South Africa
Maluti a Phofung

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Travelers at this place
    • Day 205

      Drakensberge

      August 30, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 5 °C

      Von Port Elizabeth bis zu unserer Unterkunft nahe der Drakensberge sind es fast 11h Fahrt, sodass wir noch eine kurze Nacht in Bloemfontain bleiben und dann mit aufgestockten Lebensmitteln und viel Vorfreude am nächsten Tag zu den Drakensbergen aufbrechen.
      Kurz vor unserem Ziel wird Manu (mal wieder 😅) von der Polizei rausgezogen, diesmal 28 km/h zu schnell. Zugegeben, auf den leeren, immer geradeaus führenden Straßen, merkt man oft gar nicht, wie schnell man fährt. Der nette Polizist zeigt Manu den Bußgeldkatalog und sagt, wir sollen die umgerechnet ca. 65€ im nächsten Ort bezahlen 😒. Als wir uns aber dann mit den zwei Polizisten und der Polizistin weiter unterhalten und gefragt werden, wo wir her kommen, will die Polizistin erstmal ein Foto mit uns zwei Deutschen, um es ihren Freunden zu zeigen 😂. Nun hakt der andere Polizist auch noch nach, wo denn unsere Euros seien und ob wir nicht was typisch Deutsches oder Whiskey dabei hätten. So langsam dämmert es uns, um was es hier geht und da kommt uns die bereits ausrangierte, weil durch das ständige Packen völlig verformte Cap von Manu in den Sinn. Ich krame sie schnell Unterboden ganzen Gepäck aus dem Auto und schon steht ein freudestrahlender Polizist mit einer typisch deutschen Fussballmütze von Eisern Union neben Manu und wir sparen uns mal wieder ein paar Euros 🤣🤩.

      Nach diesem Erlebnis ist es nicht mehr weit bis zur Unterkunft, einer Art Ferienanlage, die bereits etwas in die Jahre gekommen ist. Da auch hier direkt im Nationalpark die Unterkünfte deutlich teurer sind, haben wir uns für diese außerhalb liegende entschieden, auch wenn die Fahrt ein wenig länger ist. Aber immerhin haben wir eine eigene Küche und wunderschöne Sonnenuntergänge von der Terrasse. Nach einer kurzen Joggingrunde am Nachmittag machen wir heute aber nichts mehr, da es am nächsten morgen früh losgeht.

      Und so sitzen wir um 07:00 Uhr im Auto und können schon auf dem Weg die massiven Berggipfel der Drakensberge bestaunen.
      Die Drakensberge sind das höchste Gebirge im südlichen Afrika und erreichen maximal 3482 Meter. Die Zulu nennen die Drakensberge wegen der zahlreichen Schluchten, Kämme, Höhlen, Überhänge sowie Zinnen uKhahlamba (deutsch: „Wand der aufgestellten Speere“). Im Jahr 2000 wurde mit dem Ukhahlamba-Drakensberg Park ein Teil des Gebirges auf die Liste des UNESCO-Welterbes gesetzt, der 2013 zum Maloti-Drakensberg-Park erweitert wurde.
      Das Gebirge wird in die nördlichen, zentralen und südlichen KwaZulu-Natal-Drakensberge eingeteilt, wobei der südliche Teil der am wenigsten erschlossene ist. Wandern kann man überall hervorragend und wir haben uns aufgrund unserer Route und des Tugela Wasserfalls, sowie des sog. spektakulären Amphitheaters (eine acht Kilometer lange, fast senkrechte Felswand, die 1000 Meter hoch ist) für den nördlichen Teil entschieden.

      Nach ca. 1,5 h Fahrtzeit kommen wir dann auch schon an der letzten Lodge vor dem Wanderweg an, wo wir unser Auto parken und uns für den „Shuttle-Bus“ anmelden, der uns bis zum Startpunkt der Wanderung bringt. Die 7 Km bis dorthin sind eine solch katastrophale Straße, dass wir es diesmal nicht einmal mit unserem eigenen Auto versuchen 😅 und stattdessen mit 6 weiteren Wanderern auf der gepolsterten Ladefläche eines Pick-Up Platz nehmen. Nach 30 Minuten ist es dann geschafft und wir können den Wanderweg starten, nachdem wir uns noch schnell in das Hiking Register eingetragen haben, damit die Herren hier am Parkplatz wissen, ob am Abend alle Wanderer zurück sind.

