South Africa
Drakenstein

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 22

      ASHIA Cheetah Conversation

      November 13 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

      Der heutige Vormittag steht ganz im Zeichen der Geparden. Wir besuchen das *Ashia Cheetah Conservation Project*, eine gemeinnützige Organisation, die sich dem Schutz und der Wiederansiedlung von Geparden widmet. Die Initiative wurde 2016 von der Niederländerin Riana Van Nieuwenhuizen gegründet.
      Ein Hauptziel der Organisation ist es, Geparden in einem kontrollierten Umfeld zu züchten und gezielt wieder in die Wildnis zu entlassen. Um sicherzustellen, dass die Tiere in der Wildnis überleben können, durchlaufen die Geparden im Projekt ein intensives "Wilderness Training", bei dem sie das Jagen erlernen und auf das Leben in freier Wildbahn vorbereitet werden.
      Ein weiteres Ziel ist es, die Bevölkerung für den Artenschutz zu sensibilisieren. In verschiedenen Veranstaltungen wird über die Bedrohungen aufgeklärt, denen Geparden durch Lebensraumverlust, Wilderei und den illegalen Haustierhandel ausgesetzt sind. Diese Aufklärungsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil, der dazu beiträgt, eine langfristige Lösung für den Schutz der Geparden zu finden.
      Ein schöner, informativer Vormittag, der uns zeigt, welcher enorme Aufwand notwendig ist, um gefährdete Arten zu schützen.
      Was bringt der Nachmittag?
      Gleich bei uns um die Ecke sehen wir eine Kirche auf einem Weinberg und dahinter verbirgt sich von außen das unscheinbare Weingut Montpellier. Wir werden mit leiser Musik empfangen, die Inszenierung führt uns an einem Gästehaus vorbei in einen wunderschönen, verwunschenen Park zum Tasting Place. Es ist kein ganz normaler Tag, wenn wir am frühen nachmittag zum Wein Tasting gehen, aber es ist Genuss pur und auch der Service ist außergewöhnlich.
      Ein langer Text, aber wir wissen nicht, welchem Moment wir mehr Raum geben sollen.
      Read more

    • Day 7

      Stellenbosch Wine Tour

      December 12, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      An Tag 6 ging es nun ans „Wineyard Hopping“. Wir hatten uns im Vorfeld ein paar Weingüter ausgesucht, die wir besuchen wollten und von Annika, der netten Rezeptionistin abgesegnet wurden.
      Erster Stopp war dann das Boschendal Wine Estate. 1685 als eines der ersten Weingüter im Franschhoek-Tal gegründet, bietet dieses riesige Anwesen wunderschöne Gärten mit eigenem Gemüse- und Kräutergarten, eine Hühnerfarm, ein Kunstmuseum und diverse Restaurants und Shops, was uns alles von einem lokalen Mitarbeiter in einer ca. 40 minütigen Farm Tour gezeigt wurde.

      Der Nächste halt war dann das Babylonstoren Wine Estate. Dieses unglaubliche Weingut hat schon auf dem Weg zum Parkplatz beeindruckt, wo wir das Auto direkt unter den Weinreben geparkt haben. Dieses wunderschöne riesengroße Anwesen, das eher einem Erholungspark als einem Weingut gleicht, lud zum Spaziergang in mitten von unzähligen Olivenbäumen, Obstgärten, Kräutergärten und Pinien ein, umringt von zahlreichen natürlichen Bächen und schön angelegten Springbrunnen. Nach einer kurzen Erfrischung im Gartenrestaurant haben wir noch das hiesige Weinmuseum besucht, das ebenfalls im Stil des gesamten Weinguts aufwendig in Szene gesetzt wurde.

      Auf der Liste stand als nächster Stopp eigentlich noch das Delaire Graff Wine Estate. Allerdings hat kurz nachdem wir Babylonstoren verlassen hatten angefangen die Welt unterzugehen. Da wir es zu schade fanden, einfach nur patsch nass in den Verkostungsraum zu sprinten ohne das als äußert schön beschrieben Anwesen bestaunen zu können, haben wir uns entschieden noch einmal zu Spier Wine Farms zu fahren und dort die Weinprobe zu machen. Die Weine waren fantastisch. Für die Premium Selection Verkostung wurden gerade einmal ca. 5,40€ fällig.

