South Africa
Fezile Dabi District Municipality

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Travelers at this place
    • Day 17–18

      Abschied nehmen

      February 27 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ging es zur letzten Station, nach ca 400 km, größtenteils Landstraße über Wartburg und Pietermaritzburg, erreichten wir nahe an der A3 gelegen, das B&B Thanda Tau. Ein letzter gemütlicher Spieleabend hat unseren erlebnisreichen Urlaub ausklingen lassen.. Am nächsten Morgen, dem, Abreisetag konnten wir noch die Löwen, Leopard u. a. Tiere der Wildfarm besuchen. Gegen Mittag ging es für letzte 200 km zum Flughafen. Nach der Autorückgabe haben wir Vier uns voneinander verabschiedet. Ein wunderschöner Urlaub ging zu Ende. Um 20 Uhr flogen Annett, Conny und Holger nach Deutschland zurück. Ich fuhr zur Übernachtung ins Touraco, von wo aus ich am nächsten Morgen wieder zum Flughafen startete und Katrin und Matthias in Empfang genommen habe. Die Reise startete aufs Neue.Read more

    • Day 92

      Clarens & Worldcup

      December 18, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 28 °C

      Wie können wir unsere Rückreise nach Johannesburg in drei Reisetranchen aufteilen von je vier Stunden Fahrt ab Glengariff? Gary empfahl uns je eine Übernachtung in Aliwal North und in Clarens.
      Gesagt getan, wobei Aliwal ein reiner Stopover war. Nichts zu berichten. Aber die Strasse nach Clarens wurde zum echten Abenteuer. Potholes (Schlaglöcher) überall! Mein guter Freund John, ein Südafrikaner der nach England ausgewandert ist, bedauert dass sein Land „vor die Hunde geht“, wie er sagt. Anstatt Strassen und Kraftwerke zu warten, würden alle Politiker sich an der Staatskasse bereichern. Die Infrastruktur verlottert.
      In Clarens angekommen, ein herziges Bergdorf mit Galerien und Boutiquen, war dann auch unsere Frage: Wo können wir das WM Finale sehen trotz Stromunterbruch?
      Wir hatten bisher kein einziges Spiel gesehen, aber das Finale ist meist ein grosser Spass, besonders in einem Pub. Im „Grouse and the Claret“ hatten sie einen Generator und das Spiel Argentinien gegen Frankreich war so spannend wie erhofft. Ein toller Abend mit einem wunderschönen Regenbogen - vor der Tankstelle. 🌈
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    • Day 62

      The Dell Cheetah Centre

      November 5, 2018 in South Africa ⋅ 🌬 29 °C

      Im Laufe unseres Roadtrips entschloss sich Etienne dazu, uns noch ein wenig länger auf unserer Reise durch Afrika zu begleiten. Weil er hierfür jedoch zunächst noch einige Formalitäten in Johannesburg erledigen musste, entschieden wir uns dafür, die Zeit ohne ihn mit einem weiteren Voluntärprojekt sinnvoll zu nutzen. Aufgrund unserer guten Erfahrungen mit der Affenauffangstation, wollten wir gerne noch einmal mit Wildtieren arbeiten und begaben uns im Internet auf die Suche. Dabei gingen wir mit Bedacht vor, weil in dieser Branche oft der Tourismus als Geldmaschinerie über das Wohl der Tiere gestellt wird. So haben wir zum Beispiel davon gehört, dass Löwenjungen ihren Müttern entrissen und gutgläubigen Touristen als kuschelbedürftige Waisen verkauft werden. Sind die Babys einmal groß, werden diese, anstatt vermeintlich wieder ausgewildert zu werden, hinter dem Rücken bezahlender Voluntäre an Farmen verkauft, wo sie zum Abschuss freigegeben werden. Mit dem ausdrücklichen Hinweis auf der Website darauf, dass bis auf die Fütterung der Raubkatzen keine Interaktion möglich ist, zog The Dell Cheetah Centre unsere Aufmerksamkeit auf sich. In einem kurzen Telefonat gelang es uns, den Preis für einen Aufenthalt von einer Woche von 6000 auf 4000 Rand herunterzuhandeln. Zwar erschienen uns auch ca. 240 Euro recht viel, jedoch ist es in diesem Bereich üblich, für Freiwilligenarbeit zu zahlen. Neben Kost und Logis ist nämlich auch eine Spende an die Tiere mit inbegriffen ohne die sich die Projekte oft nicht über Wasser halten könnten.

