South Africa
Jukani Predator Park

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Travelers at this place
    • Day 34

      Mossel Bay

      July 14, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 19 °C

      Von Oudtshoorn im Landesinneren ging es weiter an das Küstenstädtchen Mossel Bay.

      Weder Oudtshoorn noch Mossel Bay sind Ortschaften für, die mir (rein optisch) gefallen, muss ich ehrlicherweise sagen. Daher war ich ganz froh, dass wir am vorherigen Tag durchgehend auf Achse waren und auch schon einen Plan für Mossel Bay hatten. Beide Orte laden nicht wirklich zum Bummeln oder so ein. Aber das kann natürlich auch daran liegen, dass wir im Winter und damit in der Nebensaison unterwegs sind.

      In Mossel Bay haben wir aber trotzdem ein paar süße Cafés gesehen und in einem davon dann erstmal gebruncht.

      Danach sind wir Richtung Hafen gelaufen, um dort eine Bootstour zur nahegelegenen Seelöwen-Insel (Seal Island) zu buchen.
      Pünktlich zum Sonnenuntergang sind wir mit einer kleinen Gruppe auf einem kleinen Katamaran über das ruhige Meer zu einem kleinen Felsbrocken im Wasser gefahren.
      Schon auf der Hinfahrt haben wir ein paar Seelöwen im Wasser schwimmen gesehen. Sooo putzig! 🥰 Leider war ich zu langsam, um irgendwelche Bilder davon zu machen. 🙈😅
      Während wir langsam um Seal Island gefahren sind, hat uns ein Mitarbeiter ein paar Infos über diese Seelöwenpopulation gegeben und auch sonst haben wir uns gut mit ihm und den anderen Leuten auf dem Katamaran unterhalten. Mit den Augen konnten wir echt tolle Eindrücke von den Seelöwen bekommen - auf den Fotos sieht man leider nicht so viel.

      Irgendwie wurde ich anscheinendauch ein bisschen seekrank... also mir ging es leider nicht so gut auf dem Katamaran trotz wirklich sehr ruhigem Seegang. Eventuell lag es auch an dem bestialischen Gestank, der um diese Insel herum herrscht. 🤢
      Ich war aber auf jeden Fall froh, als wir wieder an Land waren. Leider hat mir dann auch das Abendessen nicht so gut geschmeckt, aber jetzt geht's mir wieder gut. 😄

      Auf der Heimfahrt nach Stellenbosch haben wir einen Zwischenstopp zum Brunch in Swellendam gemacht - auch ein sehr süßes Städtchen.
      Auch auf der gesamten Rückreise war die Landschaft so vielfältig. Durch die Rapsfelder habe ich mich wie in Deutschland gefühlt. 😊
      Das Auto mussten wir auch leider wieder zurückgeben. Ich habe mich echt an den kleinen roten Flitzer gewöhnt und das Autofahren hier macht echt Spaß und ist überhaupt nicht stressig. Da muss ich mich mal selbst loben: Ich habe das sehr gut gemeistert! 😇
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    • Day 188

      Wilderness - Mossel Bay

      September 26, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      In Wilderness machen wir eine kleine Wanderung, diese verläuft 7 km im Nationalpark von Wilderness dem Touwsriver entlang. Wir enden an einem schönen Wasserfall. Der Weg ist sehr gut ausgebaut und den Fluss queren wir mit einem schwimmenden Floß. Anschließend geht es nach Mossel BayRead more

    • Day 6

      Mossel Bay

      November 2, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute morgen gab es wieder ein ausgiebiges Frühstück bevor wir Richtung Mossel Bay aufgebrochen sind. Dieses Mal war es keine Holprige Straße sondern nur 150 km geradeaus auf der Autobahn. Nach unser Ankunft machten wir uns dann auf unseren nächsten Hiking Trail (St Blaize) entlang der Küste. Auch wenn uns leider der Erfolg mit den Walen ausblieb sahen wir Hunderte von Delfinen im Indischen Ozean, einige Insekten, Tausendfüller und unzählige Klippschleifer. Die Klippschleifer sind Verwandtschaft vom Elefanten aufgrund ihrer selbigen Füße. Optisch haben sie null Gemeinsamkeiten.
      Nach unser Wanderung ließen wir den Nachmittag noch mit einer heißen Schokolade am Meer ausklingen, als wir dann Richtung Unterkunft aufbrachen. Die Unterkunft ist super witzig. Wir haben eine Bar wo wir uns selbst Getränke mixen können. Sogar für den Gesellschaftliche Unterhaltung ist gesorgt, wir können hier Billiard, Schach und Golf spielen. Das lustige ist aber unser Zimmer, die "Tapete" besteht aus dran geklebten künstlichen Blumen und der Bodenbelag ist Kunstrasen.
      Anschließend gab es abends mit Blick auf das Meer eine leckere Fischplatte zu zweit.
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    • Day 63–65