      Auf Empfehlung des Hauses ging es dann noch zu einem netten Italiener in Stellenbosch Central zum Dinner. Morgen steht dann die erste größere Etappe nach Mossel Bay an.
      Read more

    • Day 5

      Krokofarm

      October 13 in South Africa ⋅ 🌙 16 °C

      Nach 3 Nächten in Constantia nun weiter nach Nordosten. Erst einen kleinen Abstecher nach St.James an der False Bay, um das sonntägliche Vergnügen am Strand zu betrachten, dann immer an der Küste lang und Richtung der alten kapholländischen Weingüter. Besonderes, eher kühles Klima, da von den hohen Bergen die Wolken regelrecht herunterfließen. Nun wohnen wir 2 Tage auf einer Krokodilfarm mit hübschem See, in dem (leider) keines der über 1000 Reptilien planscht.
      Wir haben sie bisher nur auf der Speisekarte gesehen ... aber verzichtet und ne sauscharfe Lamm-Endloswurst verkocht.
      Read more

    • Day 47

      Abschied von der Gruppe und unserem Womo

      February 21 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Gestern trafen wir zum letzten Mal mit unserer Reisegruppe zusammen. Der Abschluss unserer Reise war sehr schön. Wir wurden vormittags mit einem Bus von unserem Campingplatz abgeholt und besuchten die Weingüter L'Avenir und Muratie. Ich liebe Weinproben auf südafrikanischen Weingütern. Sie liegen landschaftlich meistens toll und man kommt fast immer in den Genuss von leckerem Essen 😋.

      Weiter ging es nach Stellenbosch. Die kleine Universitätsstadt hat ganz viel Flair und liegt landschaftlich wunderschön inmitten von Weinbergen und bergigen Naturschutzgebieten. In den von Eichen gesäumten Straßen der Stadt wechseln sich Cafés, Boutiquen und Kunstgalerien ab. Viele Gebäude erinnern an das niederländische Kolonialerbe Südafrikas. Wir hatten nur wenig Zeit für einen Bummel durch die Stadt und werden daher am Ende unserer Reise nochmals herkommen.

      Auf dem Campingplatz hieß es dann Abschied nehmen von der Gruppe. Bei dem einem viel das schwerer 😥 und beim anderen leichter 😜. Wir freuen uns auf jeden Fall auf die verbleibenden 16 Tage zu zweit ❤️ und unser eigenes Reisetempo. Und nun noch ein Fazit zu unserer Seabridge Gruppenreise:

      Wir hatten richtig Glück mit unseren Wohnmobilen von Bobo Campers. Alle Womos waren bei der Übergabe im Top Zustand, blitzsauber und perfekt ausgestattet. Selbst die Betten waren schon überzogen 👌. Diesbezüglich wurden unsere Erwartungen mehr als erfüllt.

      In Botswana und Namibia waren wir heilfroh, dass unsere Reise von einem Mechaniker begleitet wurde. Das gab einem einfach ein gutes Gefühl. Martin II half uns zweimal prima weiter. Er reparierte uns einmal die stark knirschende Lenkung und tauschte uns einen nicht mehr funktionierenden Dachlüfter aus. Ohne den wären wir in manchen Nächten gestorben. Wir hatten zwar eine Klimaanlage an Bord, oft konnten sie wir aber mangels ausreichenden Strom nicht in Betrieb nehmen 🥵.

      In unserer Gruppe kam es während der gesamten Reise nur zu 2 Reifenpannen. Eine zweite Gruppe von Seabridge war etwas zeitversetzt und mit Wohnmobilen von Maui unterwegs. Mehrere Fahrzeuge mussten während der Reise ausgetauscht werden, die Womos waren bei der Übergabe teilweise sehr schmutzig und es kam zu unglaublich vielen Reifenpannen. Ein Reisender musste bisher 9 (!) Mal einen Reifen wechseln. Ein anderer hatte dieses Pech 5 Mal 😡. An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an Bobo Campers, dass uns dieses Dilemma erspart blieb 🙏.

