South Africa
Mbombela

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Top 10 Travel Destinations Mbombela
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Travelers at this place
    • Day 5

      Kruger National Park day 3

      November 27, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 35 °C

      This morning Matthew didn't feel well and stayed in bed for a few more hours so I decided to go into the park alone. As luck would have it, the car got a flat tyre while I was all by myself. Fortunately, a kind Kruger staff member offered assistance and fitted the spare. After 2 hours in the park, I returned to Matthew to check up on him. We both spent most of the day driving around trying to get the flat tyre replaced. After some struggle, we got it replaced and returned to the park together for a couple more hours.Read more

    • Day 3

      Kruger National Park day 1

      November 25, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 30 °C

      After sleeping in a bit we went into Krugerpark. For this first day we saw quite a few animals. At the end of the day we also saw a leopard next to the road but that was being surrounded by multiple game drive vehicles and then unfortunately disappeared in the bush so unfortunately no picture but we will keep looking for the big cats. I will upload some more pictures in a second post.Read more

    • Day 3

      Panoramaroute 🌴

      January 14 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute fuhren wir die Panoramaroute von Sabie bis Hoedspruit. Unterwegs sahen wir Wasserfälle, Aussichtspunkte und verschiedene Tiere. Danach sind wir in unsere neue Lodge eingecheckt. Bei der Ankunft sind wir als erstes in den Pool gesprungen. Danach gingen wir noch in ein Restaurant. Wir liessen den Abend in der Lodge ausklingen mit Vino. 🍷Read more

    • Day 9

      Panoramaroute

      December 1, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Unfortunately Matthew again wasn't feeling well this morning (we think about covid now because of loss of taste and smell) and I stayed with him for a few hours but eventually still decided to at least go have a look at some of the beautiful waterfalls along the panoramaroute. I went to the MacMac falls and then back to the accommodation check up on Matthew after stopping at the pharmacy to get him something for the nausea and some rehydration powder. And later I still drove to Graskop en visited the Graskop Gorge Lift. Here you can get into the forest using a lift to actually go a level down and kind of get into a whole different world. It was a beautiful walk through that forest with a lot of information about the plants and trees along the walkway. From there I also had a beautiful view on the waterfall. On the way back to the accommodation I still made a quick visit to Pilgrim's rest which is a former mining town. Luckily that evening Matthew was feeling better and started cooking dinner for us. We chatted a bit with our host and when Mathew said he had to check up on the food Arien, our host just called him a dream man, that's something I can only confirm, my dream man 🥰
      Tomorrow we will do some more sightseeing along the panoramaroute on our way towards our next accommodation in Tzaneen.
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    • Day 6

      Ankunft im Krugerpark 🐆🦒🐘

      January 11 in South Africa ⋅ ☁️ 32 °C

      Kurz nach der Ankunft im Skukuza Camp begann unser 3-stündiger Game Drive. Auf offenen Jeeps ging es durch den Park. Wir konnten unser Glück kaum fassen, als wir schon ganz am Anfang der Tour aus nächster Nähe einen Leoparden beobachten konnten 🍀. Das ist uns bei bisherigen Reisen durch das südliche Afrika noch nie geglückt. Jetzt haben wir die Big five gesehen (Löwe, Elefant, Büffel, Nashorn und Leopard).

      Aber auch ansonsten war die Tour toll. Besonders spannend war die Begegnung mit zwei Löwen, die die Brücke blockierten.
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    • Day 7

      Kruger Park

      January 2, 2020 in South Africa ⋅ ⛅ 34 °C

      Nach ca. 5 Stunden Autofahrt sind wir an unserem Hotel vor den Toren des Kruger Parks angekommen.
      Unterwegs konnten wir doch tatsächlich die Big Five komplettieren! Der Wasserbüffel, der sich letztes Jahr nicht blicken lassen wollte, machte wie wir Rast an einer Tankstelle. Im Gefolge hatte er einige Strauße, Zebras und Antilopen.
      Unser Hotel ist wirklich sehr schön und jetzt gehen wir früh schlafen, damit wir morgen für den ersten Game Drive um 4 Uhr morgens gewappnet sind.
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    • Day 8

      Night Game Drive

      January 3, 2020 in South Africa ⋅ 🌙 27 °C

      Unser Tag war noch nicht zu Ende. Heute haben wir uns das volle Safari Programm gegeben und auch noch den Night Drive von 20:00 bis 22:00 Uhr mitgemacht. Das heißt ca. 10 Stunden Safari.
      Da die Tore des Krugerparks offiziell um 18:30 geschlossen werden, waren wir uns die Tiere quasi die einzigen vor Ort. Leider hat irgendjemand vergessen das den Tieren zu sagen. Im Dunkeln gut versteckt konnten wir nicht viel entdecken. Aber ein paar Hyänen haben auf der Straße gespielt, Elefanten konnten wir auch finden und zum Abschluss sogar ein ganzes Rudel Wildhunde. Wildhunde gibt es zwar einige im Park, nur zeigen diese sich selten.Read more

