South Africa
Kannaland

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Travelers at this place
    • Day 7

      "Bad-weather-day" 🌥🌦

      April 7, 2022 in South Africa ⋅ 🌙 13 °C

      Leider war auch heute das Wetter nicht so gut , sodass wir beschlossen haben möglichst viele km zu machen um näher an unser Ziel Hermanus und Cape Town zu kommen. Gestartet sind qir bei den Knysna Heads, den Köpfen von Knysna mit einer schönen Aussicht. Später haben wir in der wirklich schönen Standt Wilderness mittags Straußenfilet gegessen bevor wir wenige km später auf der Route 62 an ettlichen Straußenfarmen vorbei gekommen sind 🙄😁. Die Route 62 ist wirklich eine tolle "Highway" mit fantastischer Aussicht. Leider bei bedecktem Wetter alles nur halb so schön. Zwischebstop haben wir wieder in einer kleinen Surferstadt namens Mossel Bay gemacht.
      Heute sind wir in Calitzdorp gelandet. Leider sehr traurig wie viel über Corona geschlossen hat. Einiges hat sicherlich mit der "off-season" zu tun aber viele Lokations sind einfach leer 😔. Morgen geht es dann hoffentlich bei sonnigem Wetter die Route 62 weiter bis zum südlichsten Punkt Afrikas nach Kap Agulhas.

      In den Bildern sind noch Eindrücken von unserem Abend gestern in Knysna wo wir die für Knysna bekannten Austern bei live Musik und Championsleaque probiert haben
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    • Day 7

      Bye Cape Town, hello gravelroad

      March 12 in South Africa ⋅ ☀️ 14 °C

      Letzter Morgen mit diesem Ausblick aus dem Bett, weiter ging es zum Flughafen, das Auto abholen! Eigentlich wollten wir durch die Berge und eine Abkürzung (laut Maps) nehmen. Nach ein paar Stunden durch wunderschöne Weinberge und Natur, an vielen Baboons vorbei, endete die Straße aber plötzlich und wir mussten 1,5 Stunden über Schotterpiste fahren. Gut, dass uns keiner tracken kann🤭Read more

    • Day 17

      Giraffen im Swartberg Game Reserve

      March 10 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

      Am Nachmittag geht das Tierprogramm weiter. Wir haben einen „Giraffe Walk“ gebucht, Giraffen fehlen ja noch auf unserer Liste. Nach einer holprigen Autofahrt dorthin, sitzen wir wieder in einem gemütlichen Safari-Jeep und sind froh, dass wir nicht bei über 30 Grad durch die Gegend laufen müssen, sondern gefahren werden. Im Reserve gibt es wieder hauptsächlich Antilopen, Büffel und 14 Giraffen. Ein Weilchen lassen sich die langen Hälse suchen, aber als wir dann einen erspäht haben, waren mehr oder weniger alle gefunden. Die ruhigen Riesen lassen sich von uns nicht wirklich aus der Bahn werfen, sodass wir aus dem Jeep aussteigen und ein wenig näher hingehen können. So verbringen wir ca. 2 Stunden im Park.
      Die Heimfahrt gestaltet sich sehr spannend, da Google einen anderen als den Hinweg einschlagen will. So fahren wir 30km auf Feldwegen und sind 45min später als berechnet wieder am Cottage 😁🫣 Heute hauen wir eine TK-Pizza in den Ofen und chillen auf zwei der vielen Sofas.
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    • Day 9

      Auf nach Swellendam

      February 28, 2020 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute fuhren wir die R62, das südafrikanische Pendant zur Route66, früher die einzige Verbindungsstraße zwischen Kapstadt und Port Elisabeth und längste Weinstraße der Welt. Eine sehr abwechslungsreiche Landschaft der Klein Karoo und kleiner sehenswerter Dörfer. Nach Oudtshoorn ging es nach Calitzdorp, tolle viktorianische Häuser, weiter nach Ladismith mit größtem Aprikosenanbaugebiet, sehr lecker. Dann auf nach Barrydale, wo wir am Roadstop „Diesel & Creme „ zu Mittag aßen. Eine irre kreative und humorvolle Einrichtung, viele Rennradfahrer dort, irrer Beef-Hamburger und berühmt für seine riesigen Milchshakes, mhhhh. Auf dem letzten Abschnitt nach Swellendam passierten wir noch den Tradouws Pass, unvergessliche Ausblicke. Waren dann gegen 16 Uhr bei unserem Landgasthof Augusta de Mist Guest House. Unser Cottage liegt in einem riesigen Garten, viele kleine Wege führen zu gemütlichen Freisitzen, zum Pool, zum Kräutergarten , zu Olivenbäumen, sehr schön. Auch Erzbischof Desmond Tutu hat hier im Haupthaus schon übernachtet.Read more