      Im Nachhinein gesehen wäre es nicht notwendig gewesen, die zusätzlich vor Ort angebotene Vollkaskoversicherung für 800 € abzuschließen. Wir zerdepperten lediglich ein Weinglas. Das war das teuerste Glas unseres Lebens 😜. Aber wie das bei Versicherungen so ist: Man weiß immer erst im Nachhinein, ob sich die Versicherung gelohnt hat oder nicht. Im Hinblick auf die teilweise schwierigen Straßenverhältnisse im südlichen Afrika würde ich sie wahrscheinlich wieder abschließen.

      Die Campingplätze auf unserer Reise waren fast immer toll gelegen. Wir hätten sicherlich den einen oder anderen Platz nochmals mehr genießen können, wenn es manchmal nicht so entsetzlich heiß 🔥 gewesen wäre. Unvergesslich werden auf jeden Fall die Abende mit wunderbarem Sternenhimmel 🌟 sein. Die Sanitäranlagen waren oft sehr rustikal. Das hat uns aber kein bisschen gestört. Das ist halt so, wenn man durch Afrika reist 🤷🏼‍♀️.

      Mit unserem Reiseleiter Martin Poppen hatten wir sehr viel Glück. Er lebt die meiste Zeit des Jahres auf diesem schönen Kontinent und man merkt, dass er Land und Leute liebt. Er kennt sich hervorragend aus und hat uns viele wertvolle Tipps gegeben. Das Roadbook von Seabridge war super und wir haben uns kein einziges Mal maßgeblich verfahren. Die Reise war perfekt organisiert 👌.

      Insgesamt machten wir an 8 Tagen der Reise unser eigenes Ding. Mal um einige Kilometer zu sparen oder auch um einfach mal alleine oder in kleinerer Gruppe unterwegs zu sein. Manchmal war uns auch das Programm zu intensiv, wir reisen einfach gerne etwas gemütlicher um die Welt, zumal wir viele der besonderen Sehenswürdigkeiten schon von früheren Reisen her kannten und dadurch nicht das Gefühl hatten, irgend etwas zu versäumen.

      Uns persönlich hätte die Reise noch besser gefallen, wenn die Reisegruppe kleiner gewesen wäre. In der Spitze waren wir incl. des Reiseleiters und des Mechanikers mit 17 Wohnmobilen unterwegs und das führte bei manchen Aktivitäten und Campingplätzen einfach zu Nachteilen. Sehr anstrengend empfanden wir die Fahrten auf den Schlaglochpisten im nördlichen Südafrika und den ungeteerten Wellblechpisten in Namibia, wo wir teilweise nur mit 20 kmh vorwärts kamen. Wir waren immer sehr dankbar, wenn wir wieder auf einer Asphaltstraße landeten.

      Insgesamt war die Reise mega abwechslungsreich und sehr spannend und wir sind trotz aller Anstrengungen froh, sie in dieser Form gemacht zu haben. Manchmal beneidete ich diejenigen, die Südafrika, Botswana und Namibia zum ersten Mal bereisten. Es ist einfach noch beeindruckender, wenn man etwas zum ersten Mal sieht 🤩.

      Wie immer auf Reisen, haben Thomas und ich super harmoniert. Wir arrangierten uns sogar mit unserem klitzekleinen Bett 😍. Lediglich bei der Wahl der Campingplätze und der Richtung, wie man einparkt, kam es (wie gewohnt) zu kurzen Auseinandersetzungen. Es war beruhigend zu sehen, dass andere Paare sich just in diesen Momenten auch gerne gestritten haben 😂. @Thomas: Ich danke dir, dass du dich zu dieser Reise hast breit schlagen lassen und alle etwas schwierigeren Situationen ohne einmal zu murren gemeinsam mir mir gemeistert hast. Ich freue mich schon auf alle Abenteuer, die noch auf uns warten. Du darfst gespannt bleiben. Wie du weißt, gehen mir die Ideen nie aus ❤️😜.
      Read more

