South Africa
Lamberts Bay

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Travelers at this place
    • Day 42

      Entlang der Westcoast nach Langebaan

      November 19, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute Morgen machen war zum Wachwerden einen langen Strandspaziergang. Herrlisch!
      So könnte jeder Tag beginnen! Anschließend gehts an der Westküste, am smaragdgrünen Atlantik entlang, nach Langebaan, wieder auf einen traumschönen Campingplatz direkt am Meer. 😍
      Unterwegs kommen wir durch typische südafrikanische Ferienorte, die aber auch in Holland oder Spanien liegen könnten!
      Paternoster ist ein Fischerort, der zu den ältesten und bekanntesten Urlaubsorten an der West Coast zählt. Das Haupteinkommen der Fischer ist der Fang von Hummer und Seehecht! Der Hummer wird an direkt an der Straße aus Eimern oder Plastiktüten verkauft! Der Ort ist sehr touristisch und könnte auch überall auf der Welt liegen. Wir sind zurück in der Zivilisation. 🥹
      Lange Strandwalks machen durstig. Wir kehren in eine, vor einiger Zeit eröffnete, kleine Brauerei am Ortsrand von Paternoster ein! Ja, das ist ganz nach unserem Geschmack. Wir lassen uns ein Biertasting schmecken! Ich entscheide mich für ein Raspberry- Beer (Himbeere) und Dieter trinkt IPA. So schön dort und wir ganz alleine. 😅
      Der Leentjiesklip Caravan Park empfängt uns mit schönstem Sonnenschein und einem brandenden Meer! Wir brauchen nur die Treppe runter an den weißen Strand zu gehen und uns von den Wellen tragen zu lassen. Die Wassertemperatur ist gut auszuhalten!
      Abends sind wir zum Essen in die urige Strandbar „Strandloper“ eingeladen. Die Getränke bringt jeder selbst mit!Direkt am Meer unter Fischernetzen und an Holztischen sitzend, die Füße im Sand, genießen wir ein ausgedehntes mehrgängiges, äußerst schmackhaft zubereitetes Menü! Brot wird frisch gebacken, über offenem Feuer Fische gebraten, in großen gusseisernen Töpfen schmort Gemüse vor sich hin! Als Höhepunkt gibts fangfrischen Hummer. Zwischendurch versinkt die Sonne im Meer! Wir singen Lieder, es ist einfach nur schön!
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    • Day 40

      Back in South Africa 🤩

      February 14 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser Tour Plan sah eigentlich vor, dass wir von Keetmanshoop zum Fish River Canyon weiterfahren. Wir hatten aber weder Lust einen weiteren Tag bei enormer Hitze in der Wüste zu verbringen noch erneut über 200 km Rumpelpiste zu fahren. Dazu kam, dass wir den (absolut sehenswerten) Fish River Canyon bereits von einer früheren Reise her kennen. Und so entschieden wir uns dazu, die Gruppe für einige Tage zu verlassen und uns schon auf den Weg nach Südafrika zu machen.

      Die Ausreise aus Namibia gestaltete sich sehr einfach. Wir waren die einzigen am Grenzübergang! Ein paar Formulare ausgefüllt und schon waren wir in Südafrika. Allerdings lag die Temperatur an der Grenze immer noch bei 44 º im Schatten 🙉.

      Nach einer landschaftlich sehr schönen Tagesetappe von 420 km erreichten wir dann gestern Springbok und fuhren heute 400 km weiter nach Lambert's Bay. Wir genossen es unglaublich, am Atlantik angekommen zu sein. Hier fror ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder mal ❄️. War das schön 😅!

      Am Nachmittag spazierten wir noch zur Halbinsel Bird Island, wo wenige Meter von uns entfernt Abertausende Kaptölpel brüteten. Eine schöne Einkehr im Hafen Restaurant "Isabella's" rundete unseren Tag perfekt ab. Wir sind richtig happy, wieder in Südafrika zu sein. Ab jetzt beginnt der erholsame Teil unserer Reise 💃.
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    • Day 195

      Braai, Rooibus und French Fries

      August 1, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 16 °C

      Unser Zelt steht perfekt sodass uns spätestens um 9 die Sonne aufweckt und den Raureif der Nacht sofort vergessen macht.
      Meist geht's nach dem Frühstück zum Bouldern, hin und wieder jedoch wird was anderes gemacht - Hauptsache: Rasttag konform.

