South Africa
King Sabata Dalindyebo

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Travelers at this place
    • Day 298

      Stopp an der Wildcoast

      November 30, 2018 in South Africa ⋅ 🌬 24 °C

      Die rund 600 Kilometer von Port Elizabeth bis nach Coffee Bay sind wir in einem Stück durchgefahren. Je mehr wir Richtung East London gekommen sind, desto mehr hat sich die Landschaft verändert. Es sah ein bisschen aus wie im Emmental.😃 In diesem Teil des Landes fällt man definitiv auf, wenn man weiss ist. Das Gebiet der heutigen Wildcoast entspricht etwa dem Küstengebiet der ehemaligen Transkei. Hier leben hauptsächlich Xhosas und hier wuchs auch Nelson Mandela auf. Im Dörfchen Coffee Bay angekommen, quartierten wir uns im Coffee Shack Hostel ein, dass uns Michi empfohlen hat. Hier gebe es nämlich die günstigste Surflektion der Welt. Und obwohl es in den letzten 6 Jahren 10 Rand teurer geworden ist, gibt es tatsächlich 2 Stunden Surflessons inklusive Material für 60 Rand (ca. 4 CHF).

      Gut erholt von der langen Fahrt des Vortages begaben wir uns in einem Grüppchen an den Strand zum sogenannten Beach Day. Während die geübten Surfer sich in die Wellen wagten, bekamen wir am Strand den Theorieunterricht. Doch als wir mit diesem fertig waren, kamen die anderen bereits aus dem Wasser. Es windete zu stark und der Wind brachte auch grosse Quallen ans Ufer, also konnten wir mit dem praktischen Teil nicht weitermachen. Nach einer Weile chillen und dem Mittagessen probierten wir es mal mit Volleyball aber der Wind war so stark, dass wir den Ball nur mit Hilfe der Hunde wieder einfangen konnten.😂🐶
      Leider liess der Wind nicht nach - nun können wir also theoretisch surfen, in der Praxis müssen wir es an einem anderen Ort versuchen, aber es ergibt sich sicher noch eine Möglichkeit..

      Am Abend ging es dann gleich weiter mit Programm, das Village Dinner stand an. Einmal in der Woche findet ein Abendessen mit Tanz und Gesang in einem der umliegenden Dörfer statt. Die dort heimischen Xhosa begrüssten uns sogleich mit einer Tanzeinlage und es ging nicht lange, bis wir alle am tanzen waren. Nach einer kurzen Verschnaufpause servierten uns die Damen das Abendessen, bevor dann wieder gesungen und getanzt wurde. Den sehr unterhaltsamen Abend liessen wir dann im Hostel bei einem Bier ausklingen.💃🍻

      Nun machen wir uns auf den Weg nach Lesotho, mal schauen was uns im "Kingdom in the sky" alles erwartet.
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    • Day 117

      Take a walk on the wild side 1

      January 6, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Es ist soweit.
      Nach knapp vier Monaten der Reise bekomme ich das Gefühl, leicht überladen zu sein: von Bildern, Begegnungen, Schicksalen, Informationen, Menschentypen, Gesprächen, Reiseplanungen, Gefühlen, langen Fahrten, kulturellem Austausch, Geschmäckern und Gerüchen.