    • Day 21

      Tag des offenen Weingutes

      November 12 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

      Südafrika gehört zu den bekanntesten Weinexportnationen der Welt, auch wenn es nicht zu den größten Exporteuren zählt. Die Weinbaugeschichte reicht zurück bis ins 17. Jahrhundert, als die ersten europäischen Siedler ihre Weinreben mitbrachten.
      Wasser, die Grundlage für guten Wein, kommt hier direkt aus den Bergen. Gerade jetzt im Frühjahr führen die Wasserfälle reichlich Wasser. Für uns eine gute Gelegenheit zu einem dieser Wasserfälle zu wandern.
      Wie überall finden wir auch
      in Tulbagh Weingüter in spektakulärer Lage mit einer beeindruckenden Architektur. Beim Twee Jonge Gezellen gibt es dann am frühen Nachmittag ein wunderbares Champagner Tasting.
      Es ist die einladende Freundlichkeit mit der wir überall empfangen werden, unabhängig davon ob wir etwas konsumieren oder auch nicht.
      Saronsberg ist edel und sehr gepflegt, mit einer einzigartigen Kunstgalerie. Hier lassen wir uns nieder. Ein perfekter Ort für ein komplettes „Wine & Dine“ Erlebnis inmitten der Weinberge.
      Read more

    • Day 15

      Boschendal

      November 16, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 28 °C

      Today was Katjas Birthday! We eat breakfast in Cape Town while watching dolphins playing in the morning sea.

      We drove to Boschendal in Franschhoek, a picturesque vineyard. There we eate the best Malva Pudding and explored a variety of exquisite tastings, from white wines to MCC and a cognac pairing with chocolate. The afternoon brought a relaxing picnic on the estate, a perfect blend of delicious food and stunning surroundings.Read more

    • Day 81

      Cape Town, SA. Day 1 of 3

      April 4, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 75 °F

      Today is our first day in Cape Town and it’s a second event for World cruisers.
      At 10am we got on the coach and after an hour of drive arrived at a beautiful wine estate.
      We were met with a music, endless wine, food and perfect weather. Everything was perfect, except there was something wrong with me.
      I tried beer….it did not taste right, then wine. Wine was not good. Could not eat much. Even water was not good.
      Still I enjoyed the event.
      After coming back on the ship at 4:00pm, we rested a while and decided to go for a walk. We went to a beautiful waterfront area with lots of shops, restaurants, sculptures. After walking for an hour, we got a gelato and came back to the ship. I was very tired. Tomorrow we are going on a long tour.
      Read more

    • Day 114

      RTW Event: Boschendal Wine Estate

      April 4, 2023 in South Africa

      Here’s how the invitation we received a couple of weeks ago described today’s event … disregard the run on sentences and lack of punctuation 😉

      “Deep within the splendid wine region of Franschhoek Valley in South Africa’s Western Cape, lies Boschendal, a stunning 1,800-hectare winery and nature preserve dating back to 1685 which has been maintained by generations of families. This afternoon stroll and soak in the beautiful scenery as you immerse yourself in the beauty of the South African wine country. Savor the flavors of farm-to-table delicacies, as well as Boschendal’s fine wines, in this unique farmer’s market setting while listening to the sweet sounds of the Marimba band and a live acoustic performance. Photo booths will help capture special memories of this wonderful day with friends.”

      Sounds fun? It was terrific fun.

      Normally, tour groups meet in the Insignia Lounge to exchange tickets for bus assignments. Not today. Since the immigration formalities were being conducted in the cruise terminal, the Destinations staff had a table set up outside the passport control area. In no time, we were heading to bus #1, which we were told was the last one on the left. It wasn’t. But that’s OK … the sign on the back of the bus made it easy to find it anyway.

      The schedule called for the first departure at 10:00a. Our guide decided to get on the road ahead of schedule, telling us that she’d take us through the city on a quick tour. “But, sssshhh, don’t tell the people on the other buses,” she cautioned. So, we got a sneak peek of downtown before leaving the city.