      Roadtrip ~ Mossel Bay ⛺️👙🥾🌊🍗🦫

      December 5, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem wir unsere sieben Sachen in Oudtshoorn zusammen geraffelt und im Flitzer verstaut haben, geht die Reise zum nächsten Stop, nach Mossel Bay, weiter.

      Nach nur zwei Übernachtungen zieht es mich wieder ans Meer. Trotz der wunderschönen Landschaft im Inland, kann nichts das endlose blaue Meer toppen.

      Im Hostel angekommen, macht sich erstmal eine Enttäuschung breit. Die Unterkunft ist unterirdisch. Zelte im Aufenthaltsraum, eine dreckige Küche, unbequeme Betten, seltsame Menschen und unangenehme Gerüche…Wir entscheiden uns, nur alles abzustellen und schnell aus dem Loch herauszukommen. Da die Märkte, die wir bisher besucht haben immer mega waren, möchten wir auch hier einen Indoor-Market besuchen. Auch dieser hat uns leider enttäuscht, nur Ramsch Word verkauft. Zum Glück haben wir noch unsere Strandsachen mitgenommen. Unseren Nachmittag verbringen wir einfach gemütlich am Strand beim Train. Zurück in der Unterkunft, weiß ich nicht ob ich lachen oder heulen soll. Der Mitarbeiter fragt uns nach unseren weiteren Plänen und wie wir ihm so erzählen, dass wir mit einigen Zwischenstopps Johannesburg erreichen wollen und dort in einem Backpacker-Hostel in Soweto unterkommen werden, macht er uns Joburg und vor allen Dingen Soweto madig. Super gefährlich soll es sein. Nachdem er uns dann mit seinen Aussagen nach einer halben Stunde komplett eingeschüchtert hat, stornieren wir das Hostel und buchen ein anderes in Sandton, einem angeblich sehr sicheren Bezirk.
      Nach dem Trubel freuen Anna und ich uns beide auf ein Glas Wein, das wir aber im Bett trinken wollen, da überall anders nur seltsame Leute sind. Wie wir ins Zimmer kommen, lernen wir den wahrscheinlich einzig weiteren normalen Menschen, Mika, kennen und lassen uns von ihm überreden, noch mit in eine Bar um die Ecke zu gehen.

      Mit Mika haben wir ausgemacht, am nächsten Tag Bretter zu leihen und surfen zu gehen. Wie wir also morgens an den Strand kommen und die Besitzerin vom Surfshop anrufen, folgt die nächste schlechte Nachricht: Heute werden keine Bretter ausgeliehen, da die Bedingungen sehr sehr schlecht sind. Gerne könnten wir aber morgen früh kommen. Wieder werden die Pläne übereinander geworfen und wir entscheiden uns nochmal für ein paar Stunden an den Strand zu chillen. Gegen Mittag machen wir uns dann auf den Weg zum wandern. Anna hat und einen Wanderweg am Pinnacle Point ausgesucht. Dort angekommen sind wir beide etwas verwirrt aber auch beeindruckt. Villen direkt am Meer umgeben von einer riesigen Golfanlage. Niemand geht zu Fuß, die reichen lassen sich in Golfcaddys herumkutschieren. Hubschrauber als Ausstellungsstück im Haus…kann man hier schon mal machen. Wir stellen unseren Swift an einer Ecke ab und suchen den Einstieg zum Wanderweg. Nachdem wir nach 30 Minuten zwischen den verschiedenen Pitches den Einstieg immer noch nicht finden, entscheiden wir uns für einen anderen Wanderweg und fahren dafür zurück in die Stadt zum Lighthouse.
      Von dort aus führt ein wunderschöner Weg über die steilen Klippen am Meer entlang.
      Überall kann man Klippschläfer (Hyrax) mit ihren Babys sehen. Der Ausblick ist mal wieder atemberaubend.
      Drei Stunden genießen wir die Landschaft mit all den Facetten.