      Zwei Tage nach dem Anruf kamen wir auf der Gepardenfarm an, die nach eigenen Angaben zum Ziel hat, die wunderschönen Raubkatzen zu züchten und auszuwildern, da die südafrikanische Wildbahn nur noch etwa 850 Geparden beherbergt. Mit wenig Herzlichkeit und Enthusiasmus, wurden wir von den zwei Projektkoordinatoren Georgia und Michael, der Mitarbeiterin Lizé und einer Voluntärin namens Sarah begrüßt. Im Gegensatz zu Bambelela, fiel es uns von Anfang an schwer uns wohlzufühlen. Insbesondere Georgia ging uns mit ihrer schnippischen, besserwisserischen Art ziemlich auf den Geist. In Momenten wie diesen, wird uns umso mehr bewusst, dass das gemeinsame Reisen für uns nach wie vor die beste Entscheidung ist. Sowie sich in schwierigen Phasen das Sprichwort: "Geteiltes Leid ist halbes Leid." bewährt, so wachsen die vielen schönen und abenteuerlichen Momente im Spaßfaktor exponentiell, wenn wir sie miteinander teilen.

      Neben den zwischenmenschlichen Disharmonien haben uns auch die Gehege und der dortige Umgang mit den Tieren wenig überzeugt. Zwar sind wir keine Experten, doch hätten wir uns etwas mehr Platz und Versteckmöglichkeiten für die Tiere gewünscht. Auch haben wir nicht ganz nachvollziehen können, wie die beiden verwaisten Servalbabys Holly und Buddy jemals wieder ausgewildert werden sollen, wenn der Kontakt zu Menschen während der Fütterung so intensiv ist. Unser Vorschlag, die Tiere mithilfe einer Vorrichtung und ohne direkten Kontakt zum Menschen zu füttern, wurde von Fräulein Neunmalklug sofort zerschlagen. Schließlich müssten die Katzen intensiv beim Fressen beobachtet werden, da sie sich sonst gegebenenfalls am Hühnchen verschlucken könnten. Zudem könne das Futter dreckig werden, wenn es nicht persönlich in Schüsselchen serviert würde. Es ist ja nicht so, als ob Raubtiere ihre Beute in der Natur nicht auf dem Boden, oft staubigen Untergründen, erlegen würden.

      Der Arbeitsalltag auf der Gepardenfarm war wenig ereignisreich. Zweimal täglich halfen wir bei der Zubereitung der Mahlzeiten für die drei in Gefangenschaft geborenen Geparden, die insgesamt vier Servale, den Karakal und die verschiedenen dort lebenden Vögel. Verfüttert wurden hauptsächlich Pferdefleisch und Küken. Auf Grund des hohen Fettgehaltes musste für die jungen Servale das Eigelb aus den Küken entfernt werden. An dieser Stelle verzichten wir auf weitere Details 🤮. Die Fütterung der Raubkatzen war zwar eine schnelle aber imposante Prozedur. Auge in Auge mit den graziösen Samtpfoten zu sein, stellte mit Abstand das Highlight unseres Aufenthaltes dar. Gut gefiel uns auch die von Lizé geführte Tour, bei der wir einige Fragen stellen durften und viel über Geparden lernten. Hin und wieder verfütterten wir einen Apfel an die liebenswerte Duckerdame Heidi, während wir darauf warteten, dass sich der Trog der Zebras mit Wasser füllte. Ansonsten gab es außer gelegentlicher Reinigungsarbeiten nur wenig zu tun, sodass wir viel Zeit mit Herumsitzen und endloser Langeweile verbrachten. Letztere wurde einmal durch einen Hilferuf der Nachbarin unterbrochen: Eine gemeine Krötenviper hatte sich in ihren Garten verirrt. So begleiteten wir Michael, der einen Kurs in der Handhabung von Schlangen abgelegt hat, beim Einfangen und wieder Aussetzen des Reptils.