      The drive to the winery wasn’t very long. The further we got from the city, the greener the scenery became … farms and vineyards. By 10:30a, we had arrived at the Boschendal Wine Estate … or more accurately, Farm Estate.

      Since we weren’t expected until 11:00a, our guide had the bus take us to the farm section. Here, we got to use the restrooms, check out the shops selling everything from wine, to meat, to eggs, to … well, you get the idea. We also had time to check out the farmscape before we were directed to head over to the olive press area, the site of our event. By this time, the drummers were already beating out a tune for us to follow. Waiters stood by with trays of the wine for us to start sipping.

      The set up included tables inside a building that was open on one side, as well as tables outdoor … under canopies. We opted for a six top here, which we shared with Sonia & Boris, and Younga & David.

      Amidst the tables were charming sitting areas, with booths lining either side. Our guide had given us wristbands that she said we could exchange for a gift from these stalls. The bands were worth R500 each … and could be used independently, or could be combined for a single purchase. After checking the paintings (Mui said he could paint similar scenes himself), the wire and bead animals, placemats, runners, and the like, I settled on a beaded wristlet for myself.

      With glasses of wine in hand, we wandered around the beautiful estate, enjoying the scenery, and getting our photograph taken at a booth. Then, it was time for the meal to be served … family-style. The food was plentiful ad very tasty. The wine pour was continuous … and there was beer and non-alcoholic beverages for those who preferred something different.

      We enjoyed the relaxed pace of the meal, which was accompanied first by a marimba band and then by an acoustic duo. The small dance floor saw plenty of action.

      Shortly before 3:00p, we were served our “dessert on the go” … ice lollies. This was our cue that the event was wrapping up.

      Indeed, a few minutes later, the passengers on bus #1 were called. We dutifully made our way to where the bus was waiting for us. An uneventful drive returned us to the port by 4:00p.

      A fantastic special event. As good as the first event held in Buenos Aires was, this one topped it! The bar has now been set very high for our next event … which will be held in Dubai.
      Read more

    • Day 11–12

      The Farmstead of Franschhoek

      January 24 in South Africa ⋅ 🌙 25 °C

      So these 2 very sweet girls from my hostel decided to stay for a couple of nights on a farm. The second day they asked me to go and join them. Booked an Uber, brought some snacks and wine and got a very warm an nice greeting. The night ended around a campfire.
      Next morning I woke up on this beautiful farm in the South African countryside. No comparison to Germany, its actually quiet. No feeling of rush or stress. I finally learned how to cook coffee on a gas stove and actually how to light the gas stove.
      After breakfast the girls wanted to continue their roadtrip, but unfortunately something at bottom of their car was broken. Luckily we found a repair shop in a car museum just five minutes away.
      Read more

    • Day 48–49

      Weinbauregion Stellenbosch

      November 21 in South Africa ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute früh ging es zuerst nach Münzenberg. Badeort an der Fals Bay. Hier haben wir nett gefrühstückt mit Evi und Phillip. Anschließend haben wir uns am Strand noch die bunten Badehäuser angeschaut. Auf dem Weg nach Stellenbosch kamen wir auch am zweitgrößten Ghetto Südafrikas vorbei. Über eine Millionen Menschen leben hier. Wellblechhütten soweit das Auge reicht. Stellenbosch ist nicht allzu weit entfernt und es hat auch ein Pärchen erwischt und sie wurden beraubt (Laptop aus dem Auto). Wir sind durchgefahren.
      Wir sollten ja auch mittags auf dem Campingplatz sein, da wir 13.00 Uhr zur Weintour aufbrechen wollten.
      Es war etwas verrückt was die Fahrerei anbelangte, aber das andere war sehr schön. Die Weine waren nicht so unser Geschmack. Trotzdem haben wir die kleinen Proben ausgetrunken. Im ersten Weingut gab es auch ein Picknickkorb und man konnte am Tisch oder auf der Wiese essen. Die Bahn war schon lustig, leider fuhr sie nur 2 km. Die Landschaft hier erinnert einen ein wenig an die Alpen.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Drakenstein

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android