      Einen solchen Tag verbrachten wir an der Küste zwischen Sanddünen und einem "outdoor all you can eat" Fischrestaurant am Strand. Letzteres laut Reiseführer eine der Top 10 Erfahrungen in Südafrika. Restaurant und Ambiente sind wirklich super und speziell - um für die Top 10 in Südafrika zu reichen muss aber das sonstige Südafrika Erlebnis doch eher bescheiden gewesen sein..
      -Nichts für ungut liebes Fischrestaurant: es war sehr sehr gut, einem all you can eat gebührend viel zu viel und auch lustig!
      Letzteres lag vor allem an Miles - 17 Jahre, aus den US and A, kann im Gegensatz zu seinen Freunden bisschen mit manueller Gangschaltung fahren, darf aber eigentlich noch nicht, kämpft zusätzlich noch dazu so wie alle Ausländer hier anfangs mit dem Linksverkehr.
      Ließ sich einreden, dass dort wo eben die Sonne untergeht Brasilien sichtbar sei und bei gutem Wind Samba herüber schallt. Behauptete anschließend es lag bereits am ersten Glas Wein. (Das zählt für Amerikaner wie ich find auf jeden Fall als Entschuldigung).
      Gewillt sich nicht mehr schnell was einreden zu lassen also offensichtlich lernfähig, als ihm ein Kanadier weiß machen wollte, dass man in Kanada auch Französisch spricht: Dementsprechend skeptisch und ungläubig: "Wait! You guys in Canada speak French..?!"
      - Wer konnte es ihm verübeln..
      Aber den besten Sager des Abends ließ er von sich als jeder am Tisch die Gerichte des Abends Revue passieren ließ: "Those french fries - wooow I loved them!" - Die vermeintlichen Pommes stellten sich für ihn dann doch als fritierte Calamari-Sticks heraus!
      Mit 17, Wein intus und als 8C Kletterer hat man wahrscheinlich andere Dinge im Kopf - aber er hat zurecht bemerkt: "That was the most American thing I have ever said!" 😁

      Kulinarisch geht's hier sonst ähnlich wie in Südamerika weiter: Gegrilltes!
      Asado🇦🇷, Churrasco🇧🇷 und hier Braai🇿🇦 - ein Grillereignis zu gut Neudeutsch. Jedes unser bisher bereisten Länder rittert um die Erfindung des Feuers und der ausgeklügelsten Grillkultur. Wir trauen uns kein Urteil zu fällen: überall gschmackig und gemeinschaftlich - immer eine Selbstberäucherung und Rauchkuchl!
      Hier auf jeden Fall mit Einsatz von Alufolie für gegrilltes Grünzeux - letzteres ist im Vergleich zu Brasilien und Argentinien eigentlich fast ein Alleinstellungsmerkmal.

      Bezüglich Kulinarik muss auf jeden Fall noch der Rooibus erwähnt werden. Nicht nur dass man beim Bouldern oft neben und durch diese Büsche umherstreift, sondern ist diese Region hier auch der weltweite Hauptproduzent des Tees. Hauptproduzententum (aka Monopol) liegt sicher auch daran, dass dies eine geografisch geschützte Bezeichnung ist: also so wie steirisches Kernöl nur aus einer gewissen Region stammen darf oder Korruption der ÖVP inhärent ist. Eine geschützte Bezeichnung zweier Unzertrennlichkeiten. Wehe dem der abkupfert!
      6 Milliarden Sackerl Tee werden hier jedenfalls jährlich hergestellt. - Irgendeine Analogie mit Korruption, 6 Milliarden und der ÖVP?

      Ansonsten:
      ▪️ Olivenbäume
      ▪️ Orangenplantagen hier und in Citrusdal (Funfact*: die Stadt hat zum 16ten Mal in Folge den Preis für den selbsterklärendsten Ortsnamen gewonnen!)
      ▪️ Pizza night ist donnerstags, also der beste Tag der Woche!
      ▪️ Desert-Pizza sind in den USA anscheinend so ein Ding: Pizzabelag Marshmallow und Nutella
      ▪️ Italiener waren keine anwesend.
      ▪️ Ab jetzt dehnen wir an Rasttagen! 💪🏽
      ▪️ Boulderer die noch nie (!) Sportklettern waren aber 8a bouldern - wenn man in Fontainebleau aufwächst...
      ▪️ Um warm zu duschen gilt: Light the donkey! (Heizt den Esel=Ofen an)
      ▪️ 'Jaaaaa, that's hectic!' (DIE Phrase, um Südafrikaner*innen von sonstigen Englischsprachlern zu unterscheiden)
      ▪️ 'cheesegrade yourself' - 'abprechteln' zu Neudeutsch aka sich beim Stürzen in der Platte aufscheren.
      ▪️ 'Throw up yourself!' - Häufige Beta Beschreibung im Kletterführer aka: Spring!
      ▪️ 'I don't log anything under 7b. - It messes with the pyramid!'
      ▪️ 'Nipples tight - holds are right!'
      ▪️ Am zweiten Rasttag ist sich dehnen leider nicht mehr ausgegangen..