    • Day 3

      Auf dem Weg nach Oudtshoorn

      February 25 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      Der Tag startete mit einem sehr leckerem Frühstück und halb 10 ging es dann los Richtung Oudtshoorn. Diesmal hab ich das Steuer übernommen. Christian war zum Anfang wie immer ein sehr schlechter Beifahrer.😄 Irgendwann hat er aber dann doch lieber die Aussicht bewundert und nach Tieren Ausschau gehalten. Jedes Wasserloch (bei Christian sind hier alles Wasserlöcher, auch wenn es Seen sind) wurde studiert. Als erstes wurden ein paar Springböcke gesichtet. Dann saßen auf einmal ein paar Affen am Straßenrand. Wir beide waren zu perplex um ein Foto zu machen. Erster Stop war ein Tipp von Karl. "Haltet unbedingt in Barrydale bei Diesel&Cream an"! Gestärkt mit Kaffee und Milchshake ging es weiter durch eine wirklich sehr abwechslungsreiche Landschaft. Berge, Täler, Serpentinen ... Und dann saßen die nächsten Affen auf der Straße, an einer Raststätte sogar mit Pulle in der Hand. Pünktlich zum Mittagessen (13:30) waren wir dann in Oudtshoorn.Read more

    • Day 9

      Day 8 ~ Nelspruit & St. Lucia

      March 12, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute hat der Wecker erst um 7 geklingelt. Mein nächtlicher Toilettengang ist mittlerweile eine Expedition nach der Schüssel, nach so vielen verschiedenen Lodges 😂.

      Im Nirvana sind wir erst einmal mit Kaffee auf ein Deck mit Blick in die Landschaft gegangen. Unterhalb der Lodge ist ein Schimpansen Center für kranke Tiere, die aufgepeppelt und wieder eingewildert werden sollen. Am Morgen nach 7 Ihr werden sie gefüttert und dann freigelassen in den Bush zum Auslauf. Es war wie avisiert ein Gebrüll und Geschrei als sie alle rauskamen ihre eingezäunte Wildnis. Leider kletterte kein Affe in die Bäume für uns zu sehen.

      Nach dem Frühstück ging es los nach St. Lucia, der Ort in dem die Hippos 🦛durch den Ort laufen. Wir hatten keine Erwartungen. Das Navi sagte 540km in 6 1/2 Stunden. Diesmal bin ich 4 1/2 Stunden gefahren, oder eher gerast, wenn es sich anbot. Ich wurde gerüffelt dafür. Die Weite der Landschaft war atemberaubend, hauptsächlich Forstwirtschaft mit Nadel- und Eukalyptusholz. Beeindruckend war wie professionell und anmutend die ausgewachsenen und auch Baumbabies angelegt sind. Auf der Panoramaroute war es genauso schön. Dann wurde die Strecke mühselig mit vielen Kratern im Asphalt oder extremen Unebenheiten, dass man das Gefühl hatte mit dem Auto auf Wellen zu schwimmen. Gefühlten 40 überholten LKW‘s mit Erz beladen, reichte es mir.

      Bei einer Pinkelpause in einem Ort nach mehr als 4 Stunden hat Roland übernommen. Anscheinend habe ich ihn mit meiner Fahrweise animiert … 300m weiter rast er in eine Geschwindigkeitskontrolle und der Polizist wies an am Seitenrand anzuhalten. „Scheisse“ war es, aber wir wussten wie korrupt die Polizei ist. Der Polizist war freundlich und faselte was von Höchststrafe von 2500 Rand (ca. 150€) und zur Polizei fahren, und Gericht oder so. Wir versuchten freundlich zu erklären, dass das nicht möglich sei, weil wir nach Durban zum Flug nach Kapstadt müssen. Dann wollte er die Strafe in cash, hatten wir aber nicht, Kreditkarte ging nicht. Dann kam der Moment „How much cash do you have?“. Roland kramte im Portemonnaie. Da waren ca. 300 Rand und bisserl über 40 US Dollar. Wir erklärten wieviel das ungefähr in Rand war. Der Polizist grinste, nahm das Geld eingerollt innerhalb des Wagens durch das Fenster an.
      „Don‘t tell anybody!“ … wir verneinten und waren froh dass er uns gehen liess. Puhhh. 🙈

      Ich versuchte mich zurückzuhalten, doch es war wohl offensichtlich. Ich Raser, nix passiert, Roland schafft nur 300 Meter und wird erwischt in 60er Zone mit wesentlich zuviel auf der Uhr. 😂😂😂

      Die letzten 2 1/2 Stunden war eine Zuckerrohr Tour durch das sich weich in der Brise beugende Grün. Dann kamen wir über die Brücke nach St. Lucia an der Ostküste von Südafrika an. Ein kleines Peninsula und über die Brücke kommend sahen wir kleine Ausflugsboote mit maximal 10 Gästen, die sehr einladend aussahen auf diesem hübschen Flusslauf. Wir wollten in unserer Lodge gleich erfragen, ob wir noch solch Tour machen können.

      Unsere Leopard Lodge war in einer aussergewöhnlich schönen und gepflegten Wohngegend. Man möchte sofort dahin ziehen, so hübsch war es. Überall waren Warnschilder wegen der Hippos 🦛, die ja mit das gefährlichste Tier auf der Welt sind.

      Angekommen in der Lodge und freundlich von Jessica begrüsst, haben wir beide gleich gedacht, wie schön es wäre mehr als nur eine und so kurze Nacht dort zu verbringen. Es war kurz nach 16 Uhr, für Bootsfahrt war es zu spät, aber nicht für den Strand.

      Wir gingen sofort los, endlich mal wieder laufen und die Knie trainieren. Eine ganze Woche haben wir uns null bewegt, nur zum oder vom/von Auto, Jeep, den Lodges, Restaurants etc

      Nach 20 Minuten gepflegter Strasse durch den Busch kamen wir an. Ein Traumstrand am Indischen Ozean, mindestens 6km lang und 200m tief mit Dünen. Es ging ein herrlicher Wind, der eine Mischung aus salziger Gischt und Sand an meinem frisch geduschten Körper kleben liess. Es war einfach wunderbar die nackten Füsse in das Meer zu tunken und am Strand Spazieren zu gehen. Ein Genuss und solch eine Freude.

      Wir fuhren dann um die Ecke in den Mini Ort zu den Restaurants. Es waren vielleicht 10. an einem belebten offenen Pub mit Essen setzten wir uns an einen langen Holzhochtisch und bestellten unsere Lieblingslongdrinks. Es war laut in der offenen „Hütte“, alle schienen besoffen mit limitiertem vulgärem Vokabular. Man kam sich vor wie in einem US Yankee Laden oder, wie Roland sagte, Hillibilly Laden. Wohlgemerkt, die meisten waren unser Alter. Etwas abschätzend beobachtete Roland die Leute „Ich weiss nicht ob es mir besser geht oder denen. Die machen sich keinen Kopf und scheinen einfach glücklich zu sein“. Nach zwei Longdrinks und mässigem Essen wollten wir so schnell wie möglich in unsere Ruhe und ins Bett. Der Wecker klingelt um 3:30 Uhr morgens.
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    • Day 11–13

      Sanbona Private Game Reserve

      October 25 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute sind wir die berühmte Route 62 entlang gefahren in Richtung Montagu zum Sanbona Private Game Reserve, ein non-profit Unternehmen. jede Einnahme wird direkt in den Tierschutz gesteckt.
      Nach einem leckeren Lunch und einer kurzen Auszeit auf unserem Zimmer (wir haben Elefanten gesehen) ging es auf Pirschfahrt. Es war unglaublich schön. Wir haben viele Tiere gesehen.
      Nach einem leckeren Braai im Boma sind wir müde ins Bett gefallen. Morgen klingelt der Wecker wieder um 5:30Uhr.
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    • Day 7

      Elephant walk

      July 12, 2019 in South Africa ⋅ ☁️ 11 °C

      Als erstes stand heute ein Elephant walk auf der Tagesordnung. Wir konnten uns von den Tiere neben dem Füttern auch Ummarmen lassen. In dem Park gab es ebenfalls andere Tiere zu bestaunen doch wir hatten leider keine Zeit mehr für die Löwenfütterung.Read more

    • Day 145

      Sanbona Wildlife Reserve

      January 23, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Auf der Suche nach den Big Five 🐘🦏🐆🐃🦁!

      3 Tage Safari in einem riesigen Gebiet mit wunderschöner Lodge tollem Essen, Wein, Spirtuosen..... und sehr herzlichen Gastgebern.

      Wir sind happy die Big Five und vieles mehr sehr nah gesehen und erlebt zu haben.Read more

    • Day 57

      Bratwurst in Barrydale

      October 31, 2021 in South Africa ⋅ ☁️ 29 °C

      Freitag bis Sonntag haben wir in Barrydale auf der „Kleine Windpompie“ Farm am Rande der Karoo Halbwüste verbracht. Wir haben in einer kleinen Holzhütte ohne Wlan geschlafen und waren umgeben von einer wunderschönen Berglandschaft. Bei unseren Spaziergängen auf dem riesigen Gelände der Farm haben uns wieder zwei süße Border Collies auf Schritt und Tritt begleitet. Auch der „wildsbokkie“ Soekie hat uns immer wieder an der Hütte besucht und sich über Kekse gefreut.
      Am Sonntag war ein kleiner Markt bei Karoo Daisy ca. 7 Minuten Fahrweg entfernt. Dort haben wir uns lange mit Uwe unterhalten, der vor einigen Jahren aus Hamburg nach Barrydale ausgewandert ist und hier ein Guesthouse hat und am Wochenende auf Märkten in der Umgebung deutsche Bratwurst, Kartoffelsalat und Sauerkraut verkauft. Die haben wir auch zu Mittag gegessen und es war sehr lecker. Das Dorf Gefühl war richtig schön, nach zwei Tagen an denen wir in Barrydale essen waren, hatten wir bereits das Gefühl, dass uns jeder kennt.

      Da Sonntag der erste richtig heisse Tag war, sind wir noch in natürlichen Pools schwimmen gegangen und haben die Sonne genossen. Abends hat Lukas, aus selbst gesammelten Holz, ein Feuer gemacht und wir haben Sterne beobachtet.
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    You might also know this place by the following names:

    Kannaland

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