      Abends möchten wir endlich mal ein typisch südafrikanisches Essen genießen und gehen dafür zum Kaai 4 Braai. Wir entscheiden uns eine kleine Auswahl zu bestellen und von allem etwas zu probieren. Die Gerichte werden direkt frisch über dem Grill zubereitet. Das leckere Essen stimmt mich wieder etwas besser und ich kann in Ruhe mit Anna Hostels für unsere nächsten Stopps.

      Am letzten Tag in Mossel Bay leihen wir dann, vor unserer Weiterreise, Bretter und Wetsuit beim Surfshop aus. Wir lassen uns erklären, wo der beste Spot zum surfen ist. Die Strömung ist so heftig, dass wir alle paar Minuten aus dem Wasser und an Land wieder zurück laufen müssen. Auch die Wellen brechen so an den Strand, dass es mir zweimal die Leash mit dem Brett vom Fuß reißt und ich mich dann entscheide, aus dem Wasser zu gehen. Das Geld auszugeben, hat sich dieses Mal definitiv nicht gelohnt.
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    • Day 96

      Mossel bay, Franchhoek, Hermanus

      June 14, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 17 °C

      Sodala. Vorgestern ging’s los durch die Weinberge von Franchhoek nach Hermanus dem Waalort. Dort besuchte ich den Country Markt, spazierte am Strand entlang und fuhr heute weiter nach Mosselbay wo ich mich im Moment befinde... passiert nicht viel außer schöne Landschaften und Autofahren.Read more

    • Day 11

      Surfers chip roll

      July 5, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      I had a surfers chip roll once at university and I remember it blow my hair back back then, so I just had to try one again.

      Biggest let down ever! I realized today that back the quantity was what I enjoyed, no matter how average it tasted as long as it filled me up.

      Luckily today I am more about how it taste than quantity.

      {Roedolf}
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    • Day 5

      Mossel Bay

      January 7, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute morgen habe ich Kapstadt verlassen und bin nach Mossel Bay gefahren. Ich wurde direkt beim Hostel mit dem BazBus abgeholt. Beim Lunch Stopp hab ich dann drei andere deutsche Mädels kennengelernt. Eine davon, so haben wir raus gefunden, fährt ins gleiche Hostel wie ich.
      Leider sagte der Busfahrer nicht durch wo wir waren und so haben wir unser Hostel beinahe verpasst.

      Zum Glück musste dort noch jemand aussteigen. Wir haben also zu dritt eingecheckt und gemerkt, dass wir alle Deutsche waren.

      Zu dritt sind wir dann am Strand entlang gelaufen, Bilder gemacht und in einem Cafe was getrunken. Dann sind wir weiter den Berg hoch und haben die Aussicht genossen.

      Zum Abendessen haben wir uns Nudeln gekocht und weiter gequatscht.
      Das Hostel ist echt cool und auch Mossel Bay ist mega schön.
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    • Day 13

      Ernie Els

      November 9, 2021 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Es ist unklar wo die Gardenroute beginnt und wo sie endet. Die Garden Route bildet eine rund 300 km lange Küstenlinie zwischen Mossel Bay und Plettenberg Bay und ist eines der beliebtesten Urlaubsziele Südafrikas. George liegt im Zentrum der Garden Route und ist die sechstälteste Stadt in Südafrika. Blühende Gartenlandschaften darf man sich aber nicht vorstellen, jedoch trifft man auf große Obstplantagen, Kornfelder und Nationalparks.
      Nur das Wetter spielt nicht mit. Regen und 13 Grad bei unserer Ankunft. Doch an Regentagen lassen sich auch unscheinbare Attraktionen entdecken, wie zum Beispiel die Blue Shed Coffee Roastery. (https://bestofmosselbay.co.za). An den nächsten Tagen strahlt die Landschaft wieder in dem typisch südafrikanischen Licht. Der von Ernie Els entworfene Oubaai Golfcourse in Herolds Bay erwartet uns zu einer entspannten Runde.
      Bei kleinen Wanderungen am Strand mit den dazugehörigen Restaurantbesuchen vergeht die Zeit wie im Flug.
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    • Day 8

