South Africa
Jakkalsvlakte

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Travelers at this place
    • Day 15–17

      Pumba und Co

      April 10 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach einem dreiviertel Tag ohne Raths gibt es ein glückliches Wiedersehen und wir reisen in den Addo. Back to Nature ist hier das Motto: Doch eher einfache Hütten, aber dafür Lagerfeuer, Braai und Kanadafeeling! Und das wichtigste: Tiere! Pumba, Kudu und vor allem Elefanten aus nächster Nähe lassen den Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen und bringen die Glückshormone zum Tanzen.Read more

    • Day 108

      Day 108: Addo Elephant Park (1:3)

      April 8 in South Africa ⋅ ⛅ 72 °F

      Here are some assorted pictures taken with my iPhone as we ventured through the Addo National Elephant Park.

      The two half day safari’s we have done have given Donna and I a taste to want to do a longer multi-day overnight safari. It would be great to wake up with the sun, have a personal 4x4 and guide, and see the nocturnal animal s as they come out at night.Read more

    • Day 125

      Addo Elephant National Park

      April 8 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      We were able to dock in Port Elizabeth, and went on a wonderful included excursion to a game park. It's looking like we'll get to do our overland safari also (with some slight trip modifications, more to follow).Read more

    • Day 21

      So ein Mist!

      October 27, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir machen uns noch mal einen entspannten Morgen, das schlechtere Wetter zieht bereits auf, wobei es heute noch okay sein soll. Heiter bis wolkig und etwas kühler ist ja grundsätzlich nicht schlecht.

      Ich gehe eine kleine Runde joggen, wir kaufen ein und dann fahren wir in den nahen Addo Elephant NP. Dieser präsentiert sich landschaftlich sehr schön in einem frischen Grün und mit vielen bunten Blüten, vor allem im Kontrast zur rötlichen Erde, jedoch gestaltet sich die Wildbeobachtung sehr schwierig, da man einen Grossteil der Zeit durch dichten Busch fährt und keinerlei Tiere zu Gesicht bekommt. Auf den wenigen weiten Ebenen grasen ein paar Elefanten, Zebras, Warzenschweine und Antilopen, es ist aber insgesamt recht ruhig.

      Wir checken am Main Camp ein und fahren am späten Nachmittag noch mal los. Irgendwo müssen schliesslich diese grossen Elefantenherden sein. Wir sehen von ihnen aber hauptsächlich jede Menge Haufen auf der Strasse und - zur grossen Freude der Jungs - unzählige Mistkäfer. Wir zählen über 20 Stück auf der Fahrt, an denen wir immer im grossen Bogen vorbeifahren, denn sie sind eine bedrohte Tierart. Bei einem kleinen Spezialisten verweilen wir länger, weil er es immer und immer wieder versucht, eine Mistkugel von der Fahrbahn zu schaffen. Es will aufgrund einer kleinen Steigung aber nicht funktionieren und er rollt mitsamt Kugel immer wieder einen Meter zurück… die Jungs sind begeistert, es fasziniert sie mehr als jede Löwen-, Elefanten- oder Leopardensichtung. Zitate Henri: „Das ist jetzt mal spannend!“ und „Das war jetzt cool!“

      Zuletzt halten wir für unseren Sundowner nah bei einem Wasserloch und beobachten zwei junge Elefantenbullen bei einer wahren Schlammschlacht, bei der sie ihre Kräfte messen. Das ist doch ziemlich eindrucksvoll, wenn auch nicht ganz so spannend wie der Mistkäfer... Auf der Rückfahrt sehen wir dann auch noch einen Schakal.

      Wir machen noch einen Grill-Lagerfeuer-Abend, allerdings geht es mit dem Mist weiter, wenn auch nicht mehr so positiv. Ich stehe bis spät in die Nacht mit Nunu in regem Austausch, weil ihr Flug leider zig mal verschoben und letztendlich gecancelt wird. Sie übernachtet daraufhin in Hannover.
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    • Day 55