      Der von uns gewählte Sentinel Hike soll einer der schönsten und beeindruckendsten Hikes in Südafrika sein, nicht nur, weil er einen mit einer bombastischen Aussicht über das Amphitheater Felsmassiv belohnt, der ganze Weg ist gespickt mit wundervollen Blicken auf das weite Land von Kwazulu-Natal und Freestate.
      Der Weg schlängelt sich zu Beginn teils gepflastert angenehm die Bergseite hinauf und wird allmählich zu einem festen, aber sicheren Trampelpfad mit jetzt schon wundervollen Aussichten. Zum Ende hin gibt es zwei Möglichkeiten, um auf das Plateau zu kommen und wir müssen uns entscheiden, ob wir ca. 60 Meter an Kettenleitern nach oben klettern oder den etwas anstrengenderen Weg über die sogenannte Gully-Route, eine Felsspalte wählen.
      Wir haben uns im Vorfeld einige Bilder der Leitern angesehen und entscheiden uns für die Gully-Route 😅. Das Kraxeln durch die Felsspalte macht sogar richtig Spaß, ist aber wirklich ganz schön anstrengend, denn es geht gute 100 Höhenmeter mehr oder weniger senkrecht die Felsscharte nach oben. Der Weg führt über teils lose Felsbrocken, teils über rutschiges Geröll, aber schließlich haben wir es geschafft und stehen auf dem Plateau, auf ca. 3.140m Höhe 😍. Wir laufen über das Plateau bis nach vorne an die Felskante und es eröffnet sich ein wirklich phänomenaler Weitblick über das Land und das Amphitheater mit dem Tugela-Wasserfall, dem zweit höchsten Wasserfall der Welt und dem höchsten in Afrika. Knapp 1000 Meter stürzt das Wasser über fünf Stufen in die Tiefe. Allerdings nicht im Südafrikanischen Winter, in dem wir uns gerade befinden. Aufgrund der Trockenheit und der Kälte plätschert hier nur ein kleines Rinnsal hinab, manchmal gespickt mit ein paar Eisbrocken. Das wussten wir aber zum Glück vorher und sind daher nicht enttäuscht und können stattdessen den Flusslauf des Tugela bis zur Kante begehen, wo das Wasser ansonsten in die Tiefe stürzt. Tugela ist ein Zulu-Wort und heißt „plötzlich“. Wahrscheinlich, weil der Fluss oben auf dem Plateau so plötzlich über die Kante stürzt.
      Wir machen hier oben eine kleine Pause, stärken uns mit den mitgebrachten Broten und genießen die Sonne, die uns warm ins Gesicht scheint.
      Als wir uns auf den Weg zurück machen, beschließen wir nun die Leitern zu nehmen, da wir die Felsspalte nicht wieder herunter kraxeln wollen. Noch motiviert steigen wir ohne viel zu überlegen in die erste Leiter und hangeln uns herunter. Die Leitern sind wackelig und nicht wirklich fest in der Wand verankert, was bei uns beiden dazu führt, dass wir sehr langsam und verkrampft herunter steigen und meine Beine immer mehr unkontrolliert herumschlottern 🙈.
      Aber wir haben es geschafft und atmen erst mal durch. Nun steht aber die noch deutlich längere und mit einem Überhang versehene Leiter vor uns. Wir schauen uns die anderen Wanderer an, die ohne Probleme los klettern und versuchen uns irgendwie zu überwinden. Aber es funktioniert nicht. Wir fühlen uns total unsicher, die kurze Leiter hat uns schon alles abverlangt und die war deutlich „einfacher“. Also beschließen wir schlussendlich, das kleinere Übel zu wählen und klettern diese wieder zurück nach oben und laufen den Umweg zurück zur Felsspalte. Glücklicherweise ist das herunterkraxeln gar nicht so schlimm wie erwartet, wenn auch trotzdem anstrengend. Und so kommen wir irgendwann gesund und munter wieder unten an und freuen uns, diese schöne Wanderung gemacht zu haben. Zurück zum Auto geht es wieder über die Buckelpiste auf dem Pick-up und dann weiter zu unserer Unterkunft. Mit müden und schweren Beinen machen wir uns einen gemütlichen Abend und verbringen den nächsten Tag am Sterkfontein Dam Nature Reserve, einem großen Stausee, mit Angeln, lesen und in der Sonne liegen.
      Erst am Abend fahren wir zurück, kochen uns Abendessen und genießen den letzten Abend am Lagerfeuer mit einem kühlem Bier und einer wunderschönen Landschaft, bevor es zu unserem letzten Stopp in Südafrika weitergeht.
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    • Day 8