      *mehr fun als fact!
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    • Day 57

      Day 57 - Lambert’s Bay

      May 11, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

      Slowly the road ahead emerged out of the midmorning mist bank, still lingering since daybreak. Thick low cloud obscured the Langebaan basin as we bid farewell to Rina and moved out toward the R27 and then the R365 en route to Lamberts Bay. From Velddrift => Laaiplek=> Dwarskersbos => Elandsbaai => Wadrifsoutpan to Lamberts Bay.

      The dustbowl east of the R365 compared to the west's blue and jade Atlantic Ocean, again just does not add up? The temperature here up the West Coast is below 16 degrees for most of the morning but as the clouds and few raindrops cleared so it began to warm slightly to no more than nineteen!

      The renowned 'Muisbosskerm' was empty, and the little guy cleaning an already clean venue, advised that it has closed down and only opens for functions 😖 So sad, but not as sad as driving through the Lamberts Bay CBD via the main street. Dilapidated homes, once happy weekend cottages, now have broken and soiled couches on verandas and washing in the main street from pillar to post. Wednesday at 14:00 there was nobody, not a soul, closed house doors and not a moving vehicle. We noticed more than a few cars down at the harbour, but other than that, totally deserted. In the caravan park there were only 2 or 3 tents and no caravans, but still other than the security guard, nobody around. No one even at the few tents already pitched. Not even the nasty rotten fish smell from the fish factory.... Lamberts Bay, as if the 'rapture' had taken place and the toll of the Catholic Church bell
      was ominous. The sea and the squawking gulls almost sounded like vultures!

      We left our caravan in the park and drove to 'Isabellas' restaurant on the docks, making it even more eerie, with no one there either.

      On the far side of the harbour and at the entrance, there was a small commotion which was clearly growing as we shared a bowl of 'Mussels in a Green Curry', two beers and two carifs of Red Wine, just before the 'Sea Food Platter' arrived. In the meantime the gulls making a noticeable increase in the use of the airspace above 'Bird Island', and a slow string of fishing boats entering the harbour. Parking at the harbour entrance was now at a premium as Karen and I made our way around to the dock entrance, to find just what we actually came to witness. Screaming women and children, cursing, dirty, exhausted, smelly and satisfied fishermen. Snoek everywhere lay gutted and 'ungutted'! According to one, they (the Snoek) had arrived over the weekend "Laat maar, groot en honger meneer, hulle wil net eet"!

      Thousands of 'geflekde' fish everywhere, heaps of guts and gills with red rivers running back into the ocean and the fishing boats kept docking, way after sunset. "Ons het die dik geslaan"!!! We were eventually escorted out of the harbour in a cloud of a different mist! Not all the blue we saw was the ocean and neither was the mist, that blue either! Wafting past were more than a few blue clouds from dried twigs and leaves not really noticed as we past thousands of hectares on our way in of untouched natural vegetation, apparently way less dynamic!

      After rigging a 'one night stand' caravan we went down to the ocean with a glass of wine each and watched the sun.

      Back at the caravan, it was cold and the air already condensed on the car and tents!

      So loved being with friends and family for the past week and a bit, has revived the 'lus' to be caravanning and out on our own again. Loved being with each and everyone of you, for what may just be the last time, was both wonderful and saddening!

      Much love and blessings to you all .... and thank you!

      Love, Peace and Light!
      M&K
      👍💐
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    • Day 11

      Dag 11 - Clanwilliam na Lambertsbaai

      November 11, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Pakhuispas oor terug na Clanwilliam waar ons vellies koop by Strassbergers, dan Graafwater deur na die koelte van die kus. Ian Turner van Muisbosskerm ontvang ons, vertel hoe sy pa dié ikoniese Weskusplek begin het en dan, dan val ons weg...

      Oornagplek: Eagle's Nest, Carol Burger 0834581575
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    • Day 13

      Dag 13 - Lambertsbaai

      November 13, 2017 in South Africa ⋅ 🌙 15 °C

      Almal ken Lambertsbaai se malgaskolonie en vandag wys bewaarder Yves Chesselet vir Toast en Sophia díe natuurwonder van naby. Op Steenbokfontein ry Kitta Burger hulle rond op die plaas na ou grotte, mooi selfsorghuisies en 'n labirint. Dan word daar, soos ons nou al gewoond is, ernstig geëet.

      Oornagplek: Eagle's Nest, Carol Burger 0798808685
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    • Day 12

      Dag 12 - Rusdag, Lambertsbaai

      November 12, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Weg Agterpaaie Weskus-span rus bietjie vandag: daar word laatgeslaap, ontbyt geëet by die Lambertsbaai-hotel, wasgoed gewas by die BP en daarna braai ons dikke steaks van Piet se Slaghuis terwyl die son sak.

      Oornagplek: Eagle's Nest, Carol Burger 0798808685
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    You might also know this place by the following names:

    Lamberts Bay

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