      Im Addo-Elefanten-Nationalpark

      December 2, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir verabschieden uns vom Indischen Ozean, der heute leider sein stürmisches Gesicht zeigt. Ich konnte mich nicht mehr in die grünen Fluten stürzen….
      Auch von der deutschen Nationalmannschaft mussten wir uns gestern bei der WM verabschieden. Ein bitterer Abend, der aber für uns in einer außergewöhnlichen Location stattgefunden hat. Unweit unseres gestrigen Campingplatzes im Tsitsikamma NP, gibt es ein kleines schmuckes Dorf, das „Storms River Village“. Weißgetünchte Häuser, ein uriger Einkaufsladen ein Diner aus den 60er Jahren mit originalen alten Autos und Motorrädern! Marilyn Monroe, James Dean und Elvis grüßen von den Wänden, wir waren hin und weg. Und direkt nebenan eine Micro-Brewery, deren Belegschaft uns trotz später Stunde noch einige selbstgebraute Biere zapften und uns für das Spiel Glück gewünscht haben! Im gemütlichen Hotel in unmittelbarer Nähe hatte man für uns einen Raum mit großem Fernseher zur Verfügung gestellt! Supernett und tolle Organisation von unserer Reiseleitung!
      Wer im Tsitsikamma NP vielleicht mal unterwegs ist, unbedingt ins Storms River Village einkehren!
      Wir sind jetzt wieder 250 Kilometer weiter gen Osten gefahren in den „ Addo-Elephant-Park“.
      Er liegt im westlichen Teil der Provinz „Ostkap“ und 70 Kilometer von der Hafenstadt Port Elizabeth entfernt.
      Der N.P. Wurde 1931 zum Schutz der elf letzten überlebenden Elefanten der Region eingerichtet, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Opfer von Elfenbeinjägern oder Farmern geworden war!
      Der Park avanciert gerade zum drittgrößten Nationalpark Südafrikas zu werden. 30 Kilometer geht es auf Naturstraßen, bergauf und steil bergab. Eintöniges Buschland links und rechts, Zebras und Elefanten am Wasserloch; noch haut uns die Gegend nicht vom Hocker. Das mag aber am stürmischem Wind liegen und weil der Krügerpark, den wir 4 Tage erleben durften, eine überwältigende Tier-und Pflanzenwelt zu bieten hatte!
      Heute Abend drücken wir nochmal der Schweiz die Daumen!
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    • Day 9

      Addo Elephant NP / Weg nach Plettenberg

      March 3, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach einem echt tollen Frühstück im Hotel (das beste was wir bisher hatten und es war nirgends schlecht) hieß es für uns heute zurück nach Plettenberg Bay. Nach einer kurzen Fahrt ging es dann rein in den Addo. Der direkte Weg durch sollte 1 1/2h dauern. Von dem gehen aber immer noch mehrere Loops ab, also nahmen wir den ersten. Wir hatten ja Zeit.
      Stop! Schildkröte! Die hatte es nicht wirklich eilig um über die Straße zu kommen. Dann folgten ein paar Zebras... Und nichts als Schotterpiste. Durch die Safaris waren wir ganz schön verwöhnt. Irgendwie empfanden wir den Park dann doch eher wie einen riesigen Zoo. Es wurde uns schnell langweilig und das konnte leider auch die große Herde Elefanten am Wasserloch nicht reißen. Also los, rauf auf die Hauptstraße und durch den Park. Es war brütende Mittagshitze (34°) und scheinbar alle Tiere haben sich ein schattiges Plätzchen gesucht. Etwas enttäuscht ging es dann durchs Südtor wieder raus. Wären wir vor Amakhala durch den Addo gefahren, wären wir sicherlich auch total begeistert gewesen.
      Da wir dringend eine Pause brauchten, machten wir noch Halt in Jeffreys Bay. Cola und Kekse gekauft und dann sollte es ein kleines Picknick am Strand geben. Nach einem kurzen Kampf mit dem Handtuch gaben wir es aber auf. Es war einfach zu windig. Fahrerwechsel und der nächste Halt sollte nun im zweiten Anlauf die Bloukrans Bridge sein. Na endlich schönes Wetter! Ein paar Verrückte sprangen von der Brücke und wir überlegten, ob wir den Skywalk machen. Es fehlte uns dann aber doch die Zeit. Also ab nach Plettenberg in unser Hotel für die nächsten 2 Nächte. Milkwood Manor on the Sea. Klein und schnuckeilig am Strand. Am Abend sind wir dann noch rein in die Stadt. Wir waren mit Monique und Franzi aus dem Camp verabredet.
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    • Day 10

      Addo Elephant park

      March 6 in South Africa ⋅ ☀️ 13 °C

      Um 6 Uhr zum Park gefahren. 7 Uhr geöffnet. Bis 16 Uhr fast nonstop mit 30 Stundenkilometer durch den Park. Erdmännchen, Warzenschweine, Entilopen, Elefanten, Büffel, Pillendreher, Mungo, Kojote, Äffchen, Zebra, Strauß.
      Zum Abschluss noch Essen, Sprinbockcarpacco!
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    • Day 22