      Royal Natal National park - Amphitheatre

      July 6, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Nous avons fait une courte randonnée en après-midi vers une petite cascade. Le plus impressionnant était la vue sur l'amphithéâtre!!! À notre retour nous avons vu nos premiers babouins et ainsi qu'un steenbok (une race d'antilope) de très près.Read more

    • Day 14

      Traumtag im Royal Natal Nationalpark

      October 20, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir wachen mit Panorama auf die Drakensberge aus dem Bett auf. Es ist ein herrlicher Tag, den wir mit Kaffee, Kakao und Pancakes beginnen. Danach packen wir zusammen und fahren die kurze Strecke zum Royal Natal Nationalpark.

      Wir bauen unser Camp auf der Mahai Campsite unterhalb der majestätischen Bergformationen auf. Nach einer kleinen Pause wandern wir los in Richtung Cascades. Es ist ziemlich heiss, das Wetter wunderschön. Die Abzweigung zu der bekannten Badestelle übersehen wir zuerst und geniessen dadurch noch eine wunderschöne Landschaft mit grossen Felsen und saftiger Landschaft.

      Als wir unseren Fehler bemerken, laufen wir zurück zu der idyllischen Badestelle, die wir fast für uns haben und wo wir ausgiebig picknicken, lesen, klettern und planschen.

      Wir sind am frühen Nachmittag zurück am Camp, spielen Fussball, lesen, faulenzen, machen Remote Schooling und die Kinder spielen auf dem kleinen Spielplatz.

      Nach der Pastarunde am Abend helfen die Kinder mal wieder voller Begeisterung beim Abwasch. Wir spielen noch etwas und gehen dann ins Bett.
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    • Day 13

      Entlang der Drakensberge nach Norden

      October 19, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Frühstück, einer Runde Trampolin und Pool für die Kids verlassen wir diese kinderfreundliche Camp Site und fahren eine gute Stunde gen Norden in Richtung Royal Natal Nationalpark.

      Kurz davor halten wir am Hlalanathi Resort, wo wir heute und vielleicht auch morgen bleiben wollen. Hier gibt es wieder zwei Pools, Spielplätze und eine schöne Aussicht von unserem Stellplatz. Morgen wollen wir dann den Nationalpark erkunden und erwandern und dann vielleicht dort eine Nacht verbringen, das entscheiden wir spontan. Vor allem Dirk muss aber erstmal wieder fit werden.

      Wir verbringen den Nachmittag an unserem „Privat Pool“ mit Wildwasser Rutsche, denn wir sind mal wieder die einzigen Gäste dort und lesen bzw. kniffeln an der Camp Site. Tier des Tages ist eine gigantische Heuschrecke - und natürlich die Katzen des Camps.

      Abendessen gibt es auf der Veranda der Restaurantterrasse und wir geben uns Mühe, nicht schon wieder vor 19 Uhr ins Bett zu fallen - der „Nachteil“, wenn man mit der Sonne aufsteht. Süsse Aktion von Henri nach dem Essen:
      Ich: Henri, go in and tell them that we’d like to pay.
      Henri rennt rein und ruft: Wir zahlen!
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    • Day 12

