coffee and tea and even pizza. When most of the water was out of the house and it stopped raining we could eventually get a few hours of sleep.Read more

    • Day 23

      Dag 22 - Nieu-Bethesda

      February 6, 2017 in South Africa ⋅ 🌙 4 °C

      Van die Uilhuis se sementstandbeelde na Tant Evelyne se huisrestaurant waar ons onsself disnis eet. Dan opklim in die NG kerk se toring om te sien hoe Oom Lou die horlosie opwen, en daarna terug Doornberg toe vir 'n sonsondergang-uitsig oor Kompasberg (én 'n reënboog).Read more

    • Day 228

      Zwischen Dackelwelpen und Fossilien

      April 20, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Morgenstund hat Gold im Mund. Nach dieser Philosophie ging es am Ostersamstag früh morgens los. Ziel: Nieu-Bethesda. Dort sollte der im vorherigen Blogeintrag bereits erwähnte Trödelmarkt stattfinden.

      Nach einer halben Stunde Fahrt etwa erreichten wir den kleinen Stall, auf dessen Vorhof das kleine Fest stattfinden sollte. Es waren nur wenige Stände aufgebaut und diese verkauften entweder Nascherein oder altes Gerümpel. Wir verteilten uns ein wenig und ich beobachtete die Band, die ihre Bühne aufbaute. Es herrschte eine sehr entspannte friedliche Stimmung, wie ich sie mir bei Hoffesten in Bullerbüh vorstelle. Zwischen den alten Sachen eines Standes entdeckte ich irgendwann einen ausgestopften Zebrahuf, der nun als Türstopper umfuntioniert worden war. Ich diskutierte eine Weile mit Papa, ob ich ihn wohl durch den Zoll in Deutschland bekommen würde und entschied schlussendlich, ihn nicht zu kaufen. Auch wenn ich es für ein sehr lustiges Mitbringsel halte.

      Doch das eigentliche Highlight wartete noch auf uns. Neben einem der Stallgebäude war ein kleiner mit Stroh ausgelegter Zwinger errichtet worden, in welchem mehrere kleine Dackelwelpen spielten. Die kleinen Kerlchen waren unglaublich niedlich und tobten vor Aufregung herum, wenn man eine Hand in den Zwinger hielt. Keines der Tiere war länger als ca 20cm und sie hatten alle weiches braunes Fell mit unterschiedlichen schwarzen und weißen Abzeichen. Papa, Aja und ich spielten eine Weile mit ihnen, bis die kleinen Welpen irgendwann müde wurden und sich schlafen legten.

      Für das Fest (will man es denn als solches bezeichnen) stand kurz darauf der nächste Programmpunkt an: eine Wanderung. Diese sollte etwa fünf Kilometer lang sein und die Gegend um Nieu-Bethesda herum erkunden. Ich kürze an dieser Stelle etwas ab, denn außer schöner Natur und ein paar alten Gebäuden (inklusive einer lokalen Brauerei :) ereignete sich nicht allzuviel berichtenswertes. Liebe und Milah joggten sportlich motiviert voraus, während der Rest langsam hinterher wanderte.

      Danach ging es weiter zu einem kleinen archäologischen Institut. Die Gegend um Nieu-Bethesda herum ist nämlich auch für seine prähistorischen Funde bekannt. Mithilfe eines kleinen Videos und Beispielen anhand von echten Fossilien erklärte uns ein Mitarbeiter deren Entstehung. Danach gingen wir raus und begutachteten echte noch im Boden verteckte Urzeittiere.

      Am Abend gab es ein kleines Familienfest auf der Farm. Ich verschlief allerdings die Ankunft der meisten, weshalb ich praktisch vom Bett mitten in das wuselige Treiben fiel. Es kamen die Eltern von Elsona, sowie deren beide Schwestern mit Kindern und Ehepartnern, weshalb wir alle zusammen etwa 20 Leute waren. Höhepunkt hier war der Auftritt von Liebes und Milahs Oppa (Ausprache in afrikaans), der selbst passionierter Jäger ist und uns Deutschen mit Begeisterung seine Gewehre zeigte. Zuerst durfte ich mit einem Luftgewehr auf Steine schießen (da es sich bei dem Farmgelände um Privatbesitz handelt, war es in Ordnung), anschließend mit seinem Jagdgewehr. Die Patronen hatten eine Länge von etwa 5-6cm und einen Durchmesser von etwa 5mm. Auch Mutti legte einmal an. Zu Jugendzeiten Mitglied im Schützenverein gewesen, sah man ihr den Spaß sichtlich an. Im Anschluss daran schossen Aja, Frederik und ich mit dem Luftgewehr um die Wette auf Coladosen. Mit eindeutigem Vorsprung konnte ich mir den Sieg ergattern. Sag noch mal einer, die vielen Stunden CS GO hätten sich nicht gelohnt ;).

      Am Abend wurde gegrillt und ich verbrachte meine Zeit mit den anderen Kids. Der Begriff Kinder ist in diesem Fall etwas irreführend, denn die meisten waren etwa in meinem Alter. Bei guter Stimmung und netten Gesprächen verbrachten wir ein paar Stunden am Feuer, bevor die meisten wieder Nachhause fuhren. Oppa nahm noch Liebe mit, da sie in Graaff Reinet ungestört an ihrer Hausarbeit arbeiten konnte.
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    You might also know this place by the following names:

    Diepkloofrivier

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