      An einem Abend besuchen wir in einen südafrikanischen Pub, wo wir mit einem lustigen Trinkspiel vertraut gemacht wurden: Nacheinander schlugen wir mit einem Hammer bewaffnet Nägel in einen dicken Baumstamm. Dessen Nagel am schnellsten versank, gewann die Runde. Der Verlierer musste jedem Teilnehmer einen ausgegeben. Auch das Mitstreiten in einem Billardwettbewerb hat für Heiterkeit gesorgt.

      Nach sieben Tagen verließen wir erleichtert die Gepardenfarm. Zwar sind wir überzeugt davon, dass die Besitzer und ihre Mitarbeiter die Raubkatzen lieben und beabsichtigen Gutes zu tun, es ist für uns jedoch fraglich und bleibt abzuwarten, inwiefern das derzeitige Konzept aufgehen wird. Zu wünschen wäre es auf jeden Fall.
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    • Day 3

      Erster Radeltag in Afrika

      November 8, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 18 °C

      Erster Radeltag in Afrika
      Nach mehreren Tagen in Johannesburg sollte es radtechnisch nun endlich auch auf dem afrikanischen Kontinent losgehen. Mein Gastgeber David brachte mich mit seinem Geländewagen frühmorgens ca. 20 km raus aus Jo'burg, so daß ich nicht durch gefährliche Townships radeln mußte und setzte mich an einer Kreuzung ab. Dort hielt dann gleich ein weiterer freundlicher Südafrikaner an, fragte ob alles in Ordnung ist und half mir beim Gepäckanbringen. Als er von meiner Radreise erfuhr, konnte er dies zuerst gar nicht glauben und bot an für meine sichere Heimkehr zu beten, was er dann auch mitten auf der Straße machte. Ein wirklicher Gänsehautmoment gleich zum Start !
      Ich radelte ca. 105 km Richtung Süden von der Provinz Gauteng bis in die Provinz North West, sah einige wilde Tiere und mehrere Goldminen und landete auf einem tollen Zeltplatz direkt am Fluß, auf dem sich wilde Affen laute, interne Kämpfe lieferten. Ein guter Radelauftakt für Afrika !
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    • Day 82

      Season Finale

      June 5, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      TRAMPS LIKE US

      In three months we visited almost every 'biosphere' possible in this great country and surrounds. The Oceans, the Mountains, the Grasslands, Forests and Deserts. We swam in the seas and lay in the desert sand, we experienced everyday people at work or not! We found ourselves in informal settlements, on farms, caves and harbours, villages, towns and cities. How many different cultures? I can't tell you!

      Tinkers, Tailors, Soldiers and Sailors, Rich men, Poor men, Fishermen, Beggar men and Thieves.... and every colour of the the rainbow! Every person, and we mingled with, all have a story to tell. Young, old, happy and sad, love them all! Hot days, cold days, rain and wind!

      Loved it all!

      Did we miss family and friends? Of course! Did we miss a home and comforts? Not at all! Are we sad it is all over? YES! Would we do it again? Anytime!

      Love, Peace and Light.

      M&K
      👍💐🇿🇦
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    • Day 21

      Swaziland

      March 18, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

      Wunderschöner Tag, wieder tolle Landschaften und Bergstraßen bis zur Grenze von swaziland dann gings wieder über "stock und Stein ". Die gravelstr. Trägt die stolze Bezeichnung MR 21 (steht für motor road) immerhin es war trocken und gut fahrbar. Die grenzübergänge sind immer für Überraschungen gut. Aber das ist eine längere Geschichte. Soviel für heute. Übrigens den bierschnaps von hollow brewerys hab ich gut überstanden!Read more

    • Day 1

      Day 1 - Heilbron - The official start

      October 18, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 32 °C

      We had a quick transition out of the bus and were on the road before 08h00.

      In 1836, the Voortrekkers fought off the local people of Ndebele Chief Mzilikazi at the Battle of Vegkop near the present town of Heilbron. This historical site boasts a monument and a contemporary museum which are both popular stops for battle field tourists.

      Heilbron was officially established in 1873. The town was founded at the site of a perennial natural fountain, thus the name 'Heilbron' (Afrikaans for 'Spring of Bliss'). The fountain is the source of a small stream which runs through the town. Various small groups of people have lived on the banks of the stream for centuries.
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    You might also know this place by the following names:

    Fezile Dabi District Municipality

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