    • Day 8

      Alleine im Park

      January 3, 2020 in South Africa ⋅ 🌙 27 °C

      Von unserer Fahrt am Morgen beeindruckt, dachten wir uns gegen Mittag, da könnte noch mehr gehen. Wenigstens ein bis zwei Nilpferde und vielleicht die fehlenden Wasserbüffel. Also ging es nochmal in den Krugerpark, diesmal auf eigene Faust mit unserem Mietwagen. Und tatsächlich wurden aus den geplanten 3 Stunden 5.
      Das war allein schon der Tatsache geschuldet, das wir, clever wie wir sind, in der Früh eine Markierung für den Standort der Löwen gesetzt haben. Da Löwen für gewöhnlich den Tag am gleichen Ort verbringen und sich nicht viel bewegen waren sie noch da wo wir sie zurückgelassen hatten. Wir hatten sogar noch mehr Glück und die 7 Tiere sind enger zusammen gegangen und ganz nahe an die Straße herangekommen.
      Nachdem wir uns von den Löwen loseisen konnten, haben wir es auch noch geschafft zwei Nilpferde aufzutreiben. Allerdings war den beiden zu warm um mehr als nur die Ohren aus dem Wasser zu strecken. Dafür haben sie uns sehr erheitert, indem sie Schildkröten auf ihrem Rücken spazieren getragen habe.
      Der Thorsten hatte sich noch so sehr eine Elefantenherde gewünscht. Leider konnten wir keinen einzigen finden. Doch unser Glück wendete sich noch einmal! Die Elefantenherde war für einen Ausflug direkt bis vor unseren Hotelpool gelaufen.
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    • Day 5

      Panorama-Ralley (Teil1)

      September 3, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Und da ist er auch schon unser 4. Tag unserer zweiwöchigen Reise. Die Zeit vergeht hier so verdammt schnell, leider haben das Urlaube immer so an sich, in einem Moment zählt man noch die Tage bis zum Abflug und ehe man sich versieht, tritt man die Heimreise an. Aber nun weg mit diesen Gedanken, wir befinden uns noch am Anfang unserer Reise und deswegen Mundwinkel hoch und jeden Moment genießen und im Kopf abspeichern. Da wir bei dieser Unterkunft ja leider ein Downgrade bekommen hatten, ging es zum Frühstücken wieder in die Goldene Möwe. Ja nicht die gesündeste Art zu frühstücken, aber immerhin günstig, lecker, frisch und für südafrikanische Verhältnisse relativ schnell. Gut gestärkt mussten wir heute aber wirklich sein, denn insgesamt sechs Highlights warteten auf uns. Also nichts wie ran ans Steuer und auf in die Region Mpumalanga. Hier befinden sich die Ausläufer der Drakensberge (höchstes Gebirge des südlichen Afrikas) und somit eine unbeschreibliche Vielfalt an landschaftlichen Höhepunkten. Für mich also ein Eldorado sozusagen. Unser erster Stopp war der "The Pinnacle Rock". Ein erstes richtig tolles Highlight entlang unserer Route. Glücklicherweise waren wir ziemlich frühzeitig dort, wodurch wir uns Massen an Menschen ersparten und relativ entspannt diesen Aussichtspunkt begutachten konnten. Danach ging es weiter zum "God's Window". Hier hieß es dann ca. 20 min steil bergauf Wandern bis man am höchsten Punkt angelangt ist. Dieser doch sehr anstrengende Weg hat sich zu 100% gelohnt, denn belohnt wurde man mit einer Aussicht, wie man sie nur aus Filmen kennt. Da wir auch hier wieder sehr zeitig oben waren, waren wir anfangs noch alleine. Gerade als ich mich in Pose geschmissen habe und meine nachdenkliche Stellung mit Blick in die Ferne eingenommen hatte, sammelten sich die Menschen hinter mir. Eric sagte nichts und genoss diesen Anblick. Als ich mich dann umdrehte und nach hinten schaute, standen da plötzlich gefühlt 20 Personen die alle darauf warteten meinen Platz einzunehmen. Nun ja was soll ich sagen, ich hätte mir durchaus einen besseren Ort vorstellen können. Was solls, scheint hier oben Normalität zu sein. Also schnell Foto gemacht und ab weiter Richtung den anderen Aussichtspunkten hier oben. Als wir diesen Punkt abgehakt hatten, standen zunächst zwei Wasserfälle auf unserem Programm. Einmal die "Lisbon Falls" und einmal die "Berlin Falls". Auch hier waren die Anlagen wieder identisch aufgebaut und man bekam jedes mal einen Flashback, doch immer wieder einen positiven. Die Anlagen hier sind alle extrem sauber und gepflegt und der Eintritt von ca. 1 € pro Person für uns Europäer auch mehr als erschwinglich. In dieser Hinsicht war ich wirklich mehr als überrascht. Leider waren die beiden Wasserfälle in meinen Augen etwas "ernüchternd". Entweder es lag daran, dass es hier (wie in Deutschland) einfach viel zu trocken ist, oder diese Wasserfälle haben einfach generell wenig Wasser. Man kann sie mal gesehen haben, muss man aber nicht. Und dann wurde es auch schon Zeit für eine Mittags-Stärkung. Zum Glück hatte ich noch schnell beim vorbeifahren ein Schild gelesen mit "traditional south african food", innerhalb weniger Minuten saßen wir mutterseelenallein in einem wunderschönen kleinen und gemütlichen Restaurant entlang der Panoramaroute. Nun war endlich der Zeitpunkt gekommen, wo ich mal lokales Essen ausprobieren konnte. Klar hatte ich auch diesmal wieder ein wenig Respekt vor dem was mich erwarten sollte, doch mein Mut sollte belohnt werden. Zum ersten Mal in meinem Leben probierte ich Gnu in Form eines Eintopfs. Was soll ich sagen? Ich war ziemlich begeistert und glücklich mit meiner Auswahl. Es hat wirklich fantastisch geschmeckt und ein weiterer Punkt meiner Südafrika-Liste konnte ebenfalls gestrichen werden. Für mich gehört lokales Essen einfach mit dazu. Mit vollen Magen machten wir uns dann auf dem Weg zu unserer letzten Station: "Blyde River Canyon". Mein absolutes Highlight dieser Route und die Bilder im Internet hatten nicht zu viel versprochen. Es war für mich der beste Programmpunkt entlang der Panaromaroute. Ich hatte zuvor noch nie einen Canyon oder ähnliches gesehen und war einfach nur sprachlos. Diesen Ort können wir beide nur empfehlen. Ein unglaubliches Naturschauspiel was man hier findet. Und zugleich ein Schauspiel zum Hände über den Kopf schlagen. Denn leider meinen es einige Touristen zu ernst was das "Perfekte Selfie" anbelangt und bringen sich schnell in Lebensgefahr. Doch Eric und ich schauten uns nur an und schüttelten mit dem Kopf. Nein danke. Dann nehmen wir doch lieber alles mit unseren Sinnen auf und berichten davon, denn was hat man denn davon, wenn wir unter der Erde liegen, nur wegen dem einen PERFEKTEN BILD.
      Es wird heute noch einen weiteren Teil von diesem Tag geben, deswegen ein kurzes abruptes Ende... die Fortsetzung folgt zugleich....
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    • Day 3

      Une prise de contact réussie...

      May 30, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 19 °C

      Nous sommes installés depuis hier soir au rest camp de Malenane, petit camp assez sauvage au sud du Kruger. Nous avons installés notre campement très sommaire. Mais quelle importance comparée au bonheur de redécouvrir toute cette faune africaine..
      Hier soir déjà, dès notre entrée dans le parc, des rhinos, un hippopotame, des buffles, girafes et éléphants nous ont accueillis.
      Ce matin dès 6 h, nous repartons à la traque aux animaux . Deux premières heures très calmes et monotones et soudain avec ses yeux de lynx, Florent aperçoit endormi sur une branche un magnifique léopard. Nous sommes seuls avec lui, il se réveille, nous regarde avec dédain, se lève et nous tourne le dos. Pour nous c'est un moment "émotion" où l'adrénaline monte en flèche.
      Nous repartons tranquillement et ce sera une journée calme avec toujours éléphants, girafes, zèbres, phacochères, impalas mais pas de lion....
      Nous sommes sur le chemin du retour à 20 mns du camp quand soudain, attirés par quelques voitures arrêtées, nous découvrons des lionnes et leurs bébés. Il ne reste que très peu de temps avant la fermeture du camp et c'est à regret que nous devons rentrer.
      Cette journée est une mise en bouche, le séjour va être grandiose.
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    You might also know this place by the following names:

    Mbombela

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