      Auf nach Mosselbay für eine Nacht

      October 26, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute morgen wird gepackt und ein Reisetag steht an. Ziel ist Mosselbay mit Stop in Knysna, wo wir gegen 10:30 Uhr eintreffen. Wir besuchen den African Arts & Craft Market, wo wir kunstvolle Schnitzereien und Batiken erwerben, selbstverständlich nicht ohne unsere Verhandlungskünste zu testen, die zugegebenermaßen nicht die Besten sind. Das stellen wir schnell fest als wir die Preise in den Souveniershops der schönen Waterfront mit den von uns gezahlten vergleichen. Macht nichts, wir sind dennoch über die schönen Dinge glücklich. Ein kurzer Ausflug in die Stadt zum Prime Square und schon sitzen wir wieder im Auto. So langsam ist Mittagszeit und der kleine Hunger motiviert uns rechts von der N2 hinter Sedgefield abzubiegen. Wir folgen der Schilderung bis wir zur Belenguela Lodge, Spa & Restaurant kommen. Ohne Gäste ist dieser wunderschöne Platz am Wasser. Ein wundervoller Garten, ein geschmackvoll und stimmig eingerichtetes Restaurant und eine freundliche Bedienung mit vollem, herzlichen lachend, empfängt uns. Der Lunch ist wieder einmal vorzüglich. Gegrillter Seehecht, langsam gegarte Rinderbrust mit grünen Bohnen und Pulled Pork Wrap mit Butternut-Salat, das alles in Begleitung eines fruchtigen Sauvignons Blancs vom Weingut Belenguela Cove, das sich in der Nähe von Hermanus befindet, sind wahre Gaumenfreuden. Wir haben mächtig viel Spaß mit Tuli, unserer aus Knysna stammenden Kellnerin, deren Lachen so ansteckend und lebensfroh ist, dass wir traurig sind, an diesem schönen Ort nicht länger verweilen zu können. Nach 2 Stunden Rast führt uns unsere Fahrt weiter nach Mosselbay, wo wir am Nachmittag eintreffen. Mosselbay ist eine durch Industrie geprägte Stadt, nicht so prätentiös und touristisch wie Plett oder Knysna, wo sich der Wohlstand reicher Südafrikaner an jeder Straßenecke im Zentrum aufdrängt und im krassen Gegensatz zu den Townships, die sich außerhalb der Ortschaften entlang der Nationalstraße schlängeln. In der Ferne ist eine Ölplattform erkennbar, die erste, die wir entdecken. Unsere Unterkunft stellt sich als sehr gute Wahl heraus. Das alte Steinhaus ist mit sehr viel Stilsicherheit und Geschmack eingerichtet. Antiquitäten kombiniert mit modernen südafrikanischen kunsthandwerklichen Dingen dekoriert, ist das in der Huckle Street befindliche Haus wirklich zum Wohlfühlen gemacht. Es gibt einen kleinen Pool im Patio und eine große, höher gelegte Terasse mit Blick aufs Meer und nach Sonnenuntergang die Lichter der Bucht von Mosselbay. Meine Eltern und Hannah genießen etwas Ruhe. Ole und ich gehen auf die Suche nach einem Supermarkt, wo wir noch ein paar alltägliche Dinge für das Frühstück besorgen wollen. Auf dem Rückweg entdecken wir einen einladenden und kreativen Platz – die Blue Shed Coffee Roastery. Wir lernen ein aufgeschlossenes älteres Ehepaar aus der Schweiz kennen und genießen Capuccino. Der Ort erinnert an einen Schrottplatz und ist ein Sammelsurium aus alten Autowracks, upgecycelten Möbeln und ist einfach irre bunt und schön. Wir genießen das Leben….Read more

    • Day 8

      Mossel Bay

      November 24, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Wer es liebt kleine Läden zu besuchen mit viel schnickschnack ist hier genau richtig. Wer es hasst am. Berg anzufahren mit einem fremden Auto sollte besser jemand anderen fahren lassen. Mossel Bay hat auf den ersten Blick bereits viel zu bieten. Den Muschelreichen Strand werden wir später zeigen. Denn noch sitzen wir in einem Cafe und genießen unser LebenRead more

    You might also know this place by the following names:

    Jukani Predator Park

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