      Angepisst

      April 27, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 15 °C

      Gestern, als ich schon spät mein Hotel bezog, war ich bis auf die Köchin alleine. Es ist keine Saison und Gäste kommen eher zum Wochenende hin. Beim verfrachten meines Gepäcks ist ein junger Mann im Speisesaal - altenglischer Landhausstil, seeehr gediegen - aufgefallen, beim Essen, ein physisches Bild des Jammers. Eine Decke übergeworfen. Meine Idee war, die Köchin versteckt ihren aidskranken Neffen im Haus.
      Heute Frühstück, nudelt sich derselbe Typ in Radlervollausstattung mit dem abfahrbereiten E-Rad in Hyperausstattung aus seinem Zimmer durch den Frühstücksraum. Er fährt nach Kapstadt.
      Mein lieber Schwan, wenn man vom Radlfahren so ausschaut, rat ich davon ab.
      Kurz davor hatte ich im Schlafgewand den Vorhang aufgeschlagen, steht mir im Garten eine Dame mit Steinschleuder im Anschlag gegenüber und ballert aufs Dach, rennt weiter.
      Rätsel über Rätsel am frühen Morgen, das liegt mir gar nicht.
      Das mit der schiesswütigen Dame hat sich auch geklärt. Sie verjagt die Affen vom Dach, und so scheu , wie die sind, trifft sie wohl öfter.
      Heute war Schluss mit an- und entlangfahrt, Alfie hat mich in die die Draakensberg geschickt. So wie die angelegt sind, sind sie eine natürliche, grandiose Festung, ein riesiges Hochplateau umgeben von diesen flachgipfeligen Bergzügen in ihren bunten Schichtungen, Auswaschungen, Erosionen. Das alles zieht sich dich ins Innere des Plateaus weiter mit neuen Gipfeln, Canyons, Seen. Bissl sehr windig wars heut. In diesen Tagen ist das nicht mehr das Königreich sondern der Freistaat Lesotho.
      Nein, den Sani-Pass bin ich nicht gefahren.
      Dafür - Hazel hatte vorgewarnt - gabs zur Abfahrt eine unglaublich Pothole-verseuchte Straße. Das bremst mich nicht mehr besonders. Arme Katy.
      Am Nachmittag war es dann schön? Sonnenüberflutete unendliche Ebenen. Nur ganz hinten eine garstig dunkle tiefe Wolke. Und natürlich hats genau bei der Ortseinfahrt zu schütten begonnen, aber ernsthaft.
      So, im Hotel gabs keine einzige Steckdose, an die einer meiner Stecker gepasst hätte. Handy saftlos. Saft gibts am Motorrad, dort aber kein Internet. Daher - suchen im strömenden Regen. Das wird dann nicht die beste Wahl.
      Und dann wirds finster und es gibt kein Restaurant, die Bar (ha!) sperrt um 2000 und ich darf nicht hinaus. Zumindest haben wir heute Strom.
      Morgen wieder Verbindungsetappe Richtung Küste, Cradock ist das Tagesziel.
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    • Day 9

      Golden gate national park

      July 7, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 12 °C

      La nuit a été assez intense!! Les vents sont violents! Ça faisait peur même... Ce matin la dame à la réception me disait que depuis un mois, la météo n'était pas clémente, surtout à cause des vents, il y a quelques semaines c'était vraiment encore pire. Pas de soucis donc, le toit ne partira pas au vent cette nuit!

      Malgré le petit manque de sommeil tout le monde était partant pour une belle journée de randonnée dans le parc national Golden Gates, dans le nord du Drakensberg. Tout le long de la route mais plus particulièrement à notre arrivée dans le parc national, les paysages étaient époustouflants! Les formations rocheuses sont impressionnantes. La roche sédimentaire forme trois couches distinctes, le milieu étant plus friable, c'est cette partie qui s'érode en premier ce qui fait que l'ont a l'impression d'être dans une espèce de caverne! La première randonnée nous a mené jusqu'au cathedral cave dans le Echo Ravine où nous avons pique-niquer puis nous avons poursuivi la route le long de la montagne jusqu'à un grand espace sous un toit de pierre. Théodore a pu s'amuser à créer ses propres peintures rupestres avec une pierre blanche. Au retour nous nous sommes arrêtés faire des courses dans la ville de Phuthatitjhapa. Nous cherchions des ingrédients pour nous faire un souper mais malgré le fait que c'était un grand centre commercial avec une grande épicerie, nous cherchions les ingrédients pour faire des pâtes sauce tomate et un curry, nous n'avons pas trouvé ce qu'il fallait! Par exemple, il n'y avait que peu de viande et que des coupes dont nous n'avons pas l'habitude. Tout le monde était super sympathique, le gars au stationnement, la caissière les gens que nous croisions mais nous étions les seuls touristes et même les seuls blancs. Nous avons une idée des inégalités qui règnent ici, malheureusement c'est souvent lié à la couleur de la peau.
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    • Day 134

      Royal Natal National Park

      November 21, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 77 °F

      I wake to birdsong, which is always a pleasure.

      Truth be told, I woke at three am, begrudgingly. But I managed to take a nap again from 4-6 and woke to birdsong, sunshine on green hills, cool spring air coming in through the enormous window by my bedside, and the pleasure of a large comfortable bed.

      I like this place.
      It reminds me of other beautiful places where I've been fortunate to live, but has its own special feel as well. A little bit like mixing Carmel Valley, CA with Atenas, Costa Rica and a pinch of New Mexico. The Drakensberg Mountains are rugged and ancient and picturesque.

      My body is tired from a beautiful hike yesterday. I am feeling a hint of 'maybe this trip is ending soon', and also the accompanying sensation that I should do just a little more 'while I'm here'. This isn't the first time I have felt this way.

      I'm also feeling very fortunate to be traveling with a friend: this resort where we are staying has maybe 50 chalets but only about 5 are presently occupied, which feels a little weird and would feel lonely if I were solo travelling for this part of the adventure. I'm also glad to be sharing the hikes with a friend because it makes the hiking better.

      Yesterday's hike was up the Tugela River Gorge with the intention of getting a good look at the world's tallest waterfall. Spoiler: it wasn't a great view.

      The out-and-back hike was full of pretty water-carved rock features, magnificent vistas, proteas (the national flower of ZA), and little (30m / 100ft) cascades. It was only 16km (10 miles) but the middle portion was an absolute ass-kicker. We climbed ladders and chain ladders, clambored up muddy cliffs using roots as ladders, and spent over two hours hopping from boulder to boulder in the riverbed itself. Finding the "trail" was pure guesswork many times, and we guessed wrong, plenty.

      We did catch some awesome albeit distant views of the falls (distant as in 5km away). It's a looong drop and I'll bet that when it is really flowing strong it must be awe inspiring.

      However to say that we walked "to the falls" would be an outright lie. Sure, we got pics with a commemorative plaque, but even after seeing it twice we can't fathom why it is mounted on a rock that is several miles from the waterfall with no view. Odd.

      And so after several hours we gave up without reaching "the end" of the trail. Or maybe we did reach the end. Who knows? We did walk over 16km on a trail that is supposed to be 14km... And yet the map seemed to show that the trail continued. Then again, the map also showed that the trail was alongside the river where we could only see sheer cliffs rising several stories above the water.

      The weather was perfect, a cold plunge in the icy water felt amazing, there were birds, flowers, lizards, and baboon poop (no baboons sighted). We made it there and back through dangerous conditions with nothing worse than a few scratches while bushwhacking. Success! Just ... Not the success we had envisioned.

      I take some comfort in knowing we hiked further than several other parties who were also on the trail and that when we spoke to anyone else we all agreed it was rather confusing.
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    • Day 10

      Parc national Royal Natal

      July 8, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

      Ce matin nous sommes retournés dans le parc national Royal Natal pour faire de la randonnée. Nous avons vu des cascades, nous sommes grimpés sur une méga roche pour admirer la vue de l'amphithéâtre et nous avons dîné au pied des chutes du Tigre! C'était une bonne randonnée avec un bon dénivelé de quoi nous faire travailler un peu! Les enfants ont adoré les moments que nous avons passés dans les cascades à lancer des roches et à grimper.Read more

    • Day 11

      Drakensberg - Day 4 / Umhlanga

      October 12, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

      נסענו לתצפית אחרונה ומרהיבה ברכס הדראקנסברג - The Amphitheatre. לקחנו איתנו טרמפיסט אבוד מספרד שחתר קשות להמשיך איתנו את הטיול אבל הצלחנו לצאת מזה באלגנטיות ;)
      לאחר מכן, התקדמנו דרומה לכיוון Umhlanga - שכונה יוקרתית ופלצנית על החוף בDurban. טיילנו קצת על החוף ונתקלנו בריקוד מסורתי של חתן וכלה. קינחנו בא. ערב מפנקת במסעדה איטלקית.
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    • Day 10

      Les babouins du Royal Natal

      July 8, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Nous avons pu observer une bande d'au moins une cinquantaine de babouins de très près dans le parc du Royal Natal en fin d'après-midi. Ils étaient littéralement partout, à certains moments nous étions à 3 ou 4 mètres seulement!

      Nous avons pris notre temps... Nous avons vu bébés babouins accrochés à leur mère ou en train de jouer dans les arbres. D'autres qui se prélassaient en se faisant nettoyer.
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    You might also know this place by the following names:

    Maluti a Phofung

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