      Im Dung Beetle National Park

      October 28, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Schon nachts kommt der angekündigte Regen, weswegen wir morgens keinen Stress machen. Als es trocken ist, frühstücken wir draussen, wobei die Grünmeerkatzen mal wieder einen winzigen Moment der Unachtsamkeit ausnutzen und uns eine Scheibe Brot vom Tisch klauen, während ich daran sitze, aber kurz zu den Kindern schaue. Das Schimpfen und Verjagen danach ist auch nie von Erfolg gekrönt, aber ich zeige ihnen sehr deutlich die Steinschleuder. Die Jungs gehen danach auch direkt ins Schiesstraining beim Papa, wobei natürlich die klare Regel besteht, dass nichts und niemand Lebendiges abgeschossen werden darf - auch bei den Äffchen dürfte nur daneben geschossen werden, aber meistens fuchteln wir sowieso nur damit herum, weil die kleinen Biester so schnell sind. Jeder Erfolg für sie ist aber eigentlich schlecht, denn es macht sie dreister und bei Pavianen kann das sogar dazu führen, dass sie zum Abschuss freigegeben werden. Dann doch lieber mit der Steinschleuder auf Distanz halten, so süss sie auch sind.

      Der Game Drive am Vormittag ist nicht sonderlich ergiebig, nur unzählige Mistkäfer, Tausendfüssler und vereinzelt mal ein Elefant oder Zebra. Wir sind der klaren Meinung, dass der Park eigentlich Dung Beetle National Park heissen müsste. Die Jungs freut es und unsere Slalomfahrt um das Kleinvieh herum erinnert ein bisschen an diese Computerspiele, bei denen man nicht gegen gewisse Gegenstände kommen darf.

      Wir beschliessen, den Rest des Tages gemütlich anzugehen. Aufgrund von Nunus Verspätung haben wir eine Nacht hier verlängert und ich erkunde mit den Kids Spielplatz und Infocenter im Camp, Dirk springt Seil und geht mit ihnen in die Badewanne und ich geniesse eine gute Massage, während es draussen schüttet.

      Wir essen sehr lecker im Cattle Baron Restaurant und sogar beiden Jungs schmeckt es - ein seltener Moment, wenn es nicht Nudeln mit Tomatensauce gibt. Wir schauen abends nicht das Rugbyfinale an, hören aber die Schreie der Campbewohner, während wir gemütlich lesen.
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    • Day 13

      Addo Elephant Park

      March 18, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 25 °C

      Ein Besuch im Addo darf natürlich nicht fehlen! Den Samstag verbrachten wir also im Addo auf der Suche nach dem Löwen, der eigentlich nur ein Steinwurf entfernt sein sollte, fanden ihn aber leider nicht. Dafür aber Zebras, Elefanten, Affen, Buffalos, Warzenschweine und ein paar Antilopen🥰Read more

    • Day 14

      Addo Elephant Park

      January 29, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

      Der Addo Elephant Nationalpark wurde 1931 gegründet und bietet Lebensraum für mehr als 600 Elefanten sowie Büffel, Zebras, Antilopenarten, Warzenschweine, Tüpfelhyänen, Flusspferde, Kudus, Nashörner, Strauße, Löwen, Leoparden, Affen und andere Säugetiere sowie Vogelarten.

      Nachdem Collin am Sonntag wieder fit war, gings mit seinem Geländewagen in den Nationalpark. Als Lokal konnte er ohne Eintritt jederzeit hinein fahren. Als erstes sahen wir Elefanten, die mit ihren Füssen das Gras losrissen und es dann mit Ihrem Rüssel schüttelten um es vom Sand zu befreien. Erst dann aßen sie das Gras. Über den Elefantendung sollte man nicht fahren, da dort darin der flightless dung beetle lebt. Wir hielten immer wieder an und sahen Kudus, Zebras, so viele verschiedene Tiere, die man sich gar nicht alle merken konnte. Im Spass sagte ich, da vorne stehen viele Autos da sind die Löwen und tatsächlich war dort oberhalb eines Wasserloches eine Horde Löwen. Träge und faul. Die ließen sich gar nicht beeindrucken.
      Collin schlug vor, zur Farm von seinem Bruder zu fahren, dort gäbe es Giraffen. Nach 2 stündigem suchen im Busch fanden wir sie endlich. Majestätisch mit ihren langen Hälsen sahen sie uns neugierig an. Für mich war das interessanter als die Löwen. Alleine das schöne Fell.
      Danach ging es noch zu einem Lunch ins Nanage. Die Lokation war bekannt für Ihre lokalen Produkte.
      Corona hinterließ auch hier seine Spuren. Die Lodge auf dem Bild wurde vor Corona neu erbaut. Mit Corona blieben die Gäste weg und jetzt verfällt das Anwesen und Zerstörung und Diebstahl. Für uns ist Südafrika immer noch günstig aber für die Lokals wurde alles besonders seit dem Ukrainekrieg drastisch teurer.
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    You might also know this place by the following names:

    Jakkalsvlakte

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