      Zum ersten Mal seit Beginn der Reise packt mich eine innere Unruhe. Ich denke über das Wort „Freiheit“ nach. Es kann so viele Bedeutungen haben. Für Jerry aus Coffee Bay bedeutet es wohl, nicht mehr in der Mine schufften zu müssen, sondern in seinem rondavel Bier zu brauen. Für Michelle aus Johannesburg bedeutet es, in Vietnam statt in Südafrika zu leben und ohne Angst in den Straßen herumlaufen zu können. Ich denke an die kongolesische Familie, bei der wir in Malawi im Flüchtlingslager übernachtet haben. Was bedeutet Freiheit wohl für jemanden, der ohne triftigen Grund sein Lager nicht verlassen darf?
      Ich habe den Luxus, fast grenzenlose Freiheit genießen zu dürfen. Dafür bin ich einerseits dankbar, aber andererseits überfordert es mich auch. Mir stehen quasi alle Türen offen. Ich könnte in meinem restlichen Sabbatjahr in alle möglichen Länder der Welt reisen. Aber wohin will ich eigentlich? Will ich lieber mehrere Länder kurz bereisen oder in wenigeren Ländern länger verweilen? Will ich weiterhin reisen oder eher irgendwo Volunteering machen? Will ich viel Kontakt mit meinen Lieben zuhause haben oder tut es mir gar nicht gut, gedanklich so viel in der Heimat zu hängen?
      Mir ist absolut bewusst, dass dies Luxusprobleme sind. Nichtsdestotrotz beschäftigen sie mich.
      Mein Kopf ist laut und ich merke, dass ich was ändern muss.
      Ich glaube, ich brauche einfach Zeit und Ruhe. Zum Verarbeiten. Zum Neusortieren. Zum Nachspüren und in-mich-rein-spüren.

      Aus diesem Grund entscheiden wir uns, mit Zelt und Isomatte loszuziehen und von Coffee Bay aus entlang der Küste Richtung Süden zu wandern. Da es in letzter Zeit oft zu Überfällen auf die Wanderer kam, begleitet uns der ortsansässige Prince am ersten Tag.

      So pilgern wir zu dritt entlang der felsigen und rauhen Wild Coast. Wir sprechen nicht viel, jeder genießt für sich die Ruhe und die Weite, die sich uns aufmacht. Nach vorne und nach hinten Klippen, die steil ins Meer abfallen und nur hin und wieder durch verlassene Strände unterbrochen werden. Zur linken Seite bis an Horizont der mächtige indische Ozean. Zur rechten Seite endlose grüne Hügel, Schafe, Kühe und ein paar bunte rondavels.
      Herrlich! Ich spüre wie jeder Schritt in der Natur mich mehr erdet.
      Nach einigen Stunden führt uns Prince zu einer kleinen Ansammlung an Rundhäusern, wo seine Familie wohnt. Auf dem Feuer steht der dampfende „Potije“, aus dem es lecker heraus riecht.
      Nach dem gemeinsamen Mittagessen wandern wir weiter und erreichen gegen Abend unser Ziel „Lubanzi“, wo wir unser Zelt im Garten von Einheimischen aufstellen dürfen. Die Wiese teilen wir uns mit einer Horde zotteliger Schafe.

      Ich breite meine Matte auf dem Rasen aus, lasse mich von dem beruhigend eintönigen Kauen der Schafe um mich herum anstecken und merke während meines Sunset-Yogas, wie mein Kopf schon viel leiser ist.
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    • Day 10

      Van Mahtatha naar Underberg

      August 17, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

      Jullie hebben gisteren een update van ons gemist, we hadden geen wifi, vandaar.
      Na het slapen in Colchester zijn we na een heerlijk ontbijt bij onze B&B ,gisteren via het binnenland naar Mathatha gereden en daar hebben we even heerlijk gerelaxed in het zonnetje aan het zwembad. We hebben daarna heerlijk gegeten bij de Spur.
      Vanmorgen zijn we vertrokken naar Underberg, we waren op tijd en hebben een beetje in de omgeving rond gekeken en boodschappen gedaan voor de Braai.
      Tijdens onze tocht kwamen we vooral door dorpjes waar alleen maar zwarte mensen wonen, op de foto's zullen jullie zien dat die het niet zo netjes en georganiseerd zijn
      De tocht ging trouwens wederom door een prachtig bergachtige omgeving,
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    • Day 103

      Die Kaffeebucht

      December 16, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 27 °C

      Mitte Dezember ging in Südafrika der vierte und letzte Schoolterm vorbei und damit standen die großen Sommerferien an. Für uns Freiwillige bedeute das, dass wir unsere erste richtige Reise antreten konnten.
      Ziel waren die etwa tausend Kilometer entfernten Drakensberge. Geplant waren zwei Fahreinheiten mit eintägiger Unterbrechung in dem kleinen Coffee Bay an der Wild Coast. Unser Autovermieter, welcher anfangs gar nicht begeistert von der Idee war, warnte uns direkt vor Schlaglöchern, Trickbetrügern und Autopannen. Da die Wild Coast nicht so sehr touristisch erschlossen ist, wie die Garden Route, sondern noch etwas natürlicher ist, waren die Straßen tatsächlich in keinem sehr guten Zustand, allerdings weit besser, als wir bei den pessimistische Vorausdeutungen von Karl (niemand kennt unseren Autovermieter unter anderem Namen) erwartet hatten. Dementsprechend gibt es über die Fahrt nach Coffee Bay wenig Interessantes zu sagen, außer, dass sie in unserem kleinen Golf 1 sehr anstrengend war.

      Coffee Bay selbst ist ein kleiner Ort, der aus praktisch nur einer Straße besteht und die so ungefähr aus nur einem Backpackers. Dieses wiederum ist dafür sehr groß. Ansonsten zur raumanalytischen Beschreibung Coffee Bays gibt es zu sagen, dass es etwa auf halber Strecke zwischen Port Elizabeth und Durban liegt. Es ist eingebettet in eine Hügelkette, von deren Spitze aus man einen wunderschönen Blick in die Abendsonne hat. Die Strände sind leider sehr felsig und es gibt unerwartete Strömungen, die das Badeerlebnis auch schnell in ein unangenehmes Abenteuer verwandeln können.

      Größte Überraschung für uns war jedoch, dass aufgrund der Tatsache, dass der 16 Dezember ein nationaler Feiertag ist, beinahe der komplette Strand in dem winzigen Ort voll mit Menschen war. Da wir sieben (hatten noch zwei Bekannte von Anne, ebenfalls Freiwillige, in dem Hostel getroffen) so ungefähr die einzigen Weißen waren, gab es innerhalb weniger Minuten unmengen Aufsehens um uns. Uns allen war es sehr peinlich, alle drei Minuten von jemandem angequatscht zu werden, der ein Foto mit einem machen will, aber irgendwann wurde es richtig nervig, als die Leute aufhörten zu fragen, und neben uns posierten, ungefragt Fotos mit uns machten und sich sogar zu uns legten, während wir am Strand einfach entspannen wollten. Nach einiger Zeit verzogen wir uns zurück ins Hostel.

      Am nächsten Tag erkundigten wir ein wenig den Ort, während Lena einen Surfkurs machte, was sich jedoch schnell erledigte, da er wirklich winzig war. Nachmittags wurde auf den Felsen am Meer entspannt (diesmal ohne gestört zu werden), während wir uns am Abend erneut aufteilten. Ein paar gingen mit zwei Kumpels aus dem Hostel sich eine Sehenswürdigkeit anschauen, während wir anderen auf die Hügelkette fuhren und den Sonnenuntergang bewunderten. Abends gingen wir dann noch mit den zweien aus dem Hostel was essen, wobei sich der eine als Zane vorstellte und angeblich wohl professioneller Pokerspieler sei Richtig merkwürdig wurde es, als ihm in dem kleinen Lokal (mehr eine Art Biergarten auf einem Balkon) zu heiß wurde und er vor versammelter Mannschaft sein Tshirt auszog, und von da an Oben-ohne weiteraß.

      Am nächsten Tag war Abfahrt angesagt und wir fuhren so früh es ging zur nächstgelegenen Tankstelle, welche erst um sieben Uhr morgens öffnete und etwa zwanzig Kilometer weit entfernt war.

      Insgesamt ist Coffee Bay eine wunderschöne verträumte Ecke, die sich auf jeden Fall einen Besuch lohnt, aber nicht für einen längeren Aufenthalt, da es meiner Meinung nach nicht allzuviel zu machen oder zu sehen gibt und sich somit eher für einen Zwischenstop mit Übernachtung eignet, um den romantischen Sonnenuntergang zu bewundern, denn als richtiges Urlaubsziel.
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    • Day 35

      Wild Coast

      February 15, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      Grüne Hügel und Täler übersät mit kleinen runden Häusern. Die Landschaft ändert sich langsam und mit ihr die Menschen und Kultur. Wir erreichen die abgelegene Wild Coast.

      Kurz nach «East London» biegen wir rechts ab und fahren zur Küste nach «Chintsa». Unser erster Halt an jener Küste, von der alle Einheimischen mit denen wir bisher gesprochen haben, sehr geschwärmt haben. Die Wild Coast empfängt uns aber mit viel Regen und Wind, weshalb wir die Tage mehr mit Tischtennis als Strandbesuchen verbringen.

      Kurz nach dem wir von der Hauptstrasse N2 abfahren, merken wir rasch warum uns die Leute immer erzählt haben, dass das noch das ursprüngliche Südafrika ist. Die Strassen haben gefühlt mehr Schlaglöcher als Belag und überall werden wir aufgrund von frei herumlaufenden Tieren ausgebremst. Uns gefällt es aber genau deswegen, denn es passt einfach zu den Menschen und Häuschen die wir hier sehen.

      Nach einer langen holprigen Fahrt erreichen wir in «Coffee Bay» unser Backpacker und machen es uns in einem kleinen traditionellen Rundhaus für die kommende Woche gemütlich. Für uns ist es irgendwie eine Auszeit vom Reisen, denn unser Auto steht still und wir geniessen es einfach mal keine Planung für den nächsten Tag machen zu müssen. Wir lernen hier viele nette Leute kennen und wie es sein soll machen wir unsere erste Versuche auf dem Surfboard mit zwei coolen Mädels aus der Schweiz. Wanderungen entlang der Küste und durch das Dorf lassen uns tief in die Wild Coast eintauchen.

      Es geht für uns weiter der Küste nach «Mdumbi», wo wir eine Kayaktour auf dem stillen gleichnamigen Fluss machen und uns am wunderschönen Strand im Ozean abkühlen.

      Unsere letzten Stopps an der Wild Coast machen wir in «Port St. Johns» und bei den beeindruckenden «Magwa Falls». Die Landschaft ist zu einem tropischen Wald übergegangen und wir verabschieden uns schweren Herzens von dieser wunderbaren Region Südafrikas.
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    • Day 54

      Schwein gehabt :)

      April 12, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Den dritten Tag Wanderung haben wir uns gespart. Das lag aber vor allem daran, dass das Auto ja diese 60km Schlammstraßen wieder zurück gefahren werden musste und der Wetterbericht anhaltenden Regen ab Donnerstag vorhersagte. Der Weg zurück zum Auto war an der Küste 28 km, über die Straßen allerdings 50 km. Und kein Shuttle am Mittwoch. Uns blieb, wenn wir das Auto am Mittwoch wieder zurück auf die normalen Straßen bringen wollten also nur trampen und hoffen, dass wir es rechtzeitig zum Auto schaffen.
      Es lief hervorragend! :) wir haben insgesamt 5 nette Leute bzw. lokale Taxis gefunden, die uns die 50 km mitgenommen haben. Hat auch nur 4,5h gedauert :)
      Dann ist Flo souverän wieder zurück gefahren. Wir sind nur ein mal stecken geblieben, hatten aber jetzt auch Tramper dabei, die uns praktischerweise helfen konnten :)
      Also alles gut und kein Regen und Auto heile und Schwein gehabt!!
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    • Day 10

      Drakensberge-Mthatha

      November 12, 2019 in South Africa ⋅ 25 °C

      Am frühen Morgen (8:45) geht es südwärts nach Howick, Underberg und Kokstad in das ehemalige Homeland Transkei, wo ein Großteil des Xhosa-Volkes lebt. Auf zahlreichen Hügeln verstreut liegen die Dörfer mit den charakteristischen Rundhütten. Bei einer unserer längsten Etappen fahren wir von Raststation zu Raststation, von „Wimpy" zu „Wimpy", von WC zu WC. Unterwegs starker Regen. Übernachtung in Umtata/Mthatha, der Schulstadt von Nelson Mandela. Geboren ist er in Qunu.
      Entfernung: 522 km
      Temperatur: 20°
      Hotel: https://www.tsogosun.com/garden-court-mthatha
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    • Day 21

      Hole in the Wall

      January 23, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute bin ich mal wieder gewandert. Allerdings das erste Mal mit einem Guide. Oder besser gesagt zwei. Isaak und Lucky. Die zwei kommen aus Coffee Bay und zeigen Reisenden gerne ihr Dorf.
      Es war ein guter Tag zum Wandern. Bewölkt, kaum Sonne und sogar ein bisschen Regen. Das erste Mal seit ich in Südafrika bin, dass ich im Regen laufe.

      Auf dem Weg zum 'Hole in the Wall' haben wir regelmäßige Pausen gemacht. Isaak und Lucky erzählten uns verschiedene Dinge. Über Pflanzen die Giftig sind oder dass in ihrer Kultur Kühe im Tausch oder besser gesagt zum Einkauf der zukünftigen Frau genutzt werden. Eine Kuh ist ca 10.000 Rand wert. -> ~620€
      Eine 'normale' Frau kostet um die 6-10 Kühe. Die Tochter des Chefs bis zu 20!
      Unterwegs haben wir auch viele Kühe getroffen. Die Tiere laufen hier frei durch die Gegend. Auch Schafe und Ziegen. Die Kinder die nach der Schule Zeit haben, müssen sie wieder einsammeln. So lungern sie nicht auf der Straße rum und könnten Drogen nehmen.

      Bevor wir zum Loch in der Wand kamen, kam zuerst das 'Babyhole'. Dort kamen uns Frauen entgegen, die gerade Muscheln gesammelt haben. Wir durften probieren. Nicht so meins.
      Am Loch angekommen hatten wir kaum Augen für dieses. Wir hatten hunger. Nach dem wir die Sandwiches gegessen hatten, haben wir schnell ein paar Fotos gemacht. Es hat richtig angefangen zu regnen. Zum Glück mussten wir nicht den Weg zurück laufen.
      Zurück im Hostel gab es heiße Schokolade mit Brownies.
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    • Day 8

      The outskirts and the Wild Coast

      December 15, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

      Going south from Durban till Port Elizabeth is the region that is mostly skipped by tourists. One reason might be that South Africa is that large and going by car from North to South takes plenty of time. The other reason probably is that there are no special touristic sights on the way.

      For us, it was 2 long days of driving, mostly through rural regions and some busy midsize towns, and a stay over in a B&B in Kokstad. People there warned us to be careful in some of the towns and to not drive by night. We followed the recommendations and arrived safely to the next park and also to the especially touristic sunshine coast. What we saw on the way, though, seemed much more like daily South Africa and gave us a more authentic view on how the majority of African people lead their lifes.
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    • Day 52

      Coffee Bay

      April 10, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Tag 2: 13km, 5h, teilweise Regen. Eine Flussquerung, die Babs durchschwimmen musste und Flo gerade noch laufend geschafft hat.
      Heute sind wir im Hostel in Coffee Bay geblieben. Flo war surfen, Babs hat mit einem der Hostelhunde zugeschaut.Read more

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    King Sabata